Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und...
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Makrodaten interaktiv
Makrodaten interaktiv Das Angebot präsentiert interaktiv anschaulich aufbereitete Zeitreihen aus amtlichen Veröffentlichungen (Statistisches Bundesamt, Arbeitskreis ...
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Einkommen und Sparen
Einkommen und Sparen Primäreinkommen der privaten Haushalte Das Primäreinkommen der privaten Haushalte (einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck) enthält...
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29.09.2022 • 24/2022
Die ostdeutsche Wirtschaft hat im ersten Halbjahr 2022 kräftig expandiert, gerät im zweiten Halbjahr aber in die Rezession ‒ Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2022 und jüngerer Veröffentlichungen des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche
Die Energiekrise stürzt die deutsche Wirtschaft in eine Rezession. Das betrifft auch die Konjunktur in Ostdeutschland. In diesem Jahr wird die ostdeutsche Produktion laut Prognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) mit 1,5% etwas stärker expandieren als in Deutschland insgesamt. Für das kommende Jahr dürfte der Rückgang in Ostdeutschland mit 0,1% weniger deutlich ausfallen als im Westen (Deutschland: ‒0,4%). Für das Jahr 2024 wird ein Zuwachs von 1,7% prognostiziert (Deutschland: 1,9%).
Oliver Holtemöller
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Elderly Left Behind? How Older Workers Can Participate in the Modern Labor Market
Oliver Falck, Valentin Lindlacher, Simon Wiederhold
EconPol Forum,
Nr. 5,
2022
Abstract
In her 2021 State of the Union address, European Commission’s President Ursula von der Leyen announced that “[the EU] will invest in 5G and fiber. But equally important is the investment in digital skills.” Indeed, the EU Recovery and Resilience Facility, which runs until 2026, has earmarked substantial funds to tackle the digital divide, in acknowledgment of the fact that the EU is not only missing ICT specialists but also that many Europeans do not have sufficient digital skills to thrive in today’s society and labor market. Many observers argue that older workers in particular lack digital skills, suffering more often from computer anxiety and showing lower computer self-efficacy (Czaja et al. 2006). This lack of skills hampers their employability and productivity in a technologically fast-changing world.
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Fallende Lohnquoten: Die Rolle von Technologie und Marktmacht
Matthias Mertens
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
2022
Abstract
Die Lohnquote, definiert als die Summe der Arbeitnehmerentgelte geteilt durch die Gesamtproduktion einer Volkswirtschaft, ist in den letzten 40 Jahren in vielen Ländern gefallen. Das Fallen der Lohnquote besitzt potenziell weitreichende Implikationen für das Ausmaß an Ungleichheit und für den Wohlstand von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Daneben kann eine fallende Lohnquote auch ein Anzeichen für einen Anstieg der Firmenmarktmacht sein. Anhand von Mikrodaten zum deutschen Verarbeitenden Gewerbe untersucht dieser Artikel, welche Rolle technologischer Wandel und steigende Firmenmarktmacht als Ursachen für das Fallen der Lohnquote spielen. Es zeigt sich, dass technologischer Wandel und ein Anstieg der Firmenmarktmacht, insbesondere auf Arbeitsmärkten, jeweils die Hälfte der fallenden Lohnquote im deutschen Verarbeitenden Gewerbe erklären. Daher können politische Maßnahmen, die Firmenmarktmacht reduzieren, nicht nur eine effizienzsteigernde Wirkung entfalten, sondern, als ein Nebeneffekt, auch den Anteil der Löhne an der Gesamtproduktion erhöhen.
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Worker Participation in Decision-making, Worker Sorting, and Firm Performance
Steffen Müller, Georg Neuschäffer
Industrial Relations,
Nr. 4,
2021
Abstract
Worker participation in decision-making is often associated with high-wage and high-productivity firm strategies. Using linked employer–employee data for Germany and worker fixed effects from a two-way fixed-effects model of wages capturing observed and unobserved worker quality, we find that plants with formal worker participation via works councils indeed employ higher quality workers. We show that worker quality is already higher in plants before council introduction and further increases after the introduction. Importantly, we corroborate previous studies by showing positive productivity and profitability effects even after taking into account worker sorting.
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29.07.2021 • 20/2021
Kommunikation statt Konflikt – was weibliche CEOs für Hedgefonds interessant macht
Der Wert weiblich geführter Unternehmen wird durch die Intervention aktivistischer Investoren stärker erhöht als der von Unternehmen mit männlichen CEOs. Das geht aus einer aktuellen Veröffentlichung von Iftekhar Hasan (Fordham University und IWH) und Qiang Wu (Rensselaer Polytechnic Institute, RPI) am Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hervor. „Die Ergebnisse zeigen, dass weibliche CEOs aufgrund ihrer starken kommunikativen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten besonders von der Intervention von aktivistischen Hedgefonds profitieren“, erklärt Iftekhar Hasan. Denn im Durchschnitt erhöht das Eingreifen eines aktivistischen Hedgefonds den Wert des Unternehmens ex post. Um das zu erreichen, setzen aktivistische Hedgefonds wie Carl Icahn, Trian Fundmanagement oder Elliott bevorzugt auf Kommunikation und Kooperation mit dem Management.
Reint E. Gropp
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Involuntary Unemployment and the Business Cycle
Lawrence J. Christiano, Mathias Trabandt, Karl Walentin
Review of Economic Dynamics,
January
2021
Abstract
Can a model with limited labor market insurance explain standard macro and labor market data jointly? We construct a monetary model in which: i) the unemployed are worse off than the employed, i.e. unemployment is involuntary and ii) the labor force participation rate varies with the business cycle. To illustrate key features of our model, we start with the simplest possible framework. We then integrate the model into a medium-sized DSGE model and show that the resulting model does as well as existing models at accounting for the response of standard macroeconomic variables to monetary policy shocks and two technology shocks. In addition, the model does well at accounting for the response of the labor force and unemployment rate to these three shocks.
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