Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

IWH-NEWSLETTER 7/2010 vom 30. Juli 2011

1. Publikationen

2. Veranstaltungen

3. Personalien

4. Sonstiges

Medienecho des IWH

1. Publikationen

Externe Publikationen

Franz, Peter: Still Divided by Transformation? Characteristic Features of the German Innovation System and the Barriers to Extending It to East Germany,
in: D. Dyker (ed.), Network Dynamics in Emerging Regions of Europe, London 2010 (Imperial College Press), pp. 45‑61.

>>This paper concentrates on various factors preventing the establishment of an efficient regional innovation system in East Germany. For this purpose in the third section the strengths and weaknesses of the all German innovation system are elaborated by means of patent statistics. The fourth section describes the evolution of the East German innovation system after 1990, lists the most important supportive political measures, and discusses several reasons for deficits in innovative performance. The fifth section concludes and presents suggestions for political intervention.<<

Günther, Jutta; Lang, Cornelia: Mutual Perception of Science and Industry in Innovation Networks – Evidence from East Germany,
in: Dyker, D. (ed.), Network Dynamics in Emerging Regions of Europe, pp. 87-108.

>>The paper examines how science and industry perceive each other. Cooperation in the field of innovation and research and development has increased in recent years. But comprehensive empirical research on the mutual perception of science and industry is lacking so far. The article presents the results of explorative research based on a number of qualitative interviews with representatives from science and industry on that topic. The interviews were carried out in the Central German Region which is a centre of manufacturing industry especially of chemicals. So the two selected industries are chemical industry (high-tech based) and food processing (low-tech based). The paper provides remarks on the German innovation system. The empirical section summarizes the interview reports. We found only little evidence of conflict of interests between market-oriented industry and science organisations. Cooperation exists and works. The key issue is trust.<<

Günther, Jutta; Jindra, Björn; Stephan, Johannes: FDI and the National Innovation System – Evidence from Central and Eastern Europe,
in: Dyker, D. (ed.), Network Dynamics in Emerging Regions of Europe, pp. 303-332.

>>The paper investigates strategic motives, technological activities and determinants of foreign investment enterprises’ embeddedness in post-transition economies (Eastern Germany and selected Central East European countries). The empirical study makes use of the IWH FDI micro database. Results of the descriptive analysis of investment motives show that market access dominates over efficiency seeking and other motives. The majority of investors are technologically active in the region as a whole, but countries differ in terms of performance. The probit model estimations show that firm specific characteristics, among them innovativeness and autonomy from parent company, are important determinants of foreign investment enterprises’ embeddedness.<<

Schwartz, Michael; Hornych, Christoph: Cooperation Patterns of Incubator Firms and the Impact of Incubator Specialization: Empirical Evidence from Germany,
in: Technovation, Issue 9-10, Vol. 30, 2010, pp. 485-495.

>>The article examines cooperation patterns of 150 firms located in German business incubators (BIs). More specifically, this study distinguishes between networking within the tenant portfolio and the academic-industry linkages of the tenant firms. We further contribute to the relevant literature by explicitly considering differences in cooperation patterns between firms located on diversified and specialized incubator facilities. Empirical results do not support the common assumption that specialized incubation strategies increase the effectiveness of incubator-internal networking compared to diversified BIs. Also, incubator specialization is not superior to diversified incubators with respect to the promotion of linkages of their tenants with academic institutions. For academic linkages, industry effects matter more than incubator characteristics.<<

Interne Publikationen

 

Wirtschaft im Wandel 7/2010

Editorial
Ulrich Blum

Ostdeutsche Wirtschaft im Jahr 2010: Krise durchstanden - strukturelle Schwächen bremsen wirtschaftliche Erholung
Arbeitskreis Konjunktur Ostdeutschland

>>Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise hat tief in der ostdeutschen Wirtschaft eingeschlagen. Die Unternehmen haben zwar ihre Stellung im Wettbewerb mit Anbietern aus den Alten Bundesländern trotz vorübergehend kräftig gestiegener Kosten halten können. Die Produktion ist aber vom Höhepunkt vor der Krise bis zum Tiefstand Anfang 2009 mit −5,8% ähnlich stark wie in Westdeutschland eingebrochen (−6,4%). Seit Mitte 2009 erholt sich die Wirtschaft allmählich. Vor allem die Industrie, die der Krise außerhalb des Finanzsektors am stärksten ausgesetzt war, hat infolge der konjunkturellen Belebung auf den Auslandsmärkten wieder Fahrt aufgenommen. Die Übertragung dieser Impulse auf die Gesamtwirtschaft wird jedoch infolge der geringeren Exportorientierung und des unterdurchschnittlichen Industrialisierungsgrades in Ostdeutschland abgebremst, sodass die Wirtschaft 2010 im Wachstumstempo der Produktion hinter Westdeutschland zurückbleibt. ...<<

Humankapital im Ost-West-Vergleich: Leichtes Aufholen in den Neuen Bundesländern
Maike Irrek

>>Der Humankapitalbestand einer Region bestimmt nicht nur in entscheidendem Maße die gegenwärtige Leistungskraft ihrer Wirtschaft, sondern hat auch beträchtlichen Einfluss auf die zukünftigen produktiven Möglichkeiten, das heißt das Wachstum. Humankapital umfasst die Fähigkeiten und das personenspezifische Wissen der erwerbsfähigen Personen, welches einerseits zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen und andererseits zu deren Weiter- bzw. Neuentwicklung benötigt wird. Die öffentliche Diskussion über die wirtschaftliche Entwicklung Ostdeutschlands greift diesen essentiellen Zusammenhang auf, wenn sie die mittelfristige Entwicklung des Fachkräfteangebots oder die Forschungs- und Entwicklungsintensität der Unternehmen problematisiert. Zur Beurteilung der Situation auf der Aggregationsebene der Neuen Bundesländer soll im vorliegenden Artikel versucht werden, den Humankapitalbestand und seine Entwicklung im Zeitverlauf sowie im Vergleich zu Westdeutschland zu schätzen. Das durchschnittliche Humankapital der Erwerbstätigen und des Erwerbspersonenpotenzials wird mit Hilfe des Lohneinkommens für Ost- und Westdeutschland getrennt geschätzt. Im Ergebnis kann festgestellt werden, dass das durchschnittliche Humankapital der Erwerbstätigen von 1995 bis 2004 in Ostdeutschland leicht und in Westdeutschland kaum gestiegen ist, sodass von einem leichten Aufholprozess gesprochen werden kann, der jedoch noch nicht zur Angleichung geführt hat. ...<<

Erhöhen Technologie- und Gründerzentren die Überlebenschancen von Unternehmen? Ergebnisse einer Kontrollgruppenstudie
Michael Schwartz

>>Technologie-, Gründer- oder Innovationszentren (TGZ) sind als Instrumente städtischer Technologie- und Innovationsstrategien kaum mehr wegzudenken. Das fundamentale Ziel einer Unternehmensförderung durch TGZ besteht darin, die Startschwierigkeiten junger Unternehmen zu kompensieren und sie langfristig lebensfähig zu machen. Bislang ist jedoch nicht geklärt, inwiefern TGZ-geförderte Unternehmen tatsächlich langfristig höhere Überlebenschancen besitzen als nicht geförderte Unternehmen außerhalb der TGZ. Dieser Frage widmet sich das IWH in der aktuell laufenden IWH-TGZ-Kontrollgruppenstudie. Der vorliegende Artikel stellt erste Ergebnisse daraus vor. Die Studie berücksichtigt insgesamt 371 geförderte Unternehmen aus TGZ in den Städten Dresden, Halle (Saale), Jena, Neubrandenburg und Rostock. Diesen wird eine ebenso große Kontrollgruppe von Unternehmen gegenübergestellt, die nicht durch TGZ gefördert wurden, ansonsten den TGZ-Unternehmen aber in wesentlichen Merkmalen gleichen. Signifikant höhere Überlebenschancen geförderter Unternehmen gegenüber der jeweiligen Kontrollgruppe sind für keinen der fünf untersuchten Standorte nachweisbar. In drei von fünf Fällen besitzen die geförderten Unternehmen langfristig signifikant niedrigere Überlebenschancen gegenüber der Kontrollgruppe. Die Ergebnisse legen daher den Schluss nahe, dass es für Unternehmen der untersuchten Standorte für ihr Überleben unerheblich ist bzw. negative Auswirkungen hat, wenn sie eine Förderung durch TGZ erhalten haben. ...<<

IWH-Bauumfrage im Juni 2010
Brigitte Loose

2. Veranstaltungen

Vorankündigungen:

International Conference "Which Regions Benefit from Emerging New Industries? Evidence from Photovoltaic and other High-tech Industries" –
IWH in cooperation with Friedrich Schiller University of Jena
am 30. September und 1. Oktober 2010

The conference aims to develop deeper insights in the evolution of location patterns of new (high tech) industries, e.g. photovoltaic and other new industries, and tries to contribute to the discussion on differences in regional opportunities to benefit as locations of new industries. We therefore search for papers which focus on explaining determinants for the location of new industries.
Call for Papers

IWH-IAB-Workshop "Lohnpolitik nach der Krise"
am 21. und 22. Oktober 2010 in Halle (Saale)

Der diesjährige Workshop widmet sich Fragen rund um das Thema Lohnpolitik nach der Krise. Der Zusammenhang zwischen Löhnen und Beschäftigung ist sowohl ein politischer als auch ein wissenschaftlicher Dauerbrenner. Durch die Finanz- und Wirtschaftskrise sind  einige Teilaspekte jedoch besonders aktuell. Dazu zählt z. B. die Frage nach der „richtigen“ gesamtwirtschaftlichen Lohnpolitik, die im Spannungsverhältnis von gestiegenen Lohnstückkosten und stagnierender Inlandsnachfrage steht. Daneben umfasst das Thema auch Aspekte struktureller Natur – wie etwa die institutionelle Ausgestaltung des so genannten Niedriglohnsektors (Mindestlöhne, Kombilohn etc.) –, auf die auch nach Jahren wissenschaftlicher Analyse und politischer Debatten noch immer keine befriedigenden Antworten gefunden wurden. Der Workshop lädt dazu ein, neue Befunde und neue Lösungsvorschläge aus dem Zusammenhang von Löhnen und Beschäftigung aus betrieblicher, regionaler, gesamtwirtschaftlicher und sozialer Perspektive zu präsentieren und zu diskutieren.
Call for Papers

Workshop "Cluster in Mitteldeutschland – Strukturen, Potenziale, Förderung"
IWH in Kooperation mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und dem Interdisziplinären Zentrum für Mitteldeutsche Landeskunde und Regionalentwicklung (MLR)
am 25. und 26. November 2010

Cluster erfreuen sich seit geraumer Zeit großen Interesses von Seiten der Wissenschaft sowie der Regionalpolitik. Von ihnen erhofft man sich die Steigerung der Gründungsrate, der regionalen Innovationsfähigkeit und der betrieblichen Produktivität, was im Endeffekt zur Erhöhung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit beitragen soll. Wenngleich auch in Mitteldeutschland (Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen) vielfältige Cluster existieren (z. B. in der Biotechnologie, der Chemieindustrie, der Forstwirtschaft, der Mikroelektronik, in den Nanotechnologien und den optischen Technologien sowie in der Solartechnik), mangelt es bislang an exakten Erkenntnissen über deren Aufbau und Entwicklungsstadien, über die Ausgestaltung und Wirksamkeit der aktuellen Clusterförderung sowie über die zu erwartende Entwicklung der bisherigen Strukturen. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel des Workshops, (a) die in Mitteldeutschland bestehenden Cluster zu identifizieren sowie hinsichtlich ihres Aufbaus und Entwicklungspotenzials zu analysieren und zu vergleichen, (b) bisherige Maßnahmen der Clusterförderung in ihrer Wirkung kritisch zu beleuchten sowie (c) zur Erweiterung der zugrundeliegenden konzeptionellen Basis beizutragen.
Call for Papers

3rd  Halle Forum on Urban Economic Growth "Cooperation Between Firms and Municipalities as Drivers of Urban Economic Growth? Theoretical Approaches and Empirical Evidence"
am 2. und 3. Dezember 2010

The Halle Forum on Urban Economic Growth – established in 2006 – has a focus on factors of economic growth and development in urban environments. For the 3rd Halle Forum in 2010 the organisers are planning to bring together scholars exploring diverse modes and effects of cooperative behaviour of firms, municipalities and other collective actors in metropolitan and other urban regions. Colleagues from Central and Eastern European countries are particularly welcome.
Call for Papers

Durchgeführte Veranstaltungen:

3rd Halle Workshop on Efficiency and Productivity Analysis – HAWEPA "Selected New Developments: Dynamics and Risk, Virtue of Directional Distance Functions"
am 28. und 29. Juni 2010 in Halle (Saale)

Das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) richteten am 28. und 29. Juni 2010 den dritten Halle-Workshop zur Effizienz- und Produktivitätsanalyse aus. Insgesamt 35 Teilnehmer aus zehn Nationen, darunter Gäste aus Australien, Kanada, Neuseeland und den USA, waren nach Halle gereist. Einen Höhepunkt bildeten zweifellos die Vorträge der beiden Hauptreferenten Rolf Färe (Oregon State University) und Pierre Ouellette (Université du Québec à Montréal). Neben den Hauptrednern wurde 17 weiteren, vor allem jüngeren Wissenschaftlern die Möglichkeit gegeben, ihre Forschungsergebnisse vorzustellen und innerhalb eines größeren Auditoriums zu diskutieren. Die anwendungsbezogenen ebenso wie die methodisch ausgerichteten Beiträge umfassten überwiegend Analysen zu den Bereichen  Agrar- und Ernährungswirtschaft, öffentlichen Leistungen sowie  Umwelt- und Bildungsökonomie. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich insgesamt mit dem Verlauf  und der Atmosphäre der Veranstaltung sowie den sich daraus ergebenden fachlichen Kontaktmöglichkeiten sehr zufrieden. Dies ermutigte die Organisatoren, den eingeschlagenen Weg  im Rahmen einer Folgeveranstaltung weiterzugehen. - weitere Informationen und Fotos -

9. Lange Nacht der Wissenschaften

Vor trotz großer Hitze sehr interessiertem und recht zahlreichem Publikum hielten IWH-Wissenschaftler von 19:00-23:00 Uhr Vorträge zu Hilfen des IMF für europäische Länder, zu „blühenden Landschaften und ökonomische Realitäten“ in Ostdeutschland und zur (Dauer-)Krise der städtischen Finanzen. (siehe Rubrik Vorträge).

3. PERSONALIEN

In der Zeit Vom 28. Juni bis 9. Juli 2010 war Vo Van Dut, Universität Groningen, am IWH zu Gast und arbeitete im Rahmen einer Forschungskooperation mit der IWH-FDI-Mikrodatenbank an seinem Dissertationsvorhaben, das sich mit Aspekten der Autonomie von ausländischen Tochtergesellschaften beschäftigt.

Zur Planung einer Forschungskooperation mit dem Forschungsschwerpunkt „Wissen und Innovation“ im Rahmen des Projektes „Multinationale Unternehmen in Post-Transformationsregionen“ besuchten am 6. und 7. Juli 2010 Prof. Sjoerd Beugelsdijk und Dr. Gjalt de Jong, Universität Groningen, das IWH.

Im Rahmen einer Forschungskooperation zur Arbeit mit der IWH-FDI-Mikrodatenbank zum Thema Standortwahl ausländischer Investoren ist in der Zeit vom 19. Juli bis 6. August 2010 Jan Angenendt, Universität Warwick, am IWH zu Gast.

On Monday 7 June 2010, prof Jan Oosterhaven received a Royal Decoration at the day of his valedictory lecture. He was appointed Officer in the Order of Orange-Nassau. Oosterhaven left the faculty yesterday, as professor in general economics, with special focus on spatial economics. He has been connected to the University of Groningen for more than 40 years, 20 years of which as professor. In addition, he was a guest professor in urban economics at UCLA in 1985-1986 and senior advisor in spatial economics at TNO in 1998-1999. Prof. Dr. Jan Oosterhaven ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle.

4. Sonstiges

Vorträge

Prof. Dr. Dr. h. c. Ulrich Blum: "Is Convergence Passé – after all? Monetary Convergence and Real Civergence – a Euro(pean) Time Bomb!". Vortrag an der Keio Universität. 13. Mai 2010, Tokyo.

Prof. Dr. Dr. h. c. Ulrich Blum: "Cooperation: an Efficient Paradigm of European R&D Policy?". Vortrag an der Keio Universität. 14. Mai 2010, Tokyo.

Prof. Dr. Dr. h. c. Ulrich Blum: "German Unification: Prepared („Non-Spontaneous“) Unification". Vortrag im Rahmen eines von der Peace Foundation und der Konrad-Adenauer-Stiftung organisierten Symposiums zum Thema: Lessons from the Former Divided Nations and its Implications for the Korean Context. 23. Juni 2010, Seoul.

Dr. Iciar Dominguez-Lacasa: "National Innovation Policy in Europe". Gastvortrag an der Willy Brandt School of Public Policy im Rahmen des Public policy degree program. 17. Juni 2010, Erfurt.

Katja Drechsel: "The Impact of the Financial Crisis on Credit Constraints and Foreign Currency Borrowing in Eastern Europe”. Vortrag  beim Warsaw International Economic Meeting (WIEM). 2. bis 4. Juli 2010, Warschau.

Dr. Tobias Knedlik: "Hilfen des Internationalen Währungsfonds für europäische Länder: Segen oder Übel?" Vortrag im Institut für Wirtschaftsforschung Halle anlässlich der 9. Langen Nacht der Wissenschaften. 2. Juli 2010, Halle.

Dr. Alexander Kubis: "Blühende Landschaften und ökonomische Realitäten". Vortrag im Institut für Wirtschaftsforschung Halle anlässlich der 9. Langen Nacht der Wissenschaften. 2. Juli 2010, Halle.

Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: "Städtische Finanzen in der (Dauer-)Krise – Was könnten die Kommune, das Land und der Bund tun?" Vortrag im Institut für Wirtschaftsforschung Halle anlässlich der 9. Langen Nacht der Wissenschaften. 2. Juli 2010, Halle.

Prof. Dr. Martin T.W. Rosenfeld: "Können altindustrialisierte Städte zu ‚Hot Spots‘ der Kreativwirtschaft werden? Das Beispiel der Medienwirtschaft in Halle an der Saale". Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "HOT SPOTS :: DER STADTENTWICKLUNG" an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig. 9. Juli 2010, Leipzig.

Weitere Aktivitäten:

Prof. Dr. Dr. h. c. Ulrich Blum hielt am 12. Juli 2010 im Stadthaus Halle ein Impulsreferat im Rahmen des Symposiums "20 Jahre Deutsche Einheit. Existenzgründungen in den Neuen Bundesländern".

Matthias Brachert, Dr. Jutta Günther, Dr. Mirko Titze und Dr. Michael Schwartz präsentierten am 19. Juli 2010 im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) in Dresden das Abschlussgutachten zum Thema „Machbarkeitsstudie zur Identifikation von Wissenschaftsräumen in Sachsen“.

Sabine Freye nahm vom 5. bis 9. Juli 2010 an der 3. Summer School in Public Economics an der Universität Barcelona teil. Der Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf dem Thema: Fiscal Federalism.
Inhaltlich ging es dabei insbesondere um die Möglichkeiten einer gezielten Beeinflussung der Regionalentwicklung (vor allem auch auf lokaler Ebene) durch die Veränderung der Steuersätze.

PD Dr. Makram El-Shagi ist seit Juni 2010 Mitglied im International Editorial Board der Zeitschrift "PanOeconomicus".


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