Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

IWH-NEWSLETTER 4/2006 vom 27. April 2006

1. Publikationen

2. Veranstaltungen

3. Personalien

4. Sonstiges

Medienecho des IWH

1. Publikationen

Externe Publikationen

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
DIW Berlin, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel
Institut für Wirtschaftsforschung Halle
RWI Essen, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung

>>Die Expansion der Weltwirtschaft ist im Frühjahr 2006 nach wie vor kräftig. Im Verlauf des vergangenen Jahres hat sie an Breite gewonnen. Während die Produktion in den USA in der Grundtendenz weiter deutlich stieg und sich das rasche Wachstum in China ungebremst fortsetzte, wurde die Schwächephase, die sich in Japan, im Euroraum sowie in vielen Schwellenländern in der zweiten Jahreshälfte 2004 eingestellt hatte, nach und nach überwunden.<<
Kurzfassung
Langfassung

Wirtschaft im Wandel 4/2006

Editorial
Johannes Stephan

Wie gut sind die deutschen Wasserversorger? – Einige kritische Anmerkungen zum „Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft“ ein Kommentar
Peter Haug

Perspektiven für Rußlands Wirtschaft liegen in der Stärkung des Reformkurses
Martina Kämpfe

>>Rußland zählt zu den wenigen Ländern, die seit einer Reihe von Jahren ein kräftiges Wirtschaftswachstum verzeichnen. Dafür ausschlaggebend sind allerdings nach wie vor weniger die Wirtschaftsreformen im Land selbst als vor allem günstige außenwirtschaftliche Rahmenbedingungen, wie die Entwicklung der Nachfrage und der Preise für Öl und andere Rohstoffe auf den Weltmärkten. Seit einigen Jahren gehen auch von der Inlandsnachfrage kräftige Impulse für die Produktion aus: Der private Konsum und die Investitionen expandieren mit zweistelligen Zuwachsraten. Im Prognosezeitraum bleiben die wirtschaftlichen Aussichten insgesamt günstig. Die nach wie vor starke Abhängigkeit der russischen Wirtschaft vom Energiesektor stellt jedoch längerfristig ein Risiko für eine stabile Wirtschaftsentwicklung dar. Die Politik ist sich dessen inzwischen zwar bewußt, so hat Wirtschaftsminister Gref ein mittelfristiges Entwicklungsprogramm vorgelegt, um die Wettbewerbsfähigkeit anderer Wirtschaftszweige zu fördern und den Strukturwandel voranzutreiben. Allerdings läßt die nur zögerliche Umsetzung des Programms durch konkrete Maßnahmen bislang noch keine ernsthaften Anstrengungen in dieser Richtung erkennen. ...<<

Die Arbeitszeitgestaltung in der EU aus Sicht der Beschäftigten
Cornelia Lang

>>Die EU-Osterweiterung im Mai 2004 hat zur Neuaufnahme von Staaten geführt, die hinsichtlich ihrer Wirtschaftsstruktur und ihres Entwicklungsstandes sehr heterogen sind. Ein Vergleich der „alten“ EU-Mitgliedsländer mit den Beitrittsländern zeigt, daß die Arbeitsmärkte der „neuen“ Länder – bedingt durch den hohen Anteil ehemals planwirtschaftlich organisierter Staaten in dieser Gruppe – zum Teil abweichende Befunde aufweisen. Ein zentrales Thema der hier vorgestellten Erhebung der Europäischen Kommission ist die Arbeitszeitgestaltung, ihre gegenwärtige Struktur und die Präferenzen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der erweiterten EU. Nach den vorliegenden Daten überwiegt für die Beschäftigten eine Arbeitszeitregelung von 35 bis 40 Wochenstunden, verteilt auf fünf Tage. Die Teilzeitbeschäftigung ist nach wie vor eine Domäne der Frauen, in den neuen Mitgliedsländern aber weniger stark verbreitet. Mit ihrer Arbeitszeitregelung sind die meisten Befragten zufrieden. Überstunden gehören für viele zum Arbeitsalltag, und flexible Arbeitszeiten würde die Mehrheit am liebsten durch Überstundenregelungen realisieren. In den Beitrittsländern wird derzeit länger als in den alten Mitgliedsländern gearbeitet, und die Arbeitnehmer sind auch in stärkerem Maße bereit, für den Job nicht nur zeitlich, sondern auch räumlich flexibel zu sein, beispielsweise durch Pendeln. ...<<

VGR – Revision attestiert den neuen Bundesländern stärkeres Wachstum der Produktion
Udo Ludwig

>>Nach der jüngsten Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen wurde in den neuen Bundesländern in den Jahren 2001 bis 2004 mehr produziert als bislang bekannt war. Das Niveau der Wertschöpfung wurde stärker als im gesamtdeutschen Durchschnitt angehoben, obwohl es bei einigen Wirtschaftsbereichen, wie dem Kredit- und Versicherungsgewerbe und der Wohnungsvermietung, zu einer Absenkung kam. Auch das Wachstumsbild hat sich geändert. Das Bruttoinlandsprodukt ist in den Jahren 2001 bis 2004 stärker gestiegen als zuvor berechnet worden war, darunter drei Jahre in Folge auch kräftiger als in den alten Bundesländern. Der Rückstand in der Pro-Kopf-Produktion wurde verringert Allerdings kam dieser Prozeß wegen der Produktionsschwäche im Jahr 2005 – zumindest vorübergehend – wieder zum Erliegen. ...<<

IWH-Industrieumfrage im März 2006: Hochstimmung hält an
Cornelia Lang

Externe Publikationen

Henry Dannenberg: Hausgemachte (Forderungsausfall)-Risiken – IWH Studie: Kreditoreneigenschaften beeinflussen die Liquidität,
in: inForm Magazin für Risikomanagement Ausgabe 32, März 2006, S. 6-9.

>>Unternehmensmerkmale wie Größe, durchschnittlich gewährte Forderungshöhe, Kundenstruktur und Auslandsaktivität sind Indizien für den Grad des Forderungsausfallrisikos. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Sie zeigt auch, daß die Bewertung der erforderlichen Kapitalreserven zur Deckung des Forderungsausfallrisikos auf der Grundlage von Eigenschaften des kreditgebenden Unternehmens möglich sein könnte.<<

Henry Dannenberg: Management von Mitarbeiterrisiken in Unternehmen,
in: Gleißner, W. (Hrsg.), Loseblattsammlung: "Risikomanagement im Unternehmen Praxisratgeber für die Einführung und Umsetzung", 16. Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung. Kognos-Verlag 2006, Kapitel 12-7, S. 1-25.

>>Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur Bewertung von Mitarbeiterrisiken in Unternehmen dar. Es werden Ursachen determiniert, die einen Mitarbeiterausfall zur Folge haben. Diese werden auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit sowie möglicher Schäden hin untersucht. Darauf aufbauend wird ein Simulationsverfahren entwickelt, welches die Aggregation der individuellen Risiken zum Unternehmensrisiko ermöglicht. Abschließend wird ein Werkzeug vorgestellt, welches basierend auf den theoretischen Grundlagen eine praktische Umsetzung erlaubt. <<

Tobias Knedlik: Optimierung der Geldpolitik in Schwellenländern durch einen International-Lender-of-Last-Resort.
Europäische Hochschulschriften, Reihe 5 Volks- und Betriebswirtschaft, Band 3202, Peter Lang. Frankfurt a. M. 2006.

>>Aktuelle Währungskrisen in Schwellenländern zeigen, daß die präventiven Maßnahmen auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene unzureichend sind. Diese Arbeit untersucht deshalb systematisch, welche Bedingungen die Geld- und Währungspolitik erfüllen muß, um Währungskrisen zu verhindern. Dazu wird zunächst auf nationaler Ebene eine optimale Geld- und Währungspolitik modelliert, die Krisen entgegenwirkt. Die Überwindbarkeit der Begrenztheit nationaler Politik wird dann auf regionaler und internationaler Ebene diskutiert. Dabei ist die Entwicklung eines Instruments der internationalen Geld- und Währungspolitik zur Unterstützung von Schwellenländern das Hauptergebnis der deskriptiven, theoretischen und ökonometrischen Analysen dieser Arbeit: der International-Lender-of-Last-Resort.<<

IWH-Diskussionspapiere

IWH-Diskussionspapiere 4/2006

Diemo Dietrich: Asset tangibility and capital allocation within multinational corporations

>>We investigate capital allocation across a firm's divisions that differ with respect to the degree of asset tangibility. We adopt an incomplete contracting approach where the outcome of potential debt renegotiations depends on the liquidation value of assets. However, with diversity in terms of asset tangibility, liquidation proceeds depend on how funds have been allocated across divisions. As diversity can be traced back to institutional differences between countries, we provide a rationale for multidivisional decision-making in an international context. A main finding is that multinationals may be bound to go to certain countries when financiers cannot control the capital allocation.<<

IWH-Diskussionspapiere 5/2006

Heike Wetzel, Christian Growitsch: Economies of Scope in European Railways: An Efficiency Analysis

>>In the course of railway reforms in the end of the last century, national European governments, as well the EU Commission, decided to open markets and to separate railway networks from train operations. Vertically integrated railway companies – companies owning a network and providing transport services – argue that such a separation of infrastructure and operations would diminish the advantages of vertical integration and would therefore not be suitable to raise economic welfare. In this paper, we conduct a pan-European analysis to investigate the performance of European railways with a particular focus on economies of vertical integration. We test the hypothesis that integrated railways realise economies of joint production and, thus, produce railway services on a higher level of efficiency. To determine whether joint or separate production is more efficient we apply a Data Envelopment Analysis superefficiency bootstrapping model which relates the efficiency for integrated production to a virtual reference set consisting of the separated production technology. Our findings are that in a majority of European Railway companies exist economies of scope.<<

IWH-Diskussionspapiere 6/2006

Franz Kronthaler, Johannes Stephan: Progressivity and Flexibility in Developing an Effective Competition Regime: Using Experiences of Poland, Ukraine, and South Africa for developing countries

>>The paper discusses the role of the concept of special and differential treatment in the framework of regional trade agreements for the development of a competition regime. After a discussion of the main characteristics and possible shortfalls of those concepts, three case countries are assessed in terms of their experience with progressivity, flexibility, and technical and financial assistance: Poland was led to align its competition laws to match the model of the EU. The Ukraine opted voluntarily for the European model, this despite its intense integration mainly with Russia. South Africa, a developing country that emerged from a highly segregated social fabric and an economy dominated by large conglomerates with concentrated ownership. All three countries enacted (or comprehensively reformed) their competition laws in an attempt to face the challenges of economic integration and catch up development on the one hand and particular social problems on the other. Hence, their experience may be pivotal for a variety of different developing countries who are in negotiations to include competition issues in regional trade agreements. The results suggest that the design of such competition issues have to reflect country-particularities to achieve an efficient competition regime.<<

2. Veranstaltungen

Vorankündigungen:

“1st Halle Efficiency and Productivity Analysis Workshop - HEPAW”

>>Am 20. und 21. Juni 2006 wird das IWH gemeinsam mit dem Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) einen Workshop zu den Themen Effizienz- und Produktivitätsanalysen, den “1st Halle Efficiency and Productivity Analysis Workshop - HEPAW” veranstalten. Ziel des Workshops ist die Diskussion aktueller theoretischer und empirischer Forschungsergebnisse der Produktivitäts- und Effizienzmessung aus den Disziplinen Volkswirtschaftslehre, Agrarökonomik, Betriebswirtschaftslehre, Operations Research und verwandten Gebieten. Dazu werden theoretische und empirische Arbeiten aus den Anwendungsfeldern Agrarwirtschaft, Regulierung, Gesundheitsökonomik, Produktionstheorie, Umweltökonomik, Staat und Industrie vorgestellt.
Der Workshop soll insbesondere dazu dienen, die Gemeinschaft der deutschen Produktivitätsforschung zusammenzubringen, ist aber selbstverständlich für alle Interessierten geöffnet.
Als Keynote Speaker konnten die international ausgewiesenen Wissenschaftler Prof. Tim Coelli, University of Queensland, und Prof. Subal Kumbhakar, Binghamton University, gewonnen werden.<<
Informationen

Workshop „Monetary and Financial Economics”

>> Das IWH organisiert gemeinsam mit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie dem Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank den Workshop „Monetary and Financial Economics”. Die Veranstaltung findet in Halle am 29. und 30. Juni 2006 nunmehr in vierter Auflage statt. Der Workshop bietet ein Forum für Nachwuchswissenschaftler, eigene Forschungsarbeiten aus allen Bereichen der monetären Ökonomik einem kompetenten Auditorium zur Diskussion zu stellen.<<
Informationen

3. IAB-IWH-Workshop „Arbeitsmärkte und Mobilität“

>>Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg (IAB) veranstalten einen gemeinsamen zweitägigen Workshop zum Thema „Arbeitsmärkte und Mobilität“, der am 9. und 10. November 2006 in Halle (Saale) stattfindet. Auf dem Workshop sollen Arbeitsmarktprobleme vorgestellt und diskutiert werden, die in einem inhaltlichen Zusammenhang zur regionalen Mobilität, zur Einkommensmobilität und zur beruflichen Mobilität stehen. Besonderer Wert wird auf die Darstellung der politischen Implikationen der jeweiligen Resultate gelegt.
Call for Papers

Tagung "Halle Forum on Urban Economic Growth"

>>Das IWH veranstaltet am 23. November 2006 die Tagung "Halle Forum on Urban Economic Growth". Das Forum bietet sowohl Wissenschaftlern als auch Praktikern die Möglichkeit, theoretische und empirische Fortschritte der Stadtökonomik und Determinanten städtischen Wachstums zu diskutieren.<<
Call for papers

Durchgeführte Veranstaltungen:

EU-STREP Kick-off Conference: "Understanding the Relationship between Knowledge and Comeptitiveness in the Enlarging European Union"

>>Am IWH wurde am 7. und 8. März 2006 die Eröffnungskonferenz für ein neu eingeworbenes EU-Antragsprojekt durchgeführt. Insgesamt diskutierten 30 Wissenschaftler aus West- und Osteuropa, den USA und Japan über die Implikationen des Übergangs zu einer wissensbasierten Wirtschaft in Europa.
Das Projekt mit dem Titel "Understanding the Relationship between Knowledge and Competitiveness in the Enlarging European Union" startete im März 2006, hat eine Laufzeit von 3 Jahren und mobilisiert ein Budget von knapp 2 Mio. Euro.

Nähere Informationen zu dem Projekt finden sich unter: http://www.iwh-halle.de/projects/uknow/index.html

3. Personalien

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Dr. Ingmar Kumpmann hat am 1. April 2006 seine Tätigkeit am IWH aufgenommen. Er beschäftigt sich mit den Öffentlichen Finanzen, insbesondere mit den Sozialen Sicherungssystemen.

4. Sonstiges

Vorträge

Dr. Christian Growitsch: "Quality of Service, Efficiency, and Scale in Network Industries: An Analysis of European Electricity Distribution." Vortrag auf der International Industrial Organization Conference. 7. bis 9. April 2006, Boston/USA.

Dr. Peter Haug: "Local Public Utilities' Profits and Municipal Expenses in Germany: An Empirical Analysis." (Koautor Birger Nerré) Vortrag auf dem Annual Meeting of the European Public Choice Society. Leitung der Session "Local Governance." 20. bis 23. April 2006, Turku, Finnland.

"More Tax Autonomy for Norwegian Local Governments: Possible Implications for Efficiency and Service Provision." Kommentar zu Lars-Erik Borge auf dem Annual Meeting of the European Public Choice Society. 20. bis 23. April 2006, Turku, Finnland.

"Problematik der Ausweitung kommunaler Wirtschaftstätigkeit am Beispiel der Stadtwerke Leipzig." Vortrag im Rahmen des Besuchs einer Seminargruppe des Fachbereichs Geographie der Universität Bonn am IWH. 30. März 2006, Halle.

Dr. Gerhard Heimpold: "Entwicklungspotentiale und -probleme in Regionen mit geringer Bevölkerungsdichte - das Beispiel des Kreises Uckermark." Vortrag im Rahmen der Sitzung des Ausschusses für Regionalentwicklung des Kreistages Uckermark. 3. April 2006, Prenzlau.

Björn Jindra: "Ownership Structure, Strategic Controls and Exporting of Foreign-Invested Firms in Transition Economies" (Co-authors I. Filatotchev, King's College London; J. Stephan, IWH, Halle). Vortrag an der 33rd Academy of Intenational Business - UK Conference. 7. und 8. April 2006, Manchester.

Dr. Birger Nerré: "Local Public Utilities' Profits and Municipal Expenses in Germany: An Empirical Analysis." (Koautor Dr. Peter Haug) Vortrag auf der 48th Annual Conference, Western Social Science Association (WSSA), Public Finance & Budgeting Section. 19. bis 22. April 2006, Phoeonix, Arizona, USA.

Dr. Joachim Ragnitz: "Wohin steuern Europa und Rußland? Demographische Entwicklung und deren politische und ökonomische Folgen." Vortrag anläßlich einer Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema "Demographischer Wandel." 28. April 2006, Moskau.

"Wohin steuern Europa und Rußland? Demographische Entwicklung und deren politische und ökonomische Folgen."
Vortrag anläßlich einer einer Tagung der Universität Jaroslawl. 29. April 2006, Jaroslawl.

"Ostdeutschland - eine Transfergesellschaft." Korreferat zu Ulrich Busch auf dem 3. Werkstattgespräch "Ostdeutschland - Fragmentierte Entwicklung" des Forschungsverbunds Sozioökonomische Berichterstattung. 11. April 2006, Berlin.

"Die Zukunft der Industrie."
Vortrag anläßlich der Fachtagung "Zukunft der Industrie und der Dienstleistungen in Deutschland" an der Politischen Akademie Tutzing. 1. April 2006, Tutzing.

Prof. Dr. Martin T.W. Rosenfeld: „Politik für `Cluster`, Zentren und `Metropolregionen` statt `Gleichwertigkeit der Lebens­verhältnisse` und interregionaler Ausgleichspolitik?“ Vortrag im Rahmen der Osterklausurtagung der Bayerischen Staatskanzlei. 18. April 2006, St. Quirin am Tegernsee.

„Wirtschaftliche Perspektiven der Metropolregion Berlin-Brandenburg.“ Vortrag im Rahmen der Fachkonferenz „Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg: Wissen, Wirtschaft und Infrastruktur“ der gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandburg. 31. März 2006, Potsdam.

„Stärken und Schwächen der Wirtschaftsstruktur am Standort Leipzig.“ Vortrag im Rahmen des Besuchs einer Seminargruppe des Fachbereichs Geographie der Universität Bonn am IWH. 30. März 2006, Halle.

Aktivitäten

Dr. Peter Franz: Diskutant bei der Podiumsdiskussion "Schrumpfung: Raumordnung oder Gesellschaftsordnung?" im Rahmen des 3. Werkstattgesprächs des Forschungsverbunds Sozioökonomische Berichterstattung am 12. April 2006 an der TU Berlin.

Prof. Dr. Martin T.W. Rosenfeld: Leitung einer Sitzung der Arbeitsgruppe “Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse” im Rahmen der Landesarbeitsgemeinschaft für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) am 21. April 2006, Halle.


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