IWH Flash Indicator

The IWH Flash Indicator is a forecasting tool which provides early information on economic development. While the German Federal Statistical Office publishes first data on gross domestic product not earlier than 30 days after the end of a quarter, the IWH Flash Indicator promptly gives first estimates of real gross domestic product for the current and the following quarter. As the IWH Flash Indicator is a composite indicator derived from many individual forecasts, the various factors influencing the current economic development can well be identified and interpreted.

The results of the IWH Flash Indicator are published quarterly in the German weekly business magazine "WirtschaftsWoche".

The time series of the historic data of the flash indicator are available on the Download Section.

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IWH-Flash-Indikator II. Quartal und III. Quartal 2020

Katja Heinisch Oliver Holtemöller Axel Lindner Birgit Schultz

in: IWH Flash Indicator, No. 2, 2020

Abstract

Die Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal 2020 um 2,2% im Vergleich zum Vorquartal gesunken ist. Dieser starke Rückgang ist vor allem auf die im Laufe des Monats März in Deutschland und in anderen Ländern eingeführten Maßnahmen zur Eindämmung des Virus zurückzuführen. Bereits aus anderen Gründen war das Bruttoinlandsprodukt schon im vierten Quartal 2019 leicht zurückgegangen. Die Rezession wird sich im laufenden Quartal noch weiter vertiefen und das Bruttoinlandsprodukt um 7,2% zurückgehen, weil bis Mitte Mai die Restriktionen zur Eindämmung der Pandemie noch gravierend waren, aber auch weil private Haushalte und Unternehmen eine Vielzahl von wirtschaftlichen Aktivitäten individuell eingeschränkt haben. Im dritten Quartal 2020 dürfte die Produktion dann wieder zulegen, sofern die Eindämmungsmaßnahmen weiter gelockert werden können (vgl. Abbildung 1).

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IWH-Flash-Indikator I. Quartal und II. Quartal 2020

Katja Heinisch Oliver Holtemöller Axel Lindner Birgit Schultz

in: IWH Flash Indicator, No. 1, 2020

Abstract

Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland hat im vierten Quartal, so wie vom IWH-Flash-Indikator im November angezeigt, lediglich stagniert. Für das erste und das zweite Quartal 2020 deutet der IWH-Flash-Indikator wieder auf eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts hin (vgl. Abbildung 1). Allerdings gehen in den Indikator keine Daten ein, die der chinesischen Corona-Epidemie Rechnung tragen.

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IWH-Flash-Indikator IV. Quartal 2019 und I. Quartal 2020

Katja Heinisch Oliver Holtemöller Axel Lindner Birgit Schultz

in: IWH Flash Indicator, No. 4, 2019

Abstract

Die Produktion in Deutschland hat nach einem Rückgang um 0,2% im zweiten Quartal 2019 im dritten Quartal zwar um 0,1% zugelegt, doch, damit bleibt die Expansionsrate weiterhin unter der Potenzialwachstumsrate zurück, und die Konjunktur dürfte nach Berechnungen des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) auch in den nächsten beiden Quartalen schwach bleiben. Der IWH-Flash-Indikator, der exklusiv für die WirtschaftsWoche berechnet wird, deutet darauf hin, dass die Wirtschaft im vierten Quartal 2019 stagnieren und im ersten Quartal 2020 um lediglich 0,1% zulegen wird (vgl. Abbildung 1).

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IWH-Flash-Indikator III. Quartal und IV. Quartal 2019

Katja Heinisch

in: IWH Flash Indicator, No. 3, 2019

Abstract

Die deutsche Wirtschaft schrumpfte im zweiten Quartal 2019 um 0,1%, nachdem das Bruttoinlandsprodukt zu Jahresbeginn noch um 0,4% zugelegt hatte. Der aktuelle IWH-Flash-Indikator deutet darauf hin, dass die Konjunktur auch in den kommenden beiden Quartalen schwach bleiben wird. So dürfte die Wirtschaft im dritten Quartal 2019 stagnieren, für das vierte Quartal kann ein kleines Plus von 0,2% erwartet werden.

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IWH-Flash-Indikator II. Quartal und III. Quartal 2019

Katja Heinisch

in: IWH Flash Indicator, No. 2, 2019

Abstract

Die deutsche Wirtschaft hat im ersten Quartal 2019 überraschend um 0,4% zugelegt, nachdem das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2018 noch stagniert hatte. Gleichwohl deutet der aktuelle IWH-Flash-Indikator darauf hin, dass die Konjunktur in den kommenden beiden Quartalen nur mäßig bleibt. Im zweiten Quartal 2019 wird ein kleines Plus von 0,1% und im dritten Quartal von 0,2% erwartet.

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