Regional structural policy in an enlarged EU: A reform proposal

Recently, the EC-Commission has presented its ideas for future cohesion policies after the enlargement of the EU by Eastern European states. By applying the actual rules in an enlarged EU, financial aid would be concentrated in the East European countries. In this article it is argued that the criteria for success to the structural funds should not be altered, but that there should be a phasing out of aid for the regions in Western Europe. Additionally, funding under the cohesion fund and the objective 2- and objective-3-shemes should be terminated to get enough financial means to finance objective-1-programmes.

09. May 2001

Authors Hubert Gabrisch Joachim Ragnitz

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Current trends – Shrinking processes in East German craft business continue

Siegfried Beer

in: Wirtschaft im Wandel, No. 6, 2001

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Industry sketch: East German paper industry

Siegfried Beer

in: Wirtschaft im Wandel, No. 6, 2001

Abstract

Das Papiergewerbe hat sich durch das umfangreiche Engagement westdeutscher und ausländischer Investoren zu einem modernen und wettbewerbsfähigen Indu-striezweig in Ostdeutschland entwickelt. Kräftig investiert wurde in die Errichtung neuer Werke und in die Modernisierung vorhandener Anlagen. Ihre hohe Auslastung hat u. a. die Produktivität an das westdeutsche Niveau herangeführt.

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Low-paid employment relationships: high numbers, low volume

Hans-Ulrich Brautzsch

in: Wirtschaft im Wandel, No. 6, 2001

Abstract

The labour market situation can be judged using figures of persons engaged and/or of the total number of man-hours worked. Concerning marginal part-time jobs the number of person engaged ist less informative: Although in 2000 more than ten per cent of persons had a marginal part-time job, the total number of man-hours worked representing the marginal part-time jobs amounts to 2,6 % of the volume of work in the economy on the whole. Nevertheless in some branches of economic activity marginal part-time jobs are of great importance.

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Insolvency law and company restructuring in transformation countries: The example of Russia

Thomas Linne

in: Wirtschaft im Wandel, No. 6, 2001

Abstract

Wirtschaft im Wandel 6/2001 147 Ein zentrales Element der Transformationsprozesse in den Länder Mittel- und Osteuropas sind institutionelle Anpassungen. Diese Anpassungspro- zesse sind unabdingbare Voraussetzung für ein stabiles, längerfristiges Wirtschaftswachstum. Ein wichtiger Bestandteil der institutionellen Rahmenbedingungen ist dabei das Insolvenzrecht. Im Zuge der Novellierung des russischen Insolvenzgesetzes vom März 1998 kam es zu einem Anstieg der Unternehmensinsolvenzen. Die steigenden Insolvenz- zahlen sind im Sinne einer härteren Budgetrestriktion für die Unternehmen und verstärkten Anreizen für eine bessere Unternehmensführung positiv zu beurteilen. Gleichwohl bestehen noch erhebliche institutionelle Hemmnisse: Die Sanierungsverfahren von insolventen Unternehmen werden häufig noch zur Konkursverschleppung zweckentfremdet. Staatliche Gläubiger betrieben den Forderungseinzug gegenüber säumigen Schuldnern weniger energisch als andere Gläubiger und setzten so teilweise die Subventionierung von Unternehmen verdeckt fort. Die schwache Stellung der gesicherten Gläubiger im Insolvenzverfahren ist weiterhin unbefriedigend. Eine Besserstellung dieser Gruppe könnte den Unternehmen einen leichteren Zugang zu Krediten eröffnen und damit positive Impulse für die Fortsetzung der realwirtschaftlichen Transformation liefern.

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IWH Industry Survey March 2001

Bärbel Laschke Udo Ludwig

in: Wirtschaft im Wandel, No. 6, 2001

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