Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

IWH-NEWSLETTER 12/2007 vom 20. Dezember 2007

1. Publikationen

2. Veranstaltungen

3. Personalien

4. Sonstiges

Medienecho des IWH

1. Publikationen

Pressemitteilung

IWH-Pressemitteilung 44/2007

Konjunktur aktuell: Aufschwung stockt: Warten auf die „zweite Luft“

>>Konjunktur in den Industrieländern verliert stark an Fahrt
In den Industrieländern kühlt sich die Konjunktur zum Ende des Jahres 2007 spürbar ab. Hauptgrund der Eintrübung ist die erneute Zuspitzung der Lage auf den internationalen Finanzmärkten, deren Hintergrund eine weitere Verschärfung der US-Immobilienkrise ist. Überraschend hohe Abschreibungen großer Banken haben jüngst deutlich gemacht, daß die Krise der Märkte für hypothekenbesicherte Titel noch nicht am Abklingen ist. Die Finanzmarktturbulenzen bringen nicht nur erhöhte Liquiditätsrisiken mit sich, auch die Eigenkapitalquoten sind zum Teil schon gesunken. Die drohende Verschlechterung der Bilanzpositionen von Banken in den USA und in Europa hat sich bereits im Herbst in einer Verschärfung der Kreditkonditionen niedergeschlagen. In der Folge wird sich im nächsten Jahr die Kreditschöpfung deutlich verlangsamen; die Güternachfrage wird dadurch spürbar gedämpft.
Der Aufschwung in den Industrieländern wird sich im Jahr 2008 aber auch wegen der Kaufkraftverluste der Verbraucher aufgrund der neuerlich stark gestiegenen Preise für Energie und auch für Lebensmittel nicht fortsetzen. Freilich kommt es auch nicht zu einer Rezession. Wirtschaftspolitische Eingriffe werden in den USA die schlimmsten Auswirkungen der Immobilienkrise abfedern, und die Weltfinanzmärkte werden schon gegenwärtig davon gestützt, daß die Staatsfonds von Schwellenländern wie China von ihrer strikten Sicherheitsorientierung abrücken und langfristig renditeträchtigere Anlagen suchen.
In den USA wird eine Rezession durch das Eingreifen der Wirtschaftspolitik, aber auch mit Hilfe von außenwirtschaftlichen Impulsen dank des schwachen Dollar verhindert. In der Europäischen Union sind die konjunkturellen Risiken für Großbritannien besonders hoch. Der wirtschaftlichen Entwicklung im Euroraum helfen die günstige Ertragslage der Unternehmen und strukturelle Verbesserungen auf den Arbeitsmärkten dabei, die Belastungen durch Finanzmarktturbulenzen und durch die Aufwertung des Euro im Lauf des Jahres 2008 zu bewältigen. In den mittel- und osteuropäischen Mitgliedsländern dämpft die weltwirtschaftliche Verlangsamung die Wachstumsdynamik nur wenig.
Die Risiken sind freilich überall beträchtlich. So steht die Kommunikationsstrategie der Zentralbanken in den USA und im Euroraum vor einer besonderen Herausforderung: Die Inflationsraten in den beiden Währungsräumen werden die längste Zeit des Jahres 2008 deutlich über der von der Geldpolitik implizit oder explizit angestrebten Teuerung von etwa 2% liegen. Die Zentralbanken werden darauf nicht mit einer Verschärfung ihres geldpolitischen Kurses reagieren und müssen die Öffentlichkeit davon überzeugen, daß sie das Ziel der Preisniveaustabilität trotzdem im Auge behalten. Wenn das nicht gelingt, droht ein Rückfall in die makroökonomischen Turbulenzen der siebziger und achtziger Jahre. ...<<
Hier Langfassung

Wirtschaft im Wandel 12/2007

Editorial
Ulrich Blum

Aktuelle Trends: Soziale Grundsicherung real gesunken
Joachim Wilde, Gabriele Hardt

Polen: Kräftige Binnennachfrage treibt Wirtschaft weiter an
Martina Kämpfe

>Die rege wirtschaftliche Entwicklung in Polen hat 2007 vor allem von der kräftigen Binnennachfrage profitiert. Sie sorgte für eine hohe Auslastung der Produktionskapazitäten und schlug sich außerdem in einer starken Zunahme der Importe nieder, wohingegen die Exporte aufgrund des schwächeren Nachfragezuwachses auf dem Absatzmarkt in den alten EU-Ländern langsamer zulegten als im Vorjahr. Der Beitrag der Außenwirtschaft zum Bruttoinlandsprodukt blieb negativ.
Die Trendwende am Arbeitsmarkt hin zu einem Beschäftigungsaufbau hat sich verfestigt, die Arbeitslosenrate ging im Jahresverlauf weiter zurück. Allerdings kam es vor allem durch die Arbeitskräfteabwanderung in einzelnen Segmenten des Arbeitsmarkts zu angebotsseitigen Engpässen, die trotz einer vergleichsweise noch hohen Arbeitslosigkeit Druck auf die Löhne in einzelnen Berufsgruppen ausüben konnten. Die rasch steigenden Löhne und ein damit verbundener Anstieg der Lohnstückkosten wirkten inflationstreibend, die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der polnischen Unternehmen verringerte sich.
Im Prognosezeitraum wird die Binnennachfrage kräftig bleiben und stärker als das Bruttoinlandsprodukt zulegen. Getrieben wird die Nachfrage vor allem von den Investitionen, die auch in den nächsten Jahren im zweistelligen Bereich zunehmen werden. Die Wirtschaft wird jedoch 2008 mit 5,5% etwas schwächer als 2007 expandieren, da das Importwachstum das der Exporte weiterhin leicht übertreffen wird und die Geldpolitik angesichts stärker preistreibender Faktoren wieder etwas restriktiver werden dürfte. ...<<

Technologie- und Gründerzentren im Osten Deutschlands: Eine positive Zwischenbilanz
Michael Schwartz

>>Seit nunmehr über 17 Jahren werden in den Neuen Bundesländern Technologie- und Gründerzentren (TGZ) als Instrumente der kommunalen Wirtschaftsförderung errichtet. Vom akademischen Standpunkt aus oft kritisiert, von lokalpolitischer Seite dagegen vielfach als Erfolgsmodelle präsentiert, haben sich die TGZ zu einem kontrovers diskutierten Instrument entwickelt. Über die tatsächliche Effektivität der TGZ im Osten Deutschlands ist jedoch kaum etwas bekannt.
Die Hauptziele der TGZ liegen in der Förderung technologieorientierter Unternehmensgründungen und Jungunternehmen sowie in der positiven Beeinflussung regionaler Wirtschaftsstrukturen. Hieraus lassen sich wiederum spezifische Teilaspekte bzw. Zwischenziele ableiten. Für drei dieser Zwischenziele untersucht der vorliegende Beitrag anhand verschiedener Indikatoren die Effektivität von TGZ in Ostdeutschland. Hierzu hat das IWH eine Untersuchung von TGZ in fünf ostdeutschen Städten durchgeführt. Die Datenbasis ermöglicht dabei Analysen der seit Bestehen der jeweiligen TGZ geförderten Unternehmen.
Die empirischen Untersuchungen zeigen, daß sich eine positive Zwischenbilanz hinsichtlich der betrachteten Effektivitätsindikatoren der analysierten TGZ abzeichnet. Deutliche Stärken lassen sich im Rahmen der Funktion der TGZ als „Durchlauferhitzer“ identifizieren. Auch hinsichtlich des Anteils der Neugründungen an der Gesamtzahl der geförderten Unternehmen kann den TGZ ein gutes Zeugnis ausgestellt werden. Leichte Schwächen müssen hingegen bezüglich des technologischen Niveaus der geförderten Unternehmen in den TGZ konstatiert werden. Der Beitrag formuliert abschließend einen Ausblick auf zukünftige Forschungsbestrebungen. ...<<

Neue Grenzen städtischer Wirtschaftstätigkeit: Ausweitung versus Abbau? Tagungsbericht zum 2. Halleschen Kolloquium zur kommunalen Wirtschaft
Peter Haug

>>Das IWH veranstaltete unter Federführung der Abteilung Stadtökonomik am 11. und 12. Oktober 2007 zum zweiten Mal eine Tagung mit dem Themenschwerpunkt Kommunalwirtschaft. Das zentrale Anliegen der Veranstaltung war es, im Rahmen eines interdisziplinären Dialogs die räumlichen wie sachlichen Grenzen kommunaler Wirtschaftstätigkeit auszuloten. Das Kolloquium richtete sich dabei sowohl an einschlägig tätige Wissenschaftler als auch an Praktiker der Kommunalwirtschaft und -verwaltung, Verbandsvertreter, Politiker und andere Interessierte. Die Beiträge behandelten ein breites Themenspektrum. Ein Themenblock des ersten Konferenztags befaßte sich mit der teilweise kontroversen Bewertung der kommunalwirtschaftlichen Tätigkeit aus Sicht verschiedener Fachdisziplinen: Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre, öffentliche Betriebswirtschaftslehre und Soziologie. Daneben wurden ausgewählte Einzelbereiche der kommunalen Wirtschaftstätigkeit (ÖPNV, kommunale Wohnungswirtschaft) vertieft behandelt. Der zweite Konferenztag war den Themen Grenzen der Kommunalwirtschaft in Südeuropa, regionalwirtschaftliche Effekte kommunaler Wirtschaftstätigkeit und der Frage des Arbeitnehmerschutzes bei Privatisierungen gewidmet. Eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zur zukünftigen Bedeutung städtischer Firmen für die Finanz-, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik schloß die Veranstaltung ab.
Als Resümee der Veranstaltung läßt sich ziehen, daß im kommunalen Sektor vieles in Bewegung ist, unter anderem aufgrund zunehmenden EU-Integration und der Liberalisierung des Energiesektors. Darüber hinaus wurde einer schrankenlosen räumlichen wie sachlichen Ausweitung der kommunalen Wirtschaftstätigkeit genauso eine Absage erteilt wie einer vollständigen Privatisierung der Kommunalwirtschaft. ...<<

IWH-Industrieumfrage im November 2007: Geschäftslage signalisiert konjunkturelle Verlangsamung
Cornelia Lang

Externe Publikationen

Dannenberg, Henry: Berücksichtigung von Schätzunsicherheit bei der Risikobewertung,
in: Controller Magazin 6/2007, S. 630-634.

>>Der Artikel beschreibt anhand eines Beispiels, wie Schätzunsicherheit bei der Bewertung von Risiken, die durch eine Null-Eins-Verteilung beschrieben werden können, berücksichtigt werden kann. Es wird gezeigt, daß der Schätzfehler bei der Parameterschätzung für die Risikovorsorge von hoher Bedeutung sein kann und daher bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen ist. <<

Knedlik, Tobias:
Determinanten des Erfolgs im Transformationsprozeß der mittel- und osteuropäischen Länder – eine empirische Würdigung der Beiträge von Karl Wohlmuth,
in: H. H. Bass; T. Knedlik; M. Meyn; M. Wiegand-Kottisch, (Hrsg.), Ökonomische Systeme im Wandel der Weltwirtschaft – Festschrift zum 65. Geburtstag von Professor Dr. Karl Wohlmuth. LIT Verlag: Berlin 2007, S. 3-14.

>> Prof. Dr. Karl Wohlmuth befaßt sich in seinem Werk unter anderem mit Fragen der Transformationsökonomik. In frühen Beiträgen zur Transformation der Länder Osteuropas leitet er Empfehlungen für einen erfolgreichen Transformationsprozeß ab. Im vorliegenden Papier werden zunächst die Arbeiten von Wohlmuth zusammengefaßt. Im Anschluß daran werden verschiedene bei Wohlmuth genannte Erfolgsfaktoren für den Transformationsprozeß im Sinne einer ex-post Analyse empirisch überprüft. Die zentrale Fragenstellung ist dabei, ob die von Wohlmuth aufgeführten Faktoren einen empirisch signifikanten Einfluß auf den Transformationserfolg hatten. Das Ergebnis der empirischen Arbeit ist, daß die Faktoren "Reform des Unternehmenssektors", "Liberalisierung des Arbeitsmarktes" und "fiskalische Konsolidierung" von besonderer Bedeutung waren. Damit konnte gezeigt werden, daß die von Wohlmuth schon frühzeitig erkannten Faktoren tatsächlich eine wichtige Rolle spielten. Seine Empfehlungen sind daher auch für den andauernden Transformationsprozeß von Bedeutung.<<

IWH-Diskussionspapiere

IWH-Diskussionspapiere Nr. 13/2007

Wilde, Joachim :
A Simple Representation of the Bera-Jarque-Lee Test for Probit Models

>>The inference in probit models relies on the assumption of normality. However, tests of this assumption are not implemented in standard econometric software. Therefore, the paper presents a simple representation of the Bera-Jarque-Lee test, that does not require any matrix algebra. Furthermore, the representation is used to compare the Bera-Jarque-Lee test with the RESET-type test proposed by Papke and Wooldridge (1996).<<

IWH-Diskussionspapiere Nr. 14/2007

Titze, Mirko: Strategien der neuen Bundesländer im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – Ein Vergleich –

>>
Die Gemeinschaftsaufgabe gehört zu den wichtigsten Instrumenten beim „Aufbau Ost“. Die Bundesländer haben hier einen relativ hohen Gestaltungsspielraum, gezielt industriepolitische Anreize zu setzen. Der vorliegende Beitrag ist auf die neuen Bundesländer fokussiert, da sie immer noch durch strukturelle Defizite gekennzeichnet sind. Vor dem Hintergrund sinkender Fördervolumina stehen die Länder mehr denn je unter Druck, ihre Subventionen effizient einzusetzen. Das kann beispielsweise durch eine regionale sowie sektorale Fokussierung geschehen. Der Beitrag zeigt, daß Brandenburg das einzige der neuen Bundesländer ist, das diese Fokussierung in seinen Richtlinien verankert hat.<<

IWH-Diskussionspapiere Nr. 15/2007

Zeddies, Götz: Determinants of International Fragmentation of Production in the European Union

>>
The last decades were characterized by large increases in world trade, not only in absolute terms, but also in relation to world GDP. This was in large parts caused by increasing exchanges of parts and components between countries as a consequence of international fragmentation of production. Apparently, greater competition especially from the Newly Industrializing and Post-Communist Economies prompted firms in ‘high-wage’ countries to exploit international factor price differences in order to increase their international competitiveness. However, theory predicts that, beside factor price differences, vertical disintegration of production should be driven by a multitude of additional factors. Against this background, the present paper reveals empirical evidence on parts and components trade as an indicator for international fragmentation of production in the European Union. On the basis of a panel data approach, the main explanatory factors for international fragmentation of production are determined. The results show that, although their influence can not be neglected, factor price differences are only one out of many causes for shifting production to or sourcing components from foreign countries.<<

2. Veranstaltungen

Vorankündigungen:

IWH-Workshop „Medienwirtschaft, Kreative Milieus und Stadtentwicklung – Welcher Weg führt zur 'Medienstadt’?“ am 14. Februar 2008 am IWH

In letzter Zeit haben verschiedene Städte versucht, ihre Position im Standortwettbewerb durch eine gezielte Förderung von wissensintensiven und kreativen Branchen zu verbessern. Eine dieser Branchen ist die Medienwirtschaft, die eng mit anderen Bereichen der Kreativwirtschaft verknüpft ist. Der Workshop hat die Aufgabe, die Potentiale und Strategien verschiedener Städte im Bereich der Medienwirtschaft zu vergleichen. Ein besonderer Fokus soll dabei auf die Möglichkeiten einer Abstimmung zwischen der Medien- und Kreativwirtschaft auf der einen Seite und der Stadtentwicklungspolitik auf der anderen Seite gelegt werden. Gezielt zu dieser Frage wird im zweiten Teil der Veranstaltung eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Kulturwirtschaft, Medienwirtschaft, Stadtplanung und Politik stattfinden. Einen Hintergrund der Veranstaltung bildet auch die vom IWH vor kurzem vorgelegte Studie zum Medienstandort Sachsen-Anhalt (mit einem Fokus auf die Medienwirtschaft in der Stadt Halle an der Saale), die Teil des jüngsten Kulturwirtschaftsberichts des Landes Sachsen-Anhalt geworden ist (im Internet verfügbar unter http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/fileadmin/Elementbibliothek/Bibliothek_Kultur_und_Medien/PDF/Kultur/dokumente/Kulturwirtschaftsbericht_S-A_2006.pdf.

6th Workshop ”Monetary and Financial Economics“

Am 3. und 4. Juli 2008 wird der vom IWH gemeinsam mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Deutschen Bundesbank organisierte sechste Workshop "Monetary and Financial Economics" in Halle (Saale) stattfinden. Er richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler, eigene Forschungsarbeiten ausgewiesenen Wissenschaftlern aus diesem Forschungsgebiet vorzustellen und mit ihnen zu diskutieren. Der Call for Paper und weitere Informationen sind unter http://www.iwh-halle.de/d/start/News/workshop030708/call.htm abrufbar.

Durchgeführte Veranstaltungen:

8. IWH-CIREQ Makroökonometrie-Workshop zum Thema "Structural Empirical Modelling in Macroeconomics"


Am 6. und 7. Dezember 2007 fand am IWH der 8. IWH-CIREQ makroökonometrische Workshop zum Thema „Structural Empirical Modelling in Macroeconomics“ statt. Schwerpunkte waren in diesem Jahr die optimale Geldpolitik und Bayesianische Methoden in der Makroökonometrie. Als Keynote Speaker konnten Jean Boivin (HEC Montreal) und Herman van Dijk (Erasmus Universität Rotterdam) gewonnen werden. Weitere Informationen sind der Seite http://iwhd:3129/d/start/News/workshop 061207/info.htm zu entnehmen.

3. Personalien

 Keine

4. Sonstiges

Vorträge

Björn Jindra: "FDI, Technological Spillovers, and the Governance of External Innovation Networks- Evidence from East Germany." Vortrag auf dem EIBA Doctoral tutorial. 13. Dezember 2007, Catania (Italien).

Dr. Peter Franz: "Metropolregionen als Chance der Raumentwicklung? Interkommunale Kooperation als Voraussetzung und knappes Gut für die Handlungsfähigkeit von Metropolregionen." Vortrag im Rahmen des Kolloquiums des Instituts für geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin. 4. Dezember 2007. Berlin.

Rolf Scheufele: "Inflation Dynamics and the Labour Income Share. Evidence from Germany." Vortrag auf dem 8. IWH-CIREQ Makroökonometrie-Workshop, "Structural empirical modelling in macroeconomics". 6. bis 7. Dezember 2007, Halle (Saale).

"Inflation Dynamics and the Labour Income Share. Evidence from Germany." Vortrag auf dem DIW Makroökonometrie-Workshop. 7. bis 8. Dezember 2007, Berlin.

Prof. Dr. Udo Ludwig: "Mittel- und langfristige Wachstumsperspektiven für Ostdeutschland" Vortrag auf dem Workshop des DGB. 27. November 2007, Großjena.

Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld:"Gebiets- und Funktionalreformen als wirksame Hebel zur Senkung der Kosten kommunaler Aufgabenerfüllung?" Vortrag im Rahmen eines Treffens des "Netzwerks Mittelstand" der IHK Erfurt. 10. Dezember 2007, Erfurt.

Sonstige Aktivitäten

Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld nahm am 11. Dezember 2007 an einer Sitzung des Steering Committees der Schader-Stiftung und der IBA-Hamburg zur Vorbereitung der nationalen Tagung "Zuhause in der Stadt" in Hamburg-Wilhelmsburg teil.


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