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Current trends – EMU business cycle gains speed

Seit Anfang 1999 veröffentlicht das IWH im vierteljährlichen Abstand einen Frühindikator der Konjunkturentwicklung des Euroraums. Der Indikator, der neben den Auftragseingängen sowie Unternehmer- und Verbraucherumfragen auch die Zinsstruktur berücksichtigt, läuft der tatsächlichen Entwicklung (gegenwärtig approximiert mit Hilfe des Index der Industrieproduktion) um ungefähr ein Quartal voraus und ermöglicht eine Trendprognose der wirtschaftlichen Aktivität.

19. January 2000

Authors Michael Seifert

Also in this issue

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External economic problems in Central and Eastern Europe continue despite improved growth prospects

Axel Brüggemann

in: Wirtschaft im Wandel, No. 1, 2000

Abstract

Mit der Überwindung der Asien- und Russlandkrise haben sich die Wachstumsaussichten der mittel- und osteuropäischen Länder verbessert. Die größten Erfolge konnten diejenigen Länder erzielen, die am konsequentesten Reformen durchgeführt haben. Gleichwohl bestehen für alle Länder wirtschaftspolitische Herausforderungen bei der Reduzierung außenwirtschaftlicher Ungleichgewichte.

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Germany 2000: On the upward path again

Arbeitskreis Konjunktur

in: Wirtschaft im Wandel, No. 1, 2000

Abstract

Mit dem Jahresausblick für 2000 wird die ausführliche Konjunkturprognose von Mitte 1999 für das Jahr 2000 aktualisiert. Nach einer leichten Tempoverlangsamung Anfang des Jahres 2000 wird sich der konjunkturelle Auftrieb in Deutschland im Sommerhalbjahr wieder verstärken. Dafür sprechen vor allem der sich kräftigende Aufschwung in der Weltwirtschaft, das günstige monetäre Umfeld und die dieser Prognose zugrunde gelegte Rückkehr der Lohnpolitik auf einen moderaten Pfad. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen für den Abbau der Arbeitslosigkeit verbessern sich deutlich. Der Aufschwung verläuft spannungsfrei und geldpolitischer Handlungsbedarf ist nicht angezeigt.

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IWH Construction Industry Survey December 1999: Situation remains tight in 2000

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, No. 1, 2000

Abstract

Nach den Erwartungen der Bauunternehmen laut IWH-Umfrage ergibt sich mit -2 % für das Jahr 2000 ein mindestens so hoher Umsatzrückgang wie im zurückliegenden Jahr. Auch die Situation auf dem Bauarbeitsmarkt bleibt angespannt. Bezogen auf den durchschnittlichen Beschäftigungsstand im Jahr 1999 planen die Hoch- und Tiefbauunternehmen für 2000 eine Personalreduzierung von etwa 8 %, im Ausbaugewerbe könnte der Personalabbau im Umfang von 6 % etwas schwächer ausfallen.

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