IWH-Subventionsdatenbank
IWH-Subventionsdatenbank Die Mikrodatenbank umfasst zurzeit neun Datensätze zu Programmen direkter Unternehmenssubventionen in Deutschland. Die von den Projektträgern und den…
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IWH-DPE-Absolventen-Platzierungen
IWH-DPE-Absolventen-Platzierungen Nach Abschluss ihrer Promotion übernehmen viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer des IWH-Doktorandenprogramms herausragende Positionen in…
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EVA-KULT
EVA-KULT Etablierung einer evidenzbasierten Evaluationskultur für industriepolitische Fördermaßnahmen in Deutschland Das Vorhaben dient dem Ausbau des Zentrums für evidenzbasierte…
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Jubiläum 2017
Jubiläumsjahr 2017 25 Jahre IWH. Die Höhe- und Wendepunkte. Ein Vierteljahrhundert ist es her, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit aufgenommen haben. Was in…
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Kristin Hüttner –
Kristin Hüttner Aktuelle Position seit 7/04 Mitarbeiterin der Verwaltung Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) Aktivitäten Personalreferentin Forschungsplanung und…
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Dr. Wolfgang Sender –
Dr. Wolfgang Sender Aktuelle Position seit 5/24 Leiter der Abteilung Interne und externe Kommunikation Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) Aktivitäten…
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Eine Hochfrequenzanalyse zur Abgrenzung von überlagernden Effekten am Beispiel des Ausfallrisikos italienischer Staatsanleihen
Ruben Staffa
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
2023
Abstract
Die wirtschaftliche Aktivität und das Ausfallrisiko staatlicher Schulden beeinflussen sich gegenseitig. Sinkt die wirtschaftliche Aktivität einer Volkswirtschaft, steigt wegen fallender Steuereinnahmen das Risiko, dass der Staat Zinszahlungen und Tilgungen auf Staatsanleihen nicht zurückzahlen kann. Umgekehrt kann das staatliche Ausfallrisiko seinerseits die wirtschaftliche Aktivität beeinflussen. Steigt das Ausfallrisiko, geraten Banken unter Druck, die Staatsanleihen in ihren Bilanzen führen, und reduzieren die Kreditvergabe an Unternehmen. In der Konsequenz sinkt die wirtschaftliche Aktivität. Dieser Beitrag nutzt hochfrequente News-Ticker-Daten zur Ableitung politischer Ereignisse und davon ausgelöster Fluktuationen im Staatsschuldenrisiko. Diese allein politisch bedingten Fluktuationen ermöglichen es, den Effekt des Staatsschuldenrisikos auf die wirtschaftliche Aktivität zu messen, ohne dass die Schätzung von der gegenläufigen Beziehung der Variablen beeinträchtigt wird. Das Vorgehen wird am Beispiel Italiens erläutert.
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08.09.2022 • 22/2022
Konjunktur aktuell: Energiekrise in Deutschland
Das Versiegen der Gaslieferungen aus Russland und die Preisanstiege für Gas und Strom führen zu massiven Realeinkommensverlusten und zu einer Rezession in Europa und in Deutschland. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) prognostiziert, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2022 um 1,1% zunehmen und im Jahr 2023 um 1,4% sinken wird. Die Verbraucherpreise steigen im Jahr 2022 um 7,9% und im Jahr 2023 um 9,5%.
Oliver Holtemöller
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21.06.2022 • 14/2022
Konjunktur aktuell: Krieg treibt Energiepreise ‒ Hohe Inflation belastet Konjunktur
Wenngleich die Aufhebung der bundesweiten Corona-Regelungen vielen Dienstleistungsbranchen wie dem Gastgewerbe einen deutlichen Schwung gibt, dürften Lieferengpässe das Produzierende Gewerbe im Sommerhalbjahr belasten und die hohe Inflation den privaten Konsum dämpfen. Das Bruttoinlandsprodukt wird im zweiten Quartal 2022 wohl leicht zurückgehen. Erst zum Jahresende dürfte sich die Situation im Produzierenden Gewerbe entspannen. Nach der Sommerprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) wird das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2022 um 1,5% zunehmen, nach einer Expansion um 2,9% im Jahr 2021. In Ostdeutschland liegt der Zuwachs bei 1%.
Oliver Holtemöller
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Expectations, Infections, and Economic Activity
Martin S. Eichenbaum, Miguel Godinho de Matos, Francisco Lima, Sergio Rebelo, Mathias Trabandt
Abstract
The Covid epidemic had a large impact on economic activity. In contrast, the dramatic decline in mortality from infectious diseases over the past 120 years had a small economic impact. We argue that people's response to successive Covid waves helps reconcile these two findings. Our analysis uses a unique administrative data set with anonymized monthly expenditures at the individual level that covers the first three Covid waves. Consumer expenditures fell by about the same amount in the first and third waves, even though the risk of getting infected was larger in the third wave. We find that people had pessimistic prior beliefs about the case-fatality rates that converged over time to the true case-fatality rates. Using a model where Covid is endemic, we show that the impact of Covid is small when people know the true case-fatality rate but large when people have empirically-plausible pessimistic prior beliefs about the case-fatality rate. These results reconcile the large economic impact of Covid with the small effect of the secular decline in mortality from infectious diseases estimated in the literature.
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