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Business Cycle Characteristics of Mediterranean Economies: a Secular Trend and Cycle Dynamics Perspective
Anna Solms, Bernd Süssmuth
International Economics and Economic Policy,
October
2022
Abstract
This study analyzes business cycle characteristics for all 20 major contemporaneous economies bordering the Mediterranean Sea based on annual real gross domestic product series for the period from 1960 to 2019. The region we investigate corresponds to the Mare Internum region of the Imperial Roman Empire during the Nerva-Antonine and early Severan dynasty, i.e., at the time of the maximum extent of the Roman Empire around 100 to 200 CE. The covered area encircles the Mediterranean, including economies now belonging to the European Union as well as acceding countries, Turkey, and the Middle East and North African economies. Using a components-deviation-cycle approach, we assess level trends and relative volatility of output. We also quantify the contribution of various factors to the business cycle variability within a region. We find cyclic commonalities and idiosyncrasies are related to ancient and colonial history and to contemporaneous trade relationships. Caliphate and Ottoman Empire membership as well as colonial rule in the twentieth century and contemporary Muslim share of population are the most promising predictors of business cycle commonalities in the region.
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10.08.2022 • 18/2022
IWH-Insolvenztrend: Keine Insolvenzwelle, aber mehr Firmenpleiten als im Vorjahr zu erwarten
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften bleibt im Juli trotz schwierigem Umfeld niedrig, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).
Steffen Müller
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28.06.2022 • 15/2022
Gefahr einer Gaslücke gegenüber April deutlich verringert – aber Versorgungsrisiken bleiben
Die Wahrscheinlichkeit einer Versorgungslücke mit Erdgas im Fall eines Stopps russischer Lieferungen ist gegenüber April deutlich gesunken. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktualisierte Simulationsrechnung der an der Gemeinschaftsdiagnose beteiligten Institute. Trotz mittlerweile deutlich besser gefüllter Speicher sind damit aber noch nicht alle Risiken für die Gasversorgung der Industrie im Winterhalbjahr 2022/2023 gebannt. Es ist daher ratsam, zeitnah die Preissignale bei den Verbrauchern ankommen zu lassen.
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Das Potenzial von Bankkreditspreads für die Konjunkturprognose
Daniel Streitz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
2022
Abstract
Prognosemodelle für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung verwenden häufig marktbasierte Indikatoren wie Spreads von Unternehmensanleihen, die den Risikoaufschlag gegenüber einem Referenzzins angeben. Anleihespreads bilden jedoch nur die Entwicklung von Risiken für Unternehmen ab, die regelmäßig Anleihen emittieren – im Durchschnitt größere, sichere Firmen. Neuartige Daten zu Bankkrediten, die im Sekundärmarkt gehandelt werden, erlauben auch die Konstruktion von Kreditspreads. Kreditmarktdaten umfassen ein breiteres Spektrum an Firmen, inklusive kleinerer Firmen, die stärker von Finanzmarktfriktionen betroffen sind. Tests zeigen, dass Kreditspreads tatsächlich mehr Informationen über wirtschaftliche Entwicklungen beinhalten als Anleihespreads und daher das Potenzial haben, Prognosemodelle zu verbessern.
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