Structural change in East German industry
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
No. 6,
1995
Abstract
Es werden die Veränderungen des Produktionsanteile der einzelnen Industriebranchen in den Jahren 1990 bis 1994 in den neuen Ländern nachgezeichnet. Wichtigstes Ergebnis ist, dass der Strukturwandel in den neuen Ländern in diesem Zeitraum zu einer stark regional orientierten, baulastigen und wenig technologieintensiven Wirtschaftsstruktur geführt hat. Dies wiederum dürfte zu einer Beeinträchtigung der künftigen Regionalentwicklung führen.
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Strukturprobleme der chemischen Industrie im Raum Halle/Merseburg aus ökonomischer, ökologischer und sozialer Sicht
Walter Komar
External Publications,
1992
Abstract
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Steady State and Rational Expectations in Macroeconometric Models
Jürgen Wiemers
External Publications,
2002
Abstract
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Statistik Formelsammlung, 5. überarbeitete Auflage
Klaus Lange, Harald Lehmann
,
2001
Abstract
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Statistik Aufgabensammlung für das wirtschaftswissenschaftliche Grundstudium, 5. Auflage
Klaus Lange, Marion Brödel, Harald Lehmann
,
2002
Abstract
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Strong German market position in Central and Eastern Europe
Klaus Werner
Wirtschaft im Wandel,
No. 10,
1996
Abstract
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Standortwettbewerb und staatliche Förderung
Ulrich Blum
Entrepreneurship und Unternehmertum,
2001
Abstract
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Location disadvantages of Central and Eastern Europe due to insufficient road and railway networks
Thomas Meißner
Wirtschaft im Wandel,
No. 12,
1996
Abstract
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Standortfaktoren im Existenzgründerrating
Ulrich Blum, Werner Gleißner, A. Schaller
Existenzgründerrating,
2004
Abstract
Die Qualität eines Standorts stellt einen wesentlichen Erfolgsfaktor für ein Unternehmen dar. Wenn sich Gründer für einen Standort entscheiden, dann sollten sie daher die Eigenschaften des Orts, an dem soie sich niederlassen, sorgsam abwägen. Das moderne Rating, das zunächst aus Sicht der Banken die Fähigkeit eines Unternehmens bewertet, seinen Kapitaldienst zu leisten, und das starken Bezug auf Markt- und Wettbewerbskräfte nimmt bzw. nehmen sollte, wird hier um standörtliche Aspekte erweitert. Ein sukzessiver Filteransatz wird entwickelt, mit Hilfe dessen in der ersten Stufe die globalen Erfolgsfaktoren von Branchen herausgearbeitet werden, dann gefragt wird, welche Eigenschaften einer Wirtschaftsregion aus Sicht des Unternehmens erfolgswirksam sind und schließlich geprüft wird, welche Unternehmen oder Branchen für eine Region interessant sind. Daraus ergibt sich ein Portfolio von Möglichkeiten, das sowohl die Sicht des Unternehmens auf alternative Standorte, als auch die Sicht der Bank oder des Wirtschaftsförderers auf interessante Unternehmen schärft.
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Standort- und Erfolgsfaktoren für Biotechnologiefirmen und Bioregionen
Walter Komar
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik,
2003
Abstract
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