Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

IWH-NEWSLETTER 9/2005 vom 29. September 2005

 

1. Publikationen

2. Veranstaltungen

3. Personalien

4. Sonstiges

Medienecho des IWH

1. Publikationen

Wirtschaft im Wandel 9/2005

Editorial
Martin T. W. Rosenfeld

Aktuelle Trends:
IWH-Konjunkturbarometer: Ostdeutsche Wirtschaft quält sich aus der Stagnation
Udo Ludwig

Konjunktur aktuell: Deutsche Wirtschaft im Sommer 2005 zwischen Hoffen und Bangen
Arbeitskreis Konjunktur

>>Der Sommer 2005 wartete mit einigen Überraschungen für die Konjunktur auf. Der Ölpreis hielt sich hartnäckig über 60 US-Dollar je Barrel und überschritt nach den Verwüstungen im Süden der USA durch den Hurrikan Katrina in der Spitze erstmalig die 70-Dollar-Marke. In zwei großen Volkswirtschaften, Japan und Deutschland, wurden die Parlamentswahlen wegen des Vertrauensverlusts in die Regierungen vorgezogen. Die Ungewißheit über den Fortgang der wirtschaftlichen Expansion in der Welt ist gestiegen. ... In Deutschland wechselt die Konjunktur seit dem Boom im Jahr 2000 häufig zwischen Auf und Ab. Nach dem neuesten Stand der amtlichen Berechnungen befand sich die Wirtschaft in der ersten Jahrshälfte 2003 gar in einer rezessiven Phase. Danach folgte auf vier Quartale mit deutlichen Zuwächsen der gesamtwirtschaftlichen Aktivität erneut eine Schwächephase, die in den ersten Monaten dieses Jahres vorübergehend unterbrochen wurde. Für die zweite Jahreshälfte tendieren die Indikatoren uneinheitlich. Während das Stimmungsbild diffus ist, sprechen die harten Indikatoren per saldo für eine Fortsetzung der Erholung. Allerdings hat sich das Risiko von Seiten der Weltwirtschaft erhöht, wenngleich die monetären Rahmenbedingungen im ganzen Euroraum unverändert günstig sind. ...<<

Solidarpakt II: Zweckentsprechende Mittelverwendung nicht in Sicht
Joachim Ragnitz

>>Auch im Jahr 2004 haben die ostdeutschen Länder mit Ausnahme des Freistaates Sachsen die ihnen im Solidarpakt zur Verfügung gestellten Mittel zu einem erheblichen Teil zur Deckung laufender Ausgaben verwendet. Auch wenn sich der Anteil der konsumtiven Ausgaben an den Zuweisungen aus dem Solidarpakt (SoBEZ) überall verringert hat, ist die Verwendung der Mittel für nicht-investive Zwecke mit Blick auf die Verbesserung der langfristigen Wachstumschancen der neuen Länder problematisch. Dementsprechend zeigt es sich, daß der Abbau der Infrastrukturlücke nicht in dem gebotenen Tempo vorankommt. Hieran wird sich – legt man die Haushaltspläne der Länder zugrunde – auch in den nächsten Jahren nicht viel ändern. Ohne massives Umsteuern wird sich der von den ostdeutschen Ländern als Begründung für den Solidarpakt II angeführte infrastrukturelle Nachholbedarf bis zum Jahre 2019 nicht abbauen lassen. Verschärft wird die Situation noch dadurch, daß ab dem Jahre 2009 die Solidarpaktmittel stark abnehmen werden, somit der Abbau der Infrastrukturlücke noch zusätzlich erschwert wird. Ein politischer Wille, den Solidarpakt II zu reformieren, ist derzeit nicht zu erkennen, obwohl von verschiedenen Seiten eine Reihe von Vorschlägen hierzu unterbreitet worden ist. Im Interesse der langfristigen Wirtschaftsentwicklung sollten die Beteiligten bald in Verhandlungen über eine Anpassung des Solidarpaktes eintreten. ...<<

Investitionsförderung in Ostdeutschland: Ein Reformvorschlag
Joachim Ragnitz

>>In den vergangenen Wochen ist eine Diskussion um eine effiziente Ausgestaltung der Investitionsförderung für die neuen Ländern entbrannt. Dabei stand insbesondere die Frage im Vordergrund, ob die Investitionszulage über das Jahr 2006 hinaus verlängert werden solle. Tatsächlich weist die Zulage aus Sicht der Wissenschaft eine Reihe von Nachteilen (wie Mitnahmeeffekte, Förderung von Fehlinvestitionen, keine Berücksichtigung von Beschäftigungseffekten in der Förderung) auf, die für eine Reform sprechen. Die vom IWH präferierte Lösung besteht darin, das Mittelvolumen der Zulage in die GA-Investitionsförderung zu übertragen. Dies würde es erlauben, die Bedeutung von Investitionsprojekten für die regionale Entwicklung wie auch deren Zukunftschancen bei der Entscheidung über die Fördermittelvergabe stärker zu berücksichtigen als bisher. Um die Länder zu einem Verzicht auf die Investitionszulage zu bewegen, wird hier eine Kompensationslösung vorgeschlagen, indem der Bund die ihm bei Abschaffung der Zulage zusätzlich zufließenden Mittel dazu nutzen sollte, die ostdeutschen Länder für ihre Mehrausgaben finanziell zu entschädigen. Dies könnte beispielsweise durch eine Veränderung der Finanzierungsanteile von Bund und Ländern geschehen. ...<<

Ist Mitbestimmung ökonomisch sinnvoll? – Das Beispiel ostdeutsches Verarbeitendes Gewerbe und Bau
Birgit Schultz

>>In der öffentlichen Diskussion gibt es teilweise sehr kontroverse Argumentationen dazu, wie betriebliche Mitbestimmung durch den Betriebsrat auf personalpolitische und wirtschaftliche Belange in den Betrieben wirkt. Theoriegeleitete Publikationen zu diesem Themenbereich weisen hingegen vorwiegend auf positive Effekte sowohl für die Belegschaft als auch für das Management hin. Aus diesem Grund wird empirisch untersucht, welche Wirkung Betriebsräte auf die Entwicklung der Beschäftigung haben. In Betrieben mit einer günstigen Ertragslage im Status quo und einem Betriebsrat zeigt sich ein positiver Effekt auf den Beschäftigungsaufbau und auf die zukünftige Ertragslage. Ursprünglich ertragsstarke Betriebe ohne Betriebsrat verschlechtern im Vergleich dazu ihre wirtschaftliche Position. Hingegen haben Betriebe mit einem Betriebsrat gegenüber vergleichbaren Betrieben ohne Betriebsrat bei einer ungünstigen Ertragslage keine beobachtbaren größeren Schwierigkeiten, notwendige Beschäftigungsanpassungen vorzunehmen. ...<<

IWH-Bauumfrage im August 2005: Lage geringfügig verbessert, Aussichten deutlich eingetrübt
Brigitte Loose

IWH-Diskussionspapiere

IWH-Diskussionspapier Nr. 4/2005, September 2005

A note on GMM-estimation of probit models with endogenous regressors
Joachim Wilde

>>Dagenais (1999) and Lucchetti (2002) have demonstrated that the naive GMM estimator of Grogger (1990) for the probit model with an endogenous regressor is not consistent. This paper completes their discussion by explaining the reason for the inconsistency and presenting a natural solution. Furthermore, the resulting GMM estimator is analyzed in a Monte-Carlo simulation and compared with alternative estimators.<<

Externe Publikationen

Ulrich Blum: Non-market Allocation in Transport: A Reassessment of its Justification and the Challenge of Institutional Transition,
in: 50 Years of Transport Research: Experiences Gained and Major Challenges Ahead, European Ministers of Transport. Paris 2005, pp. 169-191.

>>Economic theory knows two systems of coordination: through public choice or through the market principle. If the market is chosen, then it may either be regulated, or it may be fully competitive (or be in between these two extremes). This paper first inquires into the reasons for regulation, it analyses the reasons for the important role of government in the transportation sector, especially in the procurement of infrastructure. Historical reasons are seen as important reasons for bureaucratic objections to deregulation. Fundamental economic concepts are forwarded that suggest market failure and justify a regulatory environment. The reasons for regulation cited above, however, may be challenged; we forward theoretical concepts from industrial organization theory and from institutional economics which suggest that competition is even possible on the level of infrastructure. The transition from a strongly regulated to a competitive environment poses problems that have given lieu to numerous failures in privatization and deregulation. Structural inertia plays an important role, and the incentive-compatible management of infrastructure is seen as the key element of any liberal transportation policy. It requires that the setting of rules on the meta level satisfies both local and global efficiency ends. We conclude that, in market economies, competition and regulation should not be substitutes but complements. General rules, an "ethic of competition" have to be set that guarantee a level playing field to agents; it is complimented by institutions that provide arbitration in case of misconduct.<<

Diemo Dietrich, Uwe Vollmer: Finanzverträge und Finanzintermediation. Grundlagen – Modelle – Übungen.
Gabler Verlag, 2005

>>Dieses Lehrbuch beschreibt - aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik - die Auswirkungen von Transaktions- und Informationskosten auf Finanzierungsbeziehungen, insbesondere die Möglichkeiten der Ausgestaltung von Finanzverträgen sowie das Verhalten von Banken. Darauf aufbauend können Erkenntnisse zur Wirkungsweise von Regulierungen im Bankensektor gewonnen werden. Das Buch bietet eine erste systematische Darstellung der Thematik in deutscher Sprache, die durch zahlreiche Übungsaufgaben mit Musterlösungen ergänzt wird.<<

Christian Dreger, Hans-Eggert Reimers: Panel Seasonal Unit Root Test: Further Simulation Results and An Application to Unemployment Data.
Allgemeines Statistisches Archiv 89, S. 319-336.

>>In this paper the seasonal unit root test of Hylleberg et al. (1990) is generalized to cover a heterogenous panel. The procedure follows the work of Im, Pesaran and Shin (2002). Test statistics are proposed and critical values are obtained by simulations. Moreover, the properties of the tests are analyzed for different deterministic and dynamic specifications. Evidence is presented that for a small time dimension the power is slow even for increasing cross section dimension. Therefore, it seems necessary to have a higher time dimension than cross section dimension. The new test is applied for unemployment behaviour in industrialized countries. In some cases seasonal unit roots are detected. However, the null hypotheses of panel seasonal unit roots are rejected. The null hypothesis of a unit root at the zero frequency is not rejected, thereby supporting the presence of hysteresis effects.<<

Christian Growitsch, T. Jamasb, M. Pollitt: Quality of Service, Efficiency, and Scale in Network Industries: An Analysis of European Electricity Distribution,
EPRG Working Paper 05/04

>>Quality of service is of major economic significance in natural monopoly infrastructure industries. In this paper we present an efficiency analysis of electricity distribution networks from seven European countries. We apply the stochastic frontier analysis (SFA) method on multi-output translog input distance function models to estimate cost efficiency and scale economies. We show that introducing the quality dimension into the analysis affects estimated efficiency significantly, especially that smaller utilities' efficiency seems to decrease. Our results emphasise that quality of service should be an integrated part of efficiency analysis and in the economic review in regulated natural monopolies.<<

Eva Reinowski, Birgit Schultz: Langzeitarbeitslosigkeit als Massenphänomen. Die Wirkung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen in Ostdeutschland,
in: H. Bahrmann und Ch. Links (Hrsg.), Am Ziel vorbei. Die deutsche Einheit - Eine Zwischenbilanz. Berlin 2005, S. 179–193.

>>Die Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland ist nicht nur relativ hoch, sondern konzentriert sich auch auf eine vergleichsweise klar abgegrenzte Risikogruppe, die besonders lange arbeitslos ist. Ein Indikator für die Arbeitslosigkeitsdauer ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen. Dieser hat jedoch nur begrenzten Aussagegehalt, sofern er auf Querschnittsdaten beruht und daher systematischen Verzerrungen unterliegt. Durch eine Längsschnittbetrachtung lassen sich solche Verzerrungen vermeiden. In der Längsschnittbetrachtung lag der Anteil der Langzeitarbeitslosen im Zeitraum 1990 bis 1999 zwischen knapp 50% und 25%.
Oftmals wird die Arbeitslosigkeit nur kurzzeitig durch die Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen (ABM, FuU) unterbrochen. Durch die Einbeziehung solcher Phasen in die Dauer der Arbeitslosigkeit erhöht sich der Anteil der Langzeitarbeitslosen drastisch. Letztendlich bleibt ein großer Teil der Arbeitslosen auf Dauer in einem Kreislauf zwischen registrierter Arbeitslosigkeit und Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gefangen, denn auch die Teilnahme an Maßnahmen wie ABM oder Weiterbildung erhöht die Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht. <<

Rosenfeld, Martin T. W.: Wie wirkt der demographische Wandel auf die Standortwahl und auf die regionale Wirtschaftsentwicklung?,
in: Demographischer Wandel: Befunde für Niedersachsen und Handlungsfelder. Bericht über den Workshop 2004 / 2005 des Niedersächsischen Instituts für Wirtschaftsforschung (NIW), Hannover 2005, S. 95-104.

>>Der Beitrag untersucht auf der Basis regionalökonomischer Theorien, welche Auswirkungen vom „natürlichen“ demographischen Wandel (i. S. rückläufiger Geburtenraten und steigender Lebenserwartung) auf die Regionalentwicklung ausgehen, wenn man von allen anderen Einflußfaktoren absieht und von der Annahme ausgeht, daß der demographische Wandel in allen Regionen gleich stark ausgeprägt ist. Im Ergebnis wird gezeigt, daß die Divergenz zwischen Zentrum und Peripherie aufgrund des demographischen Wandels zunehmen wird. Da dieser Tendenz mit Hilfe regionalpolitischer Maßnahmen kaum begegnet werden kann, wird für alle raumwirksamen Politikbereiche empfohlen, das Zentrale-Orte-Konzept zeitgemäß zu interpretieren und innerhalb der Peripherie für eine Konzentration auf die Mittelzentren zu sorgen sowie alle Maßnahmen, die eher eine Dispersion fördern, kritisch zu hinterfragen.<<

2. Veranstaltungen

Vorankündigungen:

Workshop „Arbeitsmarkt und Institutionen“, gemeinsam mit dem IAB, Nürnberg

>>Am 14. und 15. November 2005 veranstalten das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) und das IWH gemeinsam einen Workshop zum Thema „Arbeitsmarkt und Institutionen“. Diese Tagung stellt eine Fortsetzung des Workshops des letzten Jahres mit dem Thema „Determinanten der Beschäftigung – die makroökonomische Sicht“ dar. Bei dem Workshop geht es insbesondere um den Einfluß der Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes für die Entwicklung der Beschäftigung. Dabei werden unter anderem Fragen des Kündigungsschutzes, die Rolle der Mitbestimmung, Regelungen im Niedriglohnsektor sowie Vorschläge zur Flexibilisierung des Flächentarifvertrages aufgegriffen. Außerdem wird die Datensituation zu den Arbeitsmarktinstitutionen thematisiert. Die wesentlichen Ergebnisse des Workshops werden in einem Tagungsband veröffentlicht.<<

Workshop „Makroökonometrie“

>>Das IWH veranstaltet am 1. und 2. Dezember dieses Jahres in Kooperation mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Workshop in Makroökonometrie. Er findet nunmehr zum sechsten Mal statt und richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler, die Gelegenheit erhalten, ihre Forschungsergebnisse einem breiten Fachpublikum vorstellen zu können. Die Referate werden in einem Tagungsband publiziert. Für weitere Informationen zu den Veranstaltungen siehe www.iwh-halle.de (Termine).<<

Workshop „Monetary and Financial Economics”

>> Das IWH organisiert gemeinsam mit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie dem Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank den Workshop „Monetary and Financial Economics”. Die Veranstaltung findet in Halle am 29. und 30. Juni 2006 nunmehr in vierter Auflage statt. Der Workshop bietet ein Forum für Nachwuchswissenschaftler, eigene Forschungsarbeiten aus allen Bereichen der monetären Ökonomik einem kompetenten Auditorium zur Diskussion zu stellen.<<

3. Personalien

 

4. Sonstiges

Vorträge

Dr. Jutta Günther: "Kooperation aus Schwäche? Der Beitrag der Netzwerkpolitik zur Überwindung von Innovationshemmnissen", Vortrag im Rahmen der Tagung des DIW Berlin und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zu "Regionale Innovationsnetzwerke" im Haus der Deutschen Wirtschaft Berlin. 13. September 2005, Berlin.

Dr. Peter Haug: "Why Is Reforming Local Public Services so Difficult? The Case of Germany and Europe", Vortrag auf der Jahrestagung des International Institute of Public Finance und
Korreferat zu "Decentralization and Open Economies" von Masayoshi Hayashi und Motohiro Sato auf der Jahrestagung des International Institute of Public Finance. 22. August 2005, Jeju, Südkorea.

Dr. Gerhard Heimpold: " The Pattern of Spatially Concentrated Industries and Innovation Activities in East Germany: A Contribution to the Discussion on Economic 'Clusters' ", Vortrag auf der 11. Jahrestagung der "Portuguese Association for Regional Development" (APDR). University of Algarve, Faculty of Economics. 16.-18. September 2005, Faro, Portugal.

Dr. Birger Nerré: "Hirschmans "Exit, Voice and Loyalty" - Gedanken eines Wanderers zwischen den Welten", Vortrag auf der Tagung: Konzepte der Gesellschaftstheorie - Albert Hirschmans grenzüberschreitende Ökonomik, Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik an der Leucorea. 5.-7. September 2005, Lutherstadt Wittenberg.
Korreferat zu W. Elliott Brownlee's "Japan and the United States since World War Two" bei der Tagung "The Transfer of Ideas about Taxation since 1750" des Centre for History and Economics, King's College, University of Cambridge. 16.-18. September 2005, Cambridge, UK.
"Institutional Arrangements in Public Transport", Gastvortrag an der Staatlichen Universität St. Petersburg. 20. September 2005, St. Petersburg.
"The Role of Municipalities in Providing Services of General Interest: An International Comparison", Vortrag auf der Jahrestagung der Association for Public Sector Economics. 23.-24. September 2005, St. Petersburg.

Dr. Udo Ludwig, Dr. Brigitte Loose: "Can Export Activities of Firms Contribute to the Catching-Up Process of Transitional Economies? The Case of the Manufacturing Industry in the Eastern Region of Germany." Vortrag auf einer Internationalen wissenschaftlichen Konferenz zum Thema: "Can the Transitional and Development Economies ever Catch up?", 20.-21. September 2005, Krakow.

Professor Dr. Martin T.W. Rosenfeld: "The Pattern of Spatially Concentrated Industries in East Germany:A Contribution to the Discussion on Economic 'Clusters'", Vortrag im Rahmen einer referierten Session der Jahrestagung der European Regional Science Association (ERSA). 24. August 2005, Amsterdam.
"Städtevergleich Leipzig / Halle: Wo liegen die wirtschaftlichen Stärken und Schwächen?", Vortrag anläßlich des Besuchs der Mitglieder eines Ausbildungsseminars der Journalisten-Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema "Aufbau Ost – ein Städtevergleich". 16. September, Halle.
"Region und Tourismus", Vortrag im Rahmen der Gemeinsamen Raumordnungskonferenz der Länder Sachsen-Anhalt und Thüringen zum Thema „(Wie-) viel Raum für Tourismus? – Zukunftsorientierte, länderübergreifende Regionalentwicklung“. 22. September 2005, Freyburg a. d. Unstrut.


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