Revenue Implications of Trade Liberalization
L. Ebrill, Reint E. Gropp, J. Stotsky
IMF Occasional Papers, No. 180,
No. 180,
1999
Abstract
In recent decades many countries have dismantled trade barriers and opened their economies to international competition. Trade liberalization is seen to promote economic efficiency, international competitiveness, and an expansion of trade, perhaps especially in imperfectly competitive markets. Yet despite this progress in trade liberalization, as evidenced by the conclusion of the Uruguay Round in 1994 and the establishment of the World Trade Organization (WTO) in 1995, trade barriers are still widespread. Some economies and some sectors (e.g., agriculture in many industrial countries) remain relatively insulated from the global economy by a variety of nontariff and tariff barriers, even as import substitution continues to lose ground as a strategy for economic development.
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The new European system of macroeconomic accounting 1995 hardly changed the economic situation for Germany
Hans-Ulrich Brautzsch, Ruth Grunert
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
1999
Abstract
In diesem Beitrag wird dargelegt, wie sich die im April 1999 vom Statistischen Bundesamt vorgestellten Änderungen der Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen im Rah-men der Umstellung auf das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 1995 auf den bisher bekannten Konjunkturverlauf des Bruttoinlandsprodukts und seiner Bestandteile ausgewirkt haben. Für diesen Vergleich wurden die alten VGR-Daten auf die Preisbasis 1995 umgerechnet und der Konjunkturverlauf saisonbereinigt.
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Industry sketch: East German automotive industry
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
1999
Abstract
Die Kraftfahrzeugproduktion zählt zu den Industriebranchen in Ostdeutschland mit der größten Wachstumsdynamik. Wesentlich dazu beigetragen hat das Engagement westdeutscher und ausländischer Investoren. Durch Investitionen von über 7 Mrd. DM (1991-1998) sind neue moderne Fertigungsstätten entstanden, die zu einer erheblichen Ausweitung der Produktion geführt haben. Mit einer Exportquote von über 40 % ist die Kraftfahrzeugproduktion die exportintensivste Industriebranche in den neuen Ländern.
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Current trends – Personnel development in the New Länder between 1996 and 1998
Peter Franz
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
1999
Abstract
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Hungarian economic growth marked by imbalances: A new problem with the twin deficit?
Johannes Stephan, Werner Gnoth
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
1999
Abstract
Der Artikel beschäftigt sich mit dem Problem Ungarns, auf einen makroökonomisch stabilen Wachstumspfad einzuschwenken. Seitdem im Jahre 1994 die Entwicklungen des Haushaltsbudgets und der Leistungsbilanz das Land an den Rand einer Krise brachte, wird der weiteren Entwicklung des ungarischen “Zwillingsdefizits“ besondere Beachtung geschenkt. Die Analyse der sich seit 1998 wieder intensivierenden Instabilitäten deutet auf neue Ursachen, welche in ihrer Wirkungsdauer meist nur beschränkt sind und in der Wirtschaftsplanung weitgehend antizipiert wurden. Damit ist aus heutiger Sicht eine erneute krisenhafte Entwicklung in Ungarn nicht zu erwarten.
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Demand drop in crisis regions dampens East German exports
Ingrid Haschke
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
1999
Abstract
Die durch Währungs- und Finanzkrisen ausgelöste Eintrübung des weltwirtschaftlichen Umfelds hinterließ ihre Spuren auch in der ostdeutschen Wirtschaft. Die Warenlieferungen in die besonders von Krisen betroffenen Regionen wie Südostasien und Russland gingen drastisch zurück. Die Ausfuhrentwicklung in die westeuropäischen Industrieländer verlangsamte sich ebenfalls aufgrund der nachlassenden Auslandsnachfrage. Für eine Fortsetzung der konjunkturellen Aufwärtsentwicklung in den Neuen Bundesländern wurden Gefahren vor allem im Zusammenhang mit dem Einbruch der Russlandexporte gesehen, weil dieser Markt einen ähnlichen Stellenwert wie der gesamte NAFTA-Raum beispielsweise hat.
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The economic dimension of sustainability and entropy economy in the energy sector
Martin Weisheimer
IWH Discussion Papers,
No. 120,
2000
Abstract
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Reduction of transfer payments to East Germany: Contractive effects only in the short term
Joachim Ragnitz, Christian Dreger
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2000
Abstract
By applying a macroeconometric model, the effects of a substantial reduction of transfers for the New Laender are studied. It is argued that in the short run convergence will be hampered severely if transfers are reduced abruptly; however, in the long the negative effects on the East German economy can be ignored.
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EU enlargement to the East: Quality has priority over speed
Axel Brüggemann, Martina Kämpfe
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2000
Abstract
Eine rasche Erweiterung der EU um die mittel- und osteuropäischen Beitrittskandidaten ist für alle Beteiligten mit bedeutenden wirtschaftlichen und politischen Vorteilen verbunden. Ein hohes Tempo des Integrationsprozesses ist allerdings nur dann zu empfehlen, wenn hierdurch die Funktionsfähigkeit der Union nicht gemindert wird. Da erhebliche Schwierigkeiten der Beitrittskandidaten bei der Erfüllung der Beitrittskriterien absehbar sind, sollte die Beitrittsfähigkeit der Länder stärker als bisher unterstützt werden.
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Effects of promoting original investment on the volume of investment in the New Länder
Gerald Müller
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2000
Abstract
In dem Beitrag wird die untersucht, welche Wirkung die finanzielle Förderung von Investitionen in den neuen Bundesländern Investition auf das Investitionsvolumen hatte. Verwendet werden dazu die Befragungsergebnisse des IAB-Betriebspanels. Eine Regressionsrechnung zeigt, dass die Investitionsförderung zusätzliche Investitionen angestoßen hat, wobei sich im Durchschnitt eine DM Fördermittel mit 2,46 DM Investitionen verbindet.
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