IWH-Bauumfrage im Juni 2011: Aufwärtsbewegung bleibt bestimmend
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2011
Abstract
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen bleiben auch im Juni ausgesprochen optimistisch. Ihre Geschäfte laufen sowohl gegenüber der vorangegangenen Befragung im April als auch gegenüber Juni 2010, der etwa den Beginn des aktuellen Aufschwunges darstellt, deutlich besser. Das gilt nicht nur für die laufenden Bauleistungen im Juni; auch für die bis zum Jahresende erwarteten Geschäfte bleiben die Bauunternehmen ausgesprochen zuversichtlich.
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IWH-Bauumfrage im April 2011: Bautätigkeit bleibt rege
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
2011
Abstract
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen haben ihre Geschäfte im April 2011 sowohl gegenüber der vorangegangenen Befragung im Februar als auch gegenüber Vorjahresfrist besser beurteilt. Das gilt für die aktuell abgelaufenen wie auch für die in Aussicht stehenden Baugeschäfte. Die zuletzt gemeldete gute Baukonjunktur bleibt somit intakt, auch wenn die Bauunternehmen unter Ausschluss der üblichen Saisonfaktoren die Geschäftslage scheinbar etwas weniger gut bewerten.
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IWH-Bauumfrage im Februar 2011: Baugeschäfte laufen aktuell in allen Sparten blendend
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2011
Abstract
Die Geschäfte der 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen sind im Februar außergewöhnlich gut gelaufen. Die Unternehmen bewerten sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Geschäftsaussichten deutlich besser als vor einem Jahr. Dies überrascht nicht, da der Jahresbeginn seinerzeit durch einen äußerst strengen Winter gekennzeichnet war, während sich diesmal die witterungsbedingten Behinderungen in Grenzen halten.
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Construction Industry Survey 2011: Modernization Boosts Construction Upswing
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2011
Abstract
In 2010 the East German construction sector has raised mainly thanks to a very strong demand for renovation and modernization activities of private households. This segment is likely to continue its overall trend towards growth in 2011 due to an increase in average net incomes and low mortgage interest rates. The private non-residential sector will be boosted by a strong development of the whole German economy. However, the civil contractors look to the future more skeptically. Their activities depend to a large extent on public investment, which as a result of diminishing stimulation after the crisis will likely shrink in 2011.
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IWH-Bauumfrage im Dezember 2010: Stimmung im Hochbau und Tiefbau trübt sich ein
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2011
Abstract
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich im Dezember deutlich eingetrübt. Die Geschäftslage zum Jahresende bewerten die knapp 300 vom IWH befragten Bauunternehmen wohl vor allem wegen der witterungsbedingt hohen Zahl von Ausfalltagen erheblich schlechter als in der vorangegangenen Befragung im Oktober. Der Saldo aus den guten und schlechten Urteilen fällt um 20 Punkte und erreicht in etwa das Niveau vom Vorjahreszeitraum.
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IWH-Bauumfrage im Oktober 2010: Geschäftslage erreicht Rekordstand
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
2010
Abstract
Der konjunkturelle Erholungsprozess am ostdeutschen Bau setzt sich nach der neuesten Konjunkturumfrage des IWH vom Oktober 2010 unter 300 Unternehmen unvermindert fort. Die derzeitigen Baugeschäfte laufen nicht nur besser als im Rezessionsjahr 2009. Sie übersteigen das relativ hohe Niveau vom Sommer dieses Jahres und erreichen mit reichlich vier Fünftel guter bzw. eher guter Urteile sogar einen neuen Rekordstand seit Beginn der Befragung im Jahr 1993. Diese Entwicklung wird vor allem vom Hoch- und Ausbau getragen, für die sich ebenfalls Umfragehöchststände ergeben. Die Geschäftsaussichten, die sich auf das kommende Winterhalbjahr beziehen, schwächen sich zwar saisonüblich ab, mit überwiegend positiven Stimmen heben sie sich aber weiterhin deutlich vom Vorjahr ab.
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IWH-Bauumfrage im August 2010: Hochbau und Ausbau weiter im Aufwind
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2010
Abstract
Der Aufschwung im ostdeutschen Baugewerbe hält nach der neuesten Konjunkturumfrage des IWH vom August 2010 unvermindert an. Die rund 300 befragten Unternehmen schätzen ihre Geschäftslage und die Aussichten für das nächste halbe Jahr äußerst positiv ein. Gegenüber der vorangegangenen Befragung im Juni verbesserte sich die Geschäftslage sprungartig um 19 und die Geschäftsaussichten um 14 Saldenpunkte. Auch gegenüber Jahresfrist hellte sich die Stimmung weiter auf, die Geschäftsaussichten stiegen um 20 und die Geschäftslage um 17 Punkte.
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IWH-Bauumfrage im Juni 2010: Sommerhoch
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2010
Abstract
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich laut IWH-Umfrage unter mehr als 300 Unternehmen im Juni weiter aufgehellt. Gegenüber der vorangegangenen Befragung im April, die von der zügigen Abwicklung der im Winter zurückgestellten Bauprojekte geprägt war, hat sich insbesondere die Geschäftslage nochmals deutlich verbessert. Die Geschäftsaussichten bewerten die Unternehmen in etwa so gut wie im Frühjahr.
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IWH-Bauumfrage im April 2010: Kräftige Frühjahrsbelebung kontert Geschäftseinbruch im Winter
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
2010
Abstract
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich laut IWH-Umfrage unter mehr als 300 Unternehmen im April deutlich verbessert. Nach den außergewöhnlich hohen witterungsbedingten Produktionsausfällen im ersten Quartal dieses Jahres kommt dies nicht überraschend. Sobald die Wetterlage die Bauarbeiten nicht mehr behinderte, hat das Baugewerbe begonnen, den Produktionsverzug vom Jahresanfang zügig abzuarbeiten.
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IWH-Bauumfrage im Februar 2010: Winter hinterlässt deutliche Spuren, Aussichten aber relativ gut
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2010
Abstract
Die Geschäftslage im ostdeutschen Baugewerbe ist im Februar wegen einer witterungsbedingt hohen Zahl von Ausfalltagen regelrecht eingebrochen. Drei von fünf der 300 vom IWH befragten Bauunternehmen bewerteten ihre aktuelle Lage als schlecht oder eher schlecht. Ein solch negatives Urteil gab es lange nicht. In der vorangegangenen Befragung vom Dezember hatte nur reichlich ein Viertel und vor Jahresfrist weniger als die Hälfte der Unternehmen eine schlechte Bewertung abgegeben.
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