Presseeinladung zum Workshop: „Abgehängte Regionen – Probleme und Gegenstrategien“ am 28. Juni 2018 in Halle (Saale)
Abgehängte Regionen – so nennt man Gegenden, wo Jüngere abwandern, viele Ältere allein zurückbleiben, Läden und Arztpraxen schließen und der Bus nur noch selten vorbeikommt. Davon betroffen ist vor allem der ländliche Raum. Das Phänomen ist nicht neu. Doch weil es schwieriger wird, die Daseinsvorsorge vor Ort aufrechtzuerhalten, gewinnt das Thema an Brisanz.
Wo genau liegen die Probleme? Welche Erkenntnisse liefert die Forschung dazu? Und welche Lösungsstrategien haben sich in betroffenen Regionen bewährt? All das thematisiert der Workshop „Abgehängte Regionen – Probleme und Gegenstrategien“. Er versammelt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Praktikerinnen und Praktiker aus Sachsen-Anhalt, den benachbarten Bundesländern und von bundesweit renommierten Institutionen. Zusammen diskutieren sie Wege, wie das Leben im ländlichen Raum in Zukunft lebenswert erhalten oder wieder gemacht werden kann. In den Vorträgen geht es um wirtschaftliche Entwicklungen, um Demographie und Demokratie sowie um lokale Entwicklungsstrategien.
Termin:
Donnerstag, 28. Juni 2018, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Ort:
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Kleine Märkerstraße 8, 06108 Halle (Saale) – Konferenzsaal im Erdgeschoss
Programm unter: https://www.iwh-halle.de/ueber-das-iwh/veranstaltungen/detail/detail/abgehaengte-regionen-probleme-und-gegenstrategien/
Wir freuen uns auf Sie und bitten um eine kurze Anmeldung unter: presse@iwh-halle.de.
Sie können gern die Gelegenheit für Interviews mit den Referentinnen und Referenten nutzen.
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