03
Mär 2016

17:00 - 20:00
Publikumsveranstaltungen

Brauchen wir Verstärkung? Zuwanderung und demografischer Wandel in Deutschland

Podiumsdiskussion in Kooperation mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Die Bevölkerung in Deutschland wird in den kommenden Jahrzehnten aller Voraussicht nach weniger und älter werden. Gleichzeitig nimmt die Zahl derjenigen zu, die als Einwanderer und Einwanderinnen oder Asylsuchende nach Deutschland kommen.

Wer
Eröffnung: Ulla Bonas ML (Vizepräsidentin der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina); Reint E. Gropp (Präsident des IWH)
Wo
Leopoldina, Jägerberg 1, Halle

Podiumsdiskussion in Kooperation mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina am 3. März 2016 in Halle (Saale), 17:00 bis 20:00, Leopoldina, Jägerberg 1

Die Bevölkerung in Deutschland wird in den kommenden Jahrzehnten aller Voraussicht nach weniger und älter werden. Gleichzeitig nimmt die Zahl derjenigen zu, die als Einwanderer und Einwanderinnen oder Asylsuchende nach Deutschland kommen.

Zum Teil wird an die Zuwanderung die Hoffnung geknüpft, hierdurch insbesondere die ökonomischen Herausforderungen in einer Gesellschaft des demografischen Wandels zu mildern. So bemühen sich insbesondere einige von den Entwicklungen des demografischen Wandels besonders betroffene Regionen, Zugewanderte an sich zu binden. Es gibt aber auch Stimmen, die fragen, ob eine massive Zuwanderung wirtschaftlich und gesellschaftspolitisch verkraftbar sein wird.

Vor diesem Hintergrund diskutieren auf dem Podium Experten aus den Bereichen Demografie, Wirtschafts-, Rechts- und Geschichtswissenschaft gemeinsam mit der Vorstandsvorsitzenden des Landesverbandes Berlin des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und ehemaligen Ausländerbeauftragten des Berliner Senats.

Ihr Kontakt

Dr. Gerhard Heimpold
Dr. Gerhard Heimpold
Senior Economist

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