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Nicht der Osten ist ungewöhnlich, sondern der WestenReint GroppHandelsblatt, 29. August 2024
Im Fokus der Veranstaltung, die dem Wissenstransfer und Austausch mit einem wirtschaftspolitisch interessierten Fachpublikum diente, standen Untersuchungsergebnisse zur wirtschaftlichen Entwicklung und institutionellen Anpassung in den mittel- und osteuropäischen Post-Transformationsökonomien, darunter in Ostdeutschland, im Zuge der europäischen Integration.
Die Konferenz befasste sich unter anderem mit der Internationalisierung des Forschungsstandortes Deutschland, dem europäischen Fiskalpakt und der Schuldenbremse, der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage in Ostdeutschland und der Auswirkung gestiegener Transportkosten auf das Städtesystem.
Die Tagung widmete sich unter anderem Fragen der Produktivitätsentwicklung, der Einkommenskonvergenz, des Gründungsgeschehens und den Forschungsaktivitäten in den Neuen Bundesländern.
Als Eröffnungsredner erörterte Christian Lindner unter dem Titel: 'Mehr Unternehmertum in Deutschland - was die Politik tun sollte' die wirtschaftspolitische Dimension des Tagungsthemas.
Unter dem Titel "Von der Transformation zur Europäischen Integration: Wachstumsfaktor Bildung besser nutzen" hat das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) am 22. Februar 2017 von 10:00 bis 16:00 Uhr eine Tagung durchgeführt. Den Eröffnungsvortrag hielt Dr. Jürgen Ude, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt.
Unter dem Titel „Von der Transformation zur Europäischen Integration: Optimieren durch Evaluieren – Wirtschaftsförderung im Qualitätscheck“ hat das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) gemeinsam mit Partnern und Partnerinnen aus Forschungseinrichtungen und Universitäten in Deutschland am 21. Februar 2018 evidenzbasierte Evaluationen von Wirtschaftsförderprogrammen vorgestellt und diskutiert.
Unter dem Titel "Vereintes Land – drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall" führte das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) am 6. März 2019 von 10:00 bis 16:00 Uhr eine Tagung durch. Den Eröffnungsvortrag hielt Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt.
Im ersten Teil der Veranstaltung trugen Referentinnen und Referenten ihre Forschungsergebnisse über den Zusammenhang von Gebietsreformen und Banken, die Finanzmarktintegration in Europa, die europäische Bankenabgabe sowie über langfristige Kredit- und Konjunkturzyklen vor. Im zweiten Teil fand am Nachmittag ein Podiumsgespräch zur europäischen Finanzmarktunion statt.
Im ersten Teil der Veranstaltung tragen Referentinnen und Referenten ihre Forschungsergebnisse zum Thema vor. Im zweiten Teil findet ein Podiumsgespräch statt. Hier soll diskutiert werden, wie man die Investitionsbedingungen in Deutschland verbessern kann.
Im ersten Teil der Veranstaltung werden Forschungsergebnisse zum Thema vorgetragen. Im zweiten Teil findet ein Podiumsgespräch statt. Hier wollen wir diskutieren, wie der Ausstieg aus dem Krisenmodus gelingen kann.