IWH-NEWSLETTER 7/2015 vom 31. Juli 2015

Berlin Debates zum Thema "Eurozone Leaders Must Seize this Moment to Create a Political and Fiscal Union"

Professor Reint E. Gropp, Ph.D. nahm am 15. Juli 2015 an einer wirtschaftspolitischen Diskussion im Rahmen der Berlin Debates zum Thema "Eurozone Leaders Must Seize this Moment to Create a Political and Fiscal Union" in Berlin teil. Insgesamt fünf einflussreiche Redner aus den drei größten Mitgliedstaaten der Eurozone debattierten vor dem Hintergrund der jüngsten Geschehnisse in Griechenland über die europäische Fiskalunion.

1. Nachrichten

2. Veranstaltungen

3. Publikationen

4. Das IWH in den Medien

5. Personalien

6. Sonstiges

 

1. Nachrichten

IWH-Pressemitteilung 28/2015
IWH positiv evaluiert und zur Weiterförderung empfohlen
>>Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft, ein Verbund von 89 Forschungseinrichtungen, hat das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in seiner heutigen Sitzung zur Weiterförderung empfohlen. ...<<

IWH-Pressemitteilung 29/2015
IWH-Industrieumfrage im zweiten Quartal 2015: Nur die Konsumgüterhersteller erwarten florierende Geschäfte
>>Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands setzt sich die gedämpfte Stimmung des ersten Quartals 2015 auch im zweiten fort. Das geht aus den Ergebnissen der IWH-Industrieumfrage unter rund 300 Unternehmen hervor. ...<<

Besuch am IWH:

Beamtendelegation aus der Republik Korea am IWH
Am 2. Juli 2015 besuchte im Rahmen eines Weiterbildungsprogramms eine Gruppe von Beamten aus Ministerien und anderen Regierungseinrichtungen der Republik Korea das IWH und informierte sich über die Erfahrungen bei der wirtschaftlichen Umstrukturierung in Ostdeutschland nach Herstellung der Einheit Deutschlands. Seitens des IWH stand Dr. Gerhard Heimpold, Abteilung Strukturwandel und Produktivität, als Referent und Gesprächspartner zur Verfügung. Er erläuterte Stand und Perspektiven des Strukturwandels in Ostdeutschland am Beispiel der Region Bitterfeld-Wolfen.

2. Veranstaltungen

Vorankündigungen:

1st IWH-FIN-FIRE Workshop on 'Challenges to Financial Stability'
27. und 28. August 2015 in Halle (Saale)
The Halle Institute for Economic Research (IWH) – Member of the Leibniz Association and the FIRE research centre at Frankfurt School of Finance & Management are organizing a joint Workshop on 'Challenges to Financial Stability' on August 27th and 28th, 2015, to be held in Halle (Saale). The workshop provides a platform to discuss changes in the regulatory framework of the financial sector, their impact on financial stability, and consequences for the real sector.

Keynote Speakers:

Programme


"Wie geht Erfolg? Ost- und westdeutsche Leuchttürme der Wirtschaft"
Podiumsdiskussion in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft e. V.
1. September 2015 in Halle (Saale), 18:00 bis 20:00, IWH, Kleine Märkerstraße 8
Die Wirtschaftsstruktur hat sich gerade im Osten Deutschlands nach der deutschen Vereinigung nachhaltig verändert. Einige Regionen und Firmen haben die Transformation erfolgreich bewältigt, Nischen gefunden und besetzt oder sind führend in ihrem Marktsegment.
In der fünften Veranstaltung der Reihe 'Alte Länder, neue Länder – gemeinsame Herausforderungen und Perspektiven' diskutieren wir zentrale Fragen: Unter welchen Voraussetzungen wurden Firmen erfolgreich? Welche strukturellen Rahmenbedingungen müssen Firmen schaffen, um attraktiv für Investoren zu werden? Welche Anstöße lassen sich daraus für andere Regionen ableiten?
Programm


5th IWH/INFER Workshop on Applied Economics and Economic Policy: Trade and Capital Liberalizations – Boost for Growth or Bane of Spillover?
17. und 18. September 2015 in Halle (Saale)
The workshop provides a platform to discuss applied economic research. We invite empirical and theoretical contributions from all fields of macro­economics and international economics with an emphasis on a high rele­vance for economic policy.

Keynote Speakers:

Call for Papers


'Financial Intermediaries and the Real Economy: One Year after European Banking Union Take-off'
Joint Conference of Deutsche Bundesbank, Frankfurt School, IWH and CEPR  
28. September und 29. September 2015 in Frankfurt am Main, Taunusanlage 5
The inception of the Banking Union in Europe marks an important milestone of the global redesign of financial supervision. Important new regulation and rules that aim to foster the soundness and stability of the financial system have been developed and are about to be implemented. Examples are capital and liquidity requirements under CRD IV and the treatment of systemically important financial institutions by the Single Supervisory Mechanism as from November 2014. This conference seeks to attract theoretical and empirical contributions of the highest quality on the implications of these radical changes to the financial industry environment for the real economy.

Keynote Speakers:

Call for Papers

 

12. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Passungsprobleme am Arbeitsmarkt – Zwischen Fachkräftemangel und unterwertiger Beschäftigung 
12. und 13. Oktober 2015 in Halle (Saale)
In den vergangenen Jahren ist die fehlende Passung zwischen Arbeitsplatzerfordernissen und verfügbaren Qualifikationen der Arbeitnehmer in unterschiedlichen Diskussionen in den Vordergrund gerückt. Auf der einen Seite stehen Forschungsarbeiten, die derartige Passungsprobleme aus Arbeitnehmersicht betrachten und die Frage einer qualifikationsadäquaten Beschäftigung thematisieren. Im Fokus steht dabei oft die Überqualifizierung bzw. unterwertige/inadäquate Beschäftigung. Andererseits wird das Fehlen von Arbeitskräften mit geeigneten Qualifikationen für bestimmte Arbeitsplätze aus Arbeitgeber- bzw. gesamtwirtschaftlicher Perspektive betrachtet. In diesen Studien geht es meistens um einen Fachkräftemangel.
Diese beiden Forschungsstränge sind in den vergangenen Jahren mehr oder minder gleichzeitig (wieder) in den Vordergrund der wissenschaftlichen Diskussion gerückt. Dies ist insofern erklärungsbedürftig, als beide auf eine sehr unterschiedliche Problemlage hinweisen. Während unterwertige Beschäftigung eine Verschlechterung der Verwertungschancen beruflicher Qualifikationen impliziert, sollte ein Mangel an verfügbaren Fachkräften eher zu einer Verbesserung dieser Verwertungschancen führen.

Keynote Speaker:

Call for Papers

 

6th Halle Colloquy on Local Public Economics
26. und 27. November 2015 in Halle (Saale)
The aim of this workshop is to bring together original economic and interdisciplinary papers that cast some light on new developments in theoretical and empirical research from all fields of local public economics and local public finance. The workshop should also give PhD students and PostDocs an opportunity of presenting and discussing their research results.

Keynote Speaker:

Call for Papers

16th IWH-CIREQ Macroeconometric Workshop: Challenges for Forecasting – Structural Breaks, Revisions and Measurement Errors
7. und 8. Dezember 2015 in Halle (Saale)
The workshop provides a platform to discuss new developments in the field of empirical and applied macroeconomic modelling and aims at bringing together academic researchers and practitioners. We invite applied and theoretical papers dealing with time series and business cycles, international macroeconometrics and finance. Papers that explicitly cover aspects of structural breaks in forecast analyses, realtime data, revisions and error measurement are particularly welcome.

Invited lectures are given by:

Call for Papers


Durchgeführte Veranstaltungen:

Die Abteilung Strukturwandel und Produktivität hat am 17. und 18. Juli 2015 einen international hochkarätig besetzten Workshop zum Thema „Firm Exit and Job Displacement“ veranstaltet. Der Workshop behandelte Fragen der Beschäftigungsdynamik auf Betriebsebene (Markteintritt, Wachstum, Austritt) und der Arbeitnehmermobilität. Kernthema war jedoch die Analyse von unfreiwilligem Arbeitsplatzverlust. Zu diesem Themenkomplex gab es Vorträge von IWH-Forschern (Prof. Dr. Steffen Müller und Dr. Daniel Fackler) und externen Wissenschaftlern, z. B. von der University of California in Berkeley und Los Angeles, aus Harvard und dem University College London.
Programme


Besonders gut füllten sich die Reihen, als der IWH-Präsident aus aktuellem Anlass zur Diskussion über Griechenland einlud.

14. Lange Nacht der Wissenschaften
Am Freitag, dem 3. Juli 2015, öffneten die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Stadt interessierten Bürgerinnen und Bürgern wieder die Türen. Das IWH bot in diesem Jahr ein Wissensquiz für Kinder und Jugendliche an und informierte in einer Posterausstellung über das Institut und seine Forschungsergebnisse. Wirtschaftspolitisch aktuelle Vorträge der IWH-Forscher gab es zu folgenden Themen:

Der Aufbau Ost nach 25 Jahren: Mittendrin oder abgeschlossen?
Referent: Gerhard Heimpold

Der Mindestlohn gilt – aber wem hilft er?
Referent: Oliver Holtemöller

Griechenland vor dem Referendum
Referent: Reint E. Gropp (Präsident des IWH)

The Bankers' New Clothes' – Banken müssen (sinnvoll) reguliert werden!
Referent: Oliver Rehbein


Die wirtschaftliche Tätigkeit der öffentlichen Hand – Handlungsoptionen und Risikomanagement
Die Tagung wurde vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), dem Institut für Deutsches und Ausländisches Sanierungs- und Restrukturierungsrecht e.V. (IDAS) und der Interdisziplinären Wissenschaftlichen Einrichtung Genossenschafts- und Kooperationsforschung (IWE GK) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ausgerichtet. Sie fand am 2. Juli 2015 in Halle (Saale) im Festsaal der IHK Halle-Dessau statt.
Programm

3. Publikationen

Heimpold, Gerhard; Hölscher, J.: Der Aufbau Ost nach 25 Jahren: mittendrin oder abgeschlossen?,
in: Wirtschaftsdienst, Jg. 95 (6) 2015, 379-383.
>>Der Beitrag gibt ein Vierteljahrhundert nach Herstellung der Deutschen Einheit einen Überblick über den erreichten Stand der wirtschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland. Ungeachtet erzielter Fortschritte hängt  ein weiteres Aufholen vom erfolgreichen Strukturwandel ab. ...<<

Titze, Mirko; Ehrenfeld, Wilfried; Piontek, M.; Pippel, Gunnar: Netzwerke zwischen Hochschulen und Wirtschaft: Ein Mehrebenenansatz,
in: Schrumpfende Regionen – dynamische Hochschulen – Hochschulstrategien im demografischen Wandel (2015), Springer Fachmedien Wiesbaden, 213-235.
>>Innovationen sind ein zentraler Treiber für das Wachstum von Unternehmen und Regionen. Es gibt daher eine breite Literatur, welche versucht, die Determinanten der Innovationsfähigkeit zu identifizieren. ...<<

Weiß; D. J.; Rosenfeld, Martin T. W.: Effects of Urban Renewal on Non-subsidised Property Owners: Evidence from East Germany,
in: Town Planning Review, Vol. 86 (3), 2015, 303-324.
>>Urban renewal programmes intervene in the housing market by offering different kinds of subsidies that support the improvement of public spaces or selective demolition. ...<<

IWH Online 6/2015
Vierteljährliche Konjunkturberichterstattung für das Land Sachsen-Anhalt – Die gesamtwirtschaftliche Lage im 1. Quartal 2015
Loose, Brigitte; Brautzsch, Hans-Ulrich; Exß, Franziska
>>
Nach den vom Arbeitskreis „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“ veröffentlichten Zahlen hat das Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2014 um 0,4%, und damit deutlich schwächer als in Deutschland (+1,6%) und auch in Ostdeutschland (+1,4%) zugenommen. ...<<

Diskussionspapiere 9/2015
Monetary Policy under the Microscope: Intra-bank Transmission of Asset Purchase Programs of the ECB
Cycon, L.; Koetter, Michael
>>With a unique loan portfolio maintained by a top-20 universal bank in Germany, this study tests whether unconventional monetary policy by the European Central Bank (ECB) reduced corporate borrowing costs. ...<<

Diskussionspapiere 8/2015
Friend or Foe? Crowdfunding versus Credit when Banks are Stressed
Blaseg, D.; Koetter, Michael
>>Does bank instability push borrowers to use crowdfunding as a source of external finance? We identify stressed banks and link them to a unique, manually constructed sample of 157 new ventures seeking equity crowdfunding. ...<<

4. Das IWH in den Medien

Gropp, Reint E.: Namensartikel: "The Greek Deal is in Germany's Best Interest"
in: The Telegraph, 18. Juli 2015

Holtemöller, Oliver: Interview: "Das Volk stimmt mit den Füßen ab"
in: Magdeburger Volksstimme, 16. Juli 2015

Brautzsch, Hans-Ulrich: Interview: "Im Osten wird mehr gearbeitet als in den alten Bundesländern"
in: mdr info, 13. Juli 2015

IWH: Bericht: "Wirtschaftsinstitut in Halle weiter fördern"
in: Welt online, 9. Juli 2015

Altemeyer-Bartscher, Martin: Interview: "Erbschaftssteuer-Reform: Unternehmer kritisieren strenge Rahmenbedingungen"
in: mdr info, 8. Juli 2015

IWH: Bericht: "Berlino e hinterland: costante crescita della popolazione"
in: Comunicati Stampa.net, 7. Juli 2015

Medienecho des IWH

5. Personalien

neuer Mitarbeiter am IWH:

 

Seit dem 1. Juli 2015 arbeitet Philip Maschke wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Makroökonomik. Philip Maschke studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Potsdam und an der Universität Umeå (Schweden). Von 2011 bis 2015 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Merseburg. Er ist Doktorand der Universität Potsdam und forscht zu alternativen Wohlfahrtsmaßen. Am IWH arbeitet Herr Maschke im Seed-Fund-Projekt „Alternative Welfare Measures and Quality of Life Indicators at the NUTS-2 Level - A Feasibility Study“.

neue Mitarbeiterin am IWH:

Seit dem 1. Juli 2015 verstärkt Dana Urban-Thielicke das IWH als EU-Referentin/National. Dana Urban-Thielicke studierte Politikwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und an der University of Cape Town, Südafrika. Nach ihrem Studium arbeitete sie von 2009 bis 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Strukturökonomik am IWH. Von 2010 bis 2015 arbeitete Frau Urban-Thielicke als Forschungsförder­beraterin im EU-Hochschulnetzwerk Sachsen-Anhalt, wobei sie die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Verwaltungen der Hochschulen Anhalt, Merseburg und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zu Fragen der europäischen Forschungs­förderung besonders im 7. Forschungsrahmenprogramm und dem Horizont 2020 der EU beraten hat.

neue Junior Research Affiliates:

Benjamin Larin studierte Volkswirtschaftslehre in Tübingen, Granada (Spanien) und Leipzig. Seit April 2014 ist er Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theoretische Volkswirtschaftslehre/Makroökonomik an der Universität Leipzig. Am IWH ist er als Junior Research Affiliate in die Forschungsgruppe "Volatilität, Wachstum und Finanzkrisen" integriert. Im Rahmen seiner Dissertation forscht er zu realwirtschaftlichen Wechselwirkungen rationaler Vermögenspreisblasen in DSGE-Modellen.

Dr. Sebastian Sienknecht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Monetäre Makroökonomik (Lehrstuhlinhaber: Professor Alexander Kriwoluzky) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seine Promotion schloss er an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ab. Er erwarb sein Diplom (M.A.) in Volkswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.



Gastaufenthalte:

Am 16. Juli 2015 besuchte Prof. Dr. Claus Schnabel von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg die Abteilung Strukturwandel und Produktivität, um über laufende und künftige Kooperationsprojekte zu beraten. Herr Schnabel ist Forschungsprofessor der Abteilung Strukturwandel und Produktivität.

Am 16. Juli 2015 besuchte Dr. Jens Stegmaier vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) die Abteilung Strukturwandel und Produktivität, um über laufende und künftige Kooperationsprojekte zu beraten. Herr Stegmaier ist Research Affiliate der Abteilung Strukturwandel und Produktivität.

Am 22. Juli 2015 besuchte Prof. Dr. Michael Fritsch von der Friedrich-Schiller-Universität Jena die Abteilung Strukturwandel und Produktivität, um über laufende und künftige Kooperationsprojekte zu beraten. Herr Fritsch ist Forschungsprofessor der Abteilung Strukturwandel und Produktivität.

6. Sonstiges

Maschke, Philip: "Alternatives to GDP – Measuring the Impact of Natural Disasters Using Panel Data". 6th Conference of the European Survey Research Association (ESRA 2015). 13. bis 17. Juli 2015, Reykjavik, Island.

Manuel Buchholz ist vom 1. Juli bis 30. September 2015 zu einem Forschungsaufenthalt an der estnischen Zentralbank (Bank of Estonia) in Tallinn, Estland. Dort arbeitet er an einem Forschungsprojekt zu „Macroprudential Policy and Credit to the Private Sector”.

Dr. Katja Drechsel war vom 1. Juni bis 31. Juli 2015 zum Forschungsaufenthalt an der polnischen Zentralbank (Narodowy Bank Polski, NBP) in Warschau. Sie wurde für das NBP Visiting Researcher Program 2015 ausgewählt und arbeitete dort zum Thema  "Nowcasting Global Economic Growth: Using Global or Country-specific Indicators“.

 

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