Book Review on: G.K. Helleiner, Non-traditional Export Promotion in Africa – Experience and Issues, 2002, Basingstoke and New York: Palgrave
Tobias Knedlik
African Development Perspectives Yearbook: Private and Public Sectors: Towards a Balance,
2004
Abstract
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Book Review on: Dirk Hansohm et al. (eds.), Monitoring Regional Integration in Southern Africa Yearbook, Vol. 1, 2001, Windhoek: Gamsberg Macmillan
Tobias Knedlik
African Development Perspectives Yearbook: Private and Public Sectors: Towards a Balance,
2004
Abstract
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Investitionszuschüsse nur bei Schaffung von Arbeitsplätzen? Schlussfolgerungen aus der Förderung eines Investitionsprojektes über die Gemeinschaftsaufgabe im Land Brandenburg
Mirko Titze
Zeitschrift für Wirtschaftspolitik,
2009
Abstract
The Joint Task “For the Improvement of the Regional Economic Structure“ is one of the most important Instruments of the German regional policy. This instrument is applied in regions with strong structural problems and aims to reduce unemployment. The instruments institutional framework demands the creation of additional permanent posts. This paper explores that these requirements can provoke inefficient combinations of production factors. The reasons for that problem can be seen in market failures as well as political disappointments. The government of each federal state has an incentive to demand permanent posts as much as possible because public revenue can equal the government expenditures after a relative short time period due to employment and production effects. The institutional framework of the German financial equalization scheme between the federal states contributes to that problem too - the expenditures for subsidization can be balanced by perequations paid by the other federal states.
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Investitionsentscheidung unter Berücksichtigung von Risikotragfähigkeitsrestriktionen
Henry Dannenberg
ZfCM - Die Zeitschrift für Controlling & Management,
2009
Abstract
Im Beitrag wird gezeigt, wie Investitionsentscheidungen bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Risikotragfähigkeitsrestriktionen getroffen werden können.
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Der Innovationsstandort Ostdeutschland
Ulrich Blum, Jutta Günther
Standort: Neue Länder. Politik - Innovation – Finanzen,
2009
Abstract
Der empirisch angelegte Beitrag beleuchtet die Stärken und Schwächen des Innovationsstandorts Ostdeutschland. Es wird zunächst auf die ökonomischen Anpassungsprozesse in der Phase der Transformation und die Konvergenzproblematik eingegangen. Die Betrachtung ausgewählter Indikatoren zur Forschung und Innovation in den Neuen Ländern (im Vergleich zu Westdeutschland) zeigt, dass Ostdeutschland bei vergleichsweise niedriger privater Forschungsintensität hinsichtlich der Innovationen (Marktneuheiten) mit Westdeutschland durchaus Schritt halten kann. Der darin zumindest teilweise zum Ausdruck kommende Technologietransfer, besonders von Mutterunternehmen in Westdeutschland und im Ausland zu den Tochtergesellschaften in Ostdeutschland, birgt jedoch langfristig keine stabile Entwicklungsgrundlage für die Neuen Länder. Die im Vergleich zu einheimischen Unternehmen hohe technologische Leistungsfähigkeit der ausländischen Tochtergesellschaften und ihre Integration in das ostdeutsche Innovationssystem sind positiv zu bewerten, aber aus entwicklungs- und innovationsstrategischer Sicht nicht in der Lage, den Mangel an Headquartern in Ostdeutschland zu kompensieren. Vielmehr kommt es auch darauf an, auf das endogene Entwicklungspotenzial durch neue Technologien in ebenso neuen Industrien zu setzen. Erste Anzeichen dafür sind vor allem im Bereich erneuerbare Energien und Umwelttechnologie erkennbar.
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Niedrige Preis-Dividende-Verhältnisse: Einstiegssignal für den Aktienmarkt?
Oliver Holtemöller
Wirtschaftsdienst,
No. 2,
2009
Abstract
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Aggregation of National Data and Stability of Euro Area Money Demand
Oliver Holtemöller
Advances in Macroeconometric Modelling, Papers and Proceedings of the 3rd IWH Workshop in Macroeconometrics,
2004
Abstract
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Langfristwirkung von Technologie- und Gründerzentren – Eine empirische Untersuchung von ausgezogenen Unternehmen an ausgewählten Standorten in den Neuen Bundesländern
Michael Schwartz
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis, Bd. 47,
2009
Abstract
Technologie- und Gründerzentren (TGZ) sind das weltweit meistgenutzte Instrument zur Unterstützung junger innovativer Unternehmen. Allein in Deutschland existieren über 400 dieser Einrichtungen. Nahezu jede größere Stadt verfügt über eines dieser Zentren. Ziel der TGZ ist es, durch spezifische Förderstrukturen nachhaltiges Wachstum und das langfristige Überleben von innovativen Jungunternehmen über die Förderdauer hinaus zu sichern. Doch können TGZ diese Aufgabe tatsächlich erfüllen? Um dieser Frage nachzugehen, ist es zwingend erforderlich, die vormals geförderten, aber bereits ausgezogenen Unternehmen einer umfassenden Analyse ihrer seit dem Wegfall der Förderung vollzogenen Entwicklung zu unterziehen. Bislang allerdings haben insbesondere eingeschränkte Datenverfügbarkeiten diesbezügliche Forschungsvorhaben weitgehend unterbunden. Die entscheidende Frage “Was passiert mit den Unternehmen nach Beendigung der Förderung?“ ist bislang kaum beantwortet!
Die empirischen Analysen des Verfassers konzentrieren sich dabei auf die Überlebensprozesse, die Wachstumsdynamik sowie die Einbindung in Netzwerkstrukturen ehemaliger Förderempfänger aus fünf TGZ in den Neuen Bundesländern. Insgesamt 410 vormals geförderte Unternehmen wurden identifiziert und deren Entwicklungspfade analysiert. Aufgrund der sehr detaillierten Datenbasis war es dabei erstmalig auch möglich, bereits geschlossene Unternehmen in den Analysen zu berücksichtigen. Es werden beispielsweise folgende Fragen beantwortet: Sind die Unternehmen mehrheitlich auch außerhalb der schützenden Umgebung der TGZ lebensfähig? Bewirkt der Wegfall der Förderung eine sofortige Gefährdung der Überlebensfähigkeit? Welche Beschäftigungswirkung entfalten die Unternehmen? Zeigen sich nach dem Auszug aus den TGZ Wachstumskrisen? Welche Elemente der Förderung wirken positiv auf den Unternehmenserfolg? Ist es gelungen, die geförderten Unternehmen in Netzwerke und Wertschöpfungsketten einzubinden? Sind die ausgezogenen Unternehmen standorttreu?
Aus den reichhaltigen empirischen Ergebnissen lässt sich eine Vielzahl an Implikationen für eine effektivere Ausgestaltung des Förderspektrums der TGZ ableiten. Vor allem werden Empfehlungen an politische Entscheidungsträger und weitere Interessensgruppen, welche sich mit der Errichtung und dem Betrieb von Technologie- und Gründerzentren – nicht nur in den Neuen Bundesländern – beschäftigen, gegeben.
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Book Review on: Ahmed Bahagat, Fostering the use of Financial Risk Management Products in Developing Countries, 2002, Economic Research Papers No. 69, Abidjan: African Development Bank
Tobias Knedlik
African Development Perspectives Yearbook: Private and Public Sectors: Towards a Balance,
2004
Abstract
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Book Review on: African Development Bank Group, Enhancing Development in Africa – Public Private Partnerships, 2002, Valencia: Pressgroup Holdings Europe
Tobias Knedlik
African Development Perspectives Yearbook: Private and Public Sectors: Towards a Balance,
2004
Abstract
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