„Das IWH hat seine Forschungsagenda schrittweise erweitert und mit der neuen Internetseite eine Plattform geschaffen, die die neuen Inhalte auch informativ, übersichtlich und zielgruppengerecht aufbereitet zur Verfügung stellt“, erklärt IWH-Präsident Reint E. Gropp. Das Herzstück der Website sind die wechselnden Dossiers auf der Startseite, die den Lesern und Leserinnen einen Einstieg in die Themen des Instituts bieten. Sie bündeln die Forschungsergebnisse des IWH zu Themenschwerpunkten wie aktuell beispielsweise der Europäischen Union und dem Brexit, der Flüchtlingsmigration oder Ostdeutschland.

Der einfache, lineare Seitenaufbau ist durchgängig einspaltig und führt den Nutzer bzw. die Nutzerin, ähnlich wie in einem Printmagazin, durch die untereinander dargestellten Inhaltsmodule. Die Darstellung gewinnt so an Ruhe. Die wichtigsten Zielgruppen – Medien-schaffende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Politik – erhalten einen eigenen Einstieg im Rahmen einer Content-Navigation auf der Startseite. Aufgrund der zunehmend mobilen Internetnutzung wurden responsive Oberflächen für Smartphones und Tablets konzipiert und realisiert.

Für die Entwicklung und Gestaltung der neuen IWH-Website war die Kommunikationsagentur die firma aus Wiesbaden verantwortlich. Deren technischer Partner Connecta AG setzte sie auf Basis eines TYPO3-Systems um.