Heimpold (Interview)
Was Südkorea mit dem IWH zu tun hat ... Gerhard Heimpold über seine Erlebnisse am...
Zur Seite
Forschungsdatenzentrum
Forschungsdatenzentrum ...
Zur Seite
Evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP)
Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP) ...
Zur Seite
Forschungscluster
Drei Forschungscluster ...
Zur Seite
Mitgliedschaft
Mitgliedschaft Fünf gute Gründe für eine Mitgliedschaft im Verein des...
Zur Seite
Wissenschaftlicher Beirat
Wissenschaftlicher Beirat Als eingetragener Verein ist das IWH satzungsgemäß in...
Zur Seite
Berufsausbildung
Berufsausbildung am IWH Am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)...
Zur Seite
IWH-Flash-Indikator I. Quartal und II. Quartal 2023
Katja Heinisch, Oliver Holtemöller, Axel Lindner, Birgit Schultz
IWH-Flash-Indikator,
Nr. 1,
2023
Abstract
Im vierten Quartal 2022 ging die Wirtschaftsleistung in Deutschland um 0,2% zurück. Insbesondere die privaten Haushalte erfüllten sich aufgrund der hohen Inflation weniger Konsumwünsche als noch im Quartal zuvor. Die Unterstützung seitens des Staates bei den hohen Energiepreisen federn die gestiegenen Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte nur teilweise ab. Diese Kaufkraftverluste werden die Konsumenten wohl noch einige Zeit belasten. Die Unternehmen wurden hingegen bereits von den gesunkenen Beschaffungskosten auf den Weltmärkten etwas entlastet, und auch die Lieferkettenprobleme gingen zuletzt zurück. Allerdings trüben zahlreiche Krisenherde weltweit die Aussichten der deutschen Wirtschaft erneut ein. Zwar kommt es laut IWH-Flash-Indikator im ersten Quartal 2023 zu einer kurzen vorübergehenden Aufhellung, und die deutsche Wirtschaft legt um 0,5% zu. Jedoch schon im zweiten Quartal dürfte sich der Abwärtstrend mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,3% fortsetzen (vgl. Abbildung 1).
Artikel Lesen
08.12.2022 • 29/2022
IWH-Insolvenztrend: Trotz Anstieg im November weiter keine Dramatik bei Firmenpleiten
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im November im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Damit verharrt das Insolvenzgeschehen jedoch vorerst weiter auf niedrigem Niveau.
Steffen Müller
Pressemitteilung lesen