Firm Surveys

Since 1993, IWH has conducted regular surveys among a fixed group of firms in the manufacturing and construction industry to collect individual data on economic activity. Until 2012, the surveys were carried out on a monthly basis with the construction and the manufacturing industry taking turns.

Since 2013, both surveys are conducted quarterly. They are based on a rotating panel of about 400 companies in each industry. The response rate is approximately 75%.

The results are published regularly (every month until 2012, quarterly since 2013) as reports, including figures and standard table as press releases and in the IWH publication "Wirtschaft im Wandel".

Further information:

IWH Industry Survey

IWH Construction Survey

 

 

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Construction Industry Survey 2011: Modernization Boosts Construction Upswing

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, No. 2, 2011

Abstract

In 2010 the East German construction sector has raised mainly thanks to a very strong demand for renovation and modernization activities of private households. This segment is likely to continue its overall trend towards growth in 2011 due to an increase in average net incomes and low mortgage interest rates. The private non-residential sector will be boosted by a strong development of the whole German economy. However, the civil contractors look to the future more skeptically. Their activities depend to a large extent on public investment, which as a result of diminishing stimulation after the crisis will likely shrink in 2011.

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IWH-Industrieumfrage im Januar 2011: Optimistischer Start ins neue Jahr

Cornelia Lang

in: Wirtschaft im Wandel, No. 2, 2011

Abstract

Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands herrscht weiterhin gute Stimmung. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom Januar unter rund 300 Unternehmen. Die aktuelle Geschäftslage wird zwar geringfügig schlechter beurteilt als im vergangenen November (drei Saldenpunkte weniger). Doch der Saldo der Geschäftserwartungen ist gegenüber der Novemberumfrage deutlich um 15 Punkte angestiegen. So viel Zukunftsoptimismus herrschte in der ostdeutschen Industrie zuletzt im Sommer 2008.

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IWH-Bauumfrage im Dezember 2010: Stimmung im Hochbau und Tiefbau trübt sich ein

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, No. 1, 2011

Abstract

Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich im Dezember deutlich eingetrübt. Die Geschäftslage zum Jahresende bewerten die knapp 300 vom IWH befragten Bauunternehmen wohl vor allem wegen der witterungsbedingt hohen Zahl von Ausfalltagen erheblich schlechter als in der vorangegangenen Befragung im Oktober. Der Saldo aus den guten und schlechten Urteilen fällt um 20 Punkte und erreicht in etwa das Niveau vom Vorjahreszeitraum.

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IWH-Industrieumfrage im November 2010: Hochstimmung im Konsumgütergewerbe

Cornelia Lang

in: Wirtschaft im Wandel, No. 12, 2010

Abstract

Die rege Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands setzt sich auf dem Niveau der vergangenen Monate fort. Darauf verweisen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom November unter rund 300 Unternehmen. Die Salden der beiden Komponenten des Geschäftsklimas haben sich seit September nur geringfügig verändert; bei der Geschäftslage um einen Punkt nach oben und bei den Geschäftsaussichten um zwei Punkte nach unten. Damit ist die Lage in der ostdeutschen Industrie seit Ende 2009 von Umfrage zu Umfrage positiver bewertet worden.

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IWH-Bauumfrage im Oktober 2010: Geschäftslage erreicht Rekordstand

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, No. 11, 2010

Abstract

Der konjunkturelle Erholungsprozess am ostdeutschen Bau setzt sich nach der neuesten Konjunkturumfrage des IWH vom Oktober 2010 unter 300 Unternehmen unvermindert fort. Die derzeitigen Baugeschäfte laufen nicht nur besser als im Rezessionsjahr 2009. Sie übersteigen das relativ hohe Niveau vom Sommer dieses Jahres und erreichen mit reichlich vier Fünftel guter bzw. eher guter Urteile sogar einen neuen Rekordstand seit Beginn der Befragung im Jahr 1993. Diese Entwicklung wird vor allem vom Hoch- und Ausbau getragen, für die sich ebenfalls Umfragehöchststände ergeben. Die Geschäftsaussichten, die sich auf das kommende Winterhalbjahr beziehen, schwächen sich zwar saisonüblich ab, mit überwiegend positiven Stimmen heben sie sich aber weiterhin deutlich vom Vorjahr ab.

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