The economic situation and development in the East German construction industry – a company specific empirical analysis based on the IWH Construction Industry Surveys and the IAB company panel
Brigitte Loose
IWH Discussion Papers,
No. 136,
2001
Abstract
Read article
Stimmungsbarometer Industrie Ostdeutschland
Bärbel Laschke
External Publications,
2001
Abstract
Read article
Stimmungsbarometer Industrie Ostdeutschland
Bärbel Laschke
External Publications,
2001
Abstract
Read article
Industry Surveys 2000: Documentation of main results
Bärbel Laschke, Udo Ludwig
IWH Discussion Papers,
No. 140,
2001
Abstract
Read article
The Export Orientation of East German Manufacturing Industry in the Process of Economic Transformation: Evidence from Company Panel Data
Udo Ludwig, Brigitte Loose
Economics of Transformation – Theory, Experiences and EU-Enlargemnet. INFER Annual Conference 2001,
2001
Abstract
Read article
The economic situation in Belarus – Obsolescence of capital stock blocks growth (Eighteenth Report)
IWH-Sonderhefte,
No. 5,
2001
Abstract
Das reale Bruttoinlandsprodukt und die reale Industrieproduktion nahmen im vergangenen Jahr um 6% bzw. 8% zu. Auch blieb die offiziell registrierte Arbeitslosigkeit weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau von etwa 2% der Erwerbspersonen. Die Republik Belarus gehört aber damit nur auf den ersten Blick zu den wirtschaftlich erfolgreichen Ländern Mittel- und Osteuropas. Diese "Erfolge" wurden nämlich zu einem hohen Preis erkauft: Die Inflationsrate blieb auf einem dreistelligen Niveau (169%). Die Anlageinvestitionen nahmen ab, sodass sich der Zustand des Kapitalstocks weiter verschlechterte. Faktisch besteht der Kapitalstock zur Hälfte aus Anlagen, die vollständig abgeschrieben wurden. Die Wirtschaftspolitik der Regierung setzte vor allem auf die Förderung des privaten Konsums und die Sicherung einer möglichst hohen Beschäftigung, auch durch Aufrechterhaltung unrentabler Produktionen. Ein Strukturwandel fand nicht statt. Die Privatisierung wurde faktisch abgebrochen. Dabei zeigte sich, dass die ständige Steigerung der Reallöhne (12% im vergangenen Jahr) und des privaten Konsums bei rückläufigen Investitionen einen Substanzverzehr nach sich zieht: Der Kapitalstock wurde in konsumierbares Einkommen umgewandelt. Abgesichert wurde diese falsche Politik durch eine übermäßige Ausweitung der Geldmenge, in deren Ergebnis der Monetisierungsgrad der belarussischen Wirtschaft im vergangenen Jahr auf ein Niveau von 5% fiel, welches das geringe Vertrauen in die Währung reflektiert. Das Defizit in der Leistungsbilanz verringerte sich zwar etwas im vergangenen Jahr. Die Steigerung der realen Exporte bei gleichzeitiger Senkung der realen Importe wurde aber durch die drastische Verschlechterung der Terms of Trade, insbesondere im Handel mit Russland (- 20%), weitgehend kompensiert. Die ökonomisch zweifelhafte Konzentration der Exporte auf Russland wurde via Gegengeschäfte, insbesondere Barter, durchgesetzt, in dessen Folge belarussische Exporteure erhebliche Preisabschläge hinnehmen mussten. Auf diese Weise wurde ein Teil des zusätzlichen Volkseinkommens nach Russland transferiert. Positiv ist lediglich zu verbuchen, dass im September des vergangenen Jahres ein einheitlicher Wechselkurs eingeführt wurde. Problematisch am neuen Wechselkurssystem ist allerdings die Einführung eines gleitenden Bandes, wobei die zentrale Parität an den Rubel gebunden wurde. Diese in Vorausnahme der beabsichtigten Währungsunion eingeführte Bindung erhöht die Gefahr einer realen Aufwertung gegenüber dem US-Dollar und dem Euro. Darüber hinaus stellt ein gleitendes Band einen nur schwachen Versuch dar, das fehlende Vertrauen in die Landeswährung wieder herzustellen. Das Wachstum des BIP wird im laufenden Jahr 2001 wahrscheinlich 4% betragen (der Industrie 5%). Die anstehenden Präsidentschaftswahlen in diesem Jahr lassen eine erhebliche Expansion der Reallöhne und der Geldmenge erwarten. Entsprechend dem Muster der vergangenen Jahre würde dies mit einer weiteren Abschwächung der Investitionen und damit einem weiteren Substanzverlust in der Wirtschaft einhergehen. Die Inflationsrate wird trotz erheblicher Ausweitung der Geldmenge mit 150% in etwa auf dem Niveau des Jahres 2000 verbleiben; eine niedrigere Rate wird auch mit neuen administrativen Preiskontrollen kaum zu erreichen sein
Read article
On the stability of Hungarian banks
Werner Gnoth
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2001
Abstract
The participation of foreign capital, mainly of foreign banks in privatization of Hungarian banks has been decisive for reaching of competitiveness and stability. But the process of transformation of banks is not yet over. Many banks have not yet succeeded to compensate the revenue shortfalls and higher costs by a bigger variety of transactions, especially expanding their off-balance-sheet activities. Merges could also help to solidify stability and international competitiveness of rhe banking system. Analyzing several indicators of Hungarian banking system, we found no sign of crisis. Comparing significant indicators of the banking systems between Hungary, Poland and Czech Republic, we found the Hungarian banking system as having been more successful.
Read article
IWH Industry Survey May 2001
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2001
Abstract
Read article
The East-West entrepreneurial gap – a crucial economic problem in East Germany?
Gerhard Heimpold
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2001
Abstract
The ratio of business units per inhabitant is one of the most important factors that determine the development of economies and regions, because it has a strong impact on competition, employment and innovation. In East Germany, where the process of catching up has decelerated since the mid-nineties, the findings on this topic are ambivalent: on the one hand, half a million self-employed persons are counted and a similar number of companies are registered by the regional Chambers of Industry and Commerce. Furthermore, about 157.000 companies engaged in handicraft exist. These figures can be regarded as a success compared to the beginning of the nineties at the outset of systemic transformation. On the other hand, a striking entrepreneurial gap in East Germany still exists compared to the situation in the western part. It seems that this gap will not be closed in the near future, even on the contrary: the number of newly registered business units in East Germany has declined. Against this background, the promotion of entrepreneurship will remain a great challenge on the political agenda.
Read article
Industry sketch: East German textile industry
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2001
Abstract
Die Textilindustrie in Ostdeutschland hat, nach einer kräftigen Schrumpfung, ihre Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöht. Produktion und Umsatz sind im Zeitraum von 1995 bis 2000 etwa um die Hälfte gestiegen. Die Position auf den Auslandsmärkten wurde erheblich verbessert. Ein Problem stellt die häufig noch unzureichende Ertragslage der Unternehmen dar.
Read article