Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

IWH-NEWSLETTER 4/2007 vom 27. April 2007

1. Publikationen

2. Veranstaltungen

3. Personalien

4. Sonstiges

Medienecho des IWH

1. Publikationen

Pressemitteilung

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2007

Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e. V., Berlin:
DIW Berlin, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel
Institut für Wirtschaftsforschung Halle
RWI Essen, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung

Abgeschlossen in Halle (Saale) am 17. April 2007

>>Im Frühjahr 2007 ist die Weltkonjunktur nach wie vor kräftig. Zwar ist das Expansionstempo nicht mehr ganz so hoch wie vor einem Jahr, vor allem weil sich der Produktionsanstieg in den USA abgeschwächt hat. Die Weltwirtschaft befindet sich aber immer noch in einer Aufschwungsphase, die mittlerweile schon recht lange andauert. Weiterhin hoch ist die Wachstumsdynamik in den Entwicklungs- und Schwellenländern, nicht zuletzt als Folge ihrer zunehmenden Einbindung in die internationale Arbeitsteilung. In den Industrieländern ist der konjunkturelle Aufschwung in den vergangenen Jahren hingegen nicht ungewöhnlich stark gewesen. ... Langfassung und Kurzfassung<<

Gutachten zu Einheitsgemeinden wird von IWH und MLU erstellt
Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 154/07, Magdeburg, den 3. April 2007

Innenstaatssekretär Erben: "Gutachter garantieren unabhängige und seriöse Aussagen"

>>Das vom Landtag erbetene Gutachten zur Wirtschaftlichkeit von Einheitsgemeinden wird vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Öffentliches Recht (Prof. Kluth) der Martin-Luther-Universität Halle erstellt. Das hat die Landesregierung heute entschieden. Das Auftragsvolumen beträgt rund 50.000 Euro. IWH und MLU setzten sich gegen zwei Mitbewerber durch. Ihr Angebot wurde als das wirtschaftlichste bewertet und lässt nach Einschätzung des Innenministeriums zudem die bestmögliche wissenschaftliche Leistung erwarten. Gegenstand des Gutachtens ist laut Aufgabenbeschreibung der "Vergleich der Einheitsgemeinde mit der Verwaltungsgemeinschaft und der Verbandsgemeinde hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit und Effektivität". Als wichtigste Rahmenbedingungen sind die demografische Entwicklung und die Lage der öffentlichen Finanzen zu berücksichtigen. Außerdem sollen die Gutachter insbesondere die Wirkung interkommunaler Aufgabenverlagerungen untersuchen. Innenstaatssekretär Rüdiger Erben: "Die Auswahl der Gutachter garantiert unabhängige und seriöse Aussagen zur Wirtschaftlichkeit und Effizienz der verschiedenen Verwaltungsformen." In Sachsen-Anhalt gibt es derzeit 1.042 Gemeinden. Drei sind kreisfrei, daneben existieren 35 Einheitsgemeinden. 1.004 Gemeinden sind in Verwaltungsgemeinschaften zusammengeschlossen. 718 Gemeinden haben weniger als 1.000 Einwohner.>>

Wirtschaft im Wandel 4/2007

Editorial
Ulrich Blum

Aktuelle Trends: Gibt es in Ostdeutschland eine Unternehmenslücke?
Joachim Ragnitz

Alterung in Ostdeutschland: Gründerpotential sinkt bis 2020 merklich
Lutz Schneider, Stefan Eichler

>>Schrumpfung und Alterung sind in vielen Regionen Deutschlands zu beobachten, in den ostdeutschen Ländern nehmen sie jedoch eine besondere Dimension an. Eine der weniger beachteten ökonomischen Folgen dieser Entwicklung besteht im Rückgang des Potentials an Unternehmensgründungen und neuen Selbständigen. Einerseits führt die Schrumpfung zu einem geringeren Pool an Gründerpersonen, andererseits machen sich Personen typischerweise in jüngeren Jahren selbständig, so daß die Alterung zusätzlich dämpfende Effekte generiert. Das Anliegen der Untersuchung ist, den Einfluß der demographischen Entwicklung auf die Gründungstätigkeit in Ostdeutschland bis 2020 zu quantifizieren. Dazu werden im ersten Schritt anhand des Mikrozensus altersspezifische Gründungsquoten ermittelt, welche im zweiten Schritt mit der Bevölkerungsprojektion im Sinne einer Status-quo-Vorausberechnung kombiniert werden. Es zeigt sich zunächst, daß entsprechend der Erwartungen die Gründungsintensität bei Personen im Alter von 25 bis 39 Jahren besonders hoch ist. In der Folge führt deren demographisch verursachte Verringerung bis 2020 zu einer geschätzten Abnahme der Gründungstätigkeit um ca. 25%, wobei die Reduktion in Berlin mit 14% die deutlich geringsten Ausmaße annimmt, während dem Land Brandenburg mit 32% Rückgang die bedenklichste Entwicklung bevorsteht. Hingegen haben die westdeutschen Bundesländer im untersuchten Zeitraum nur eine Verringerung um 6% zu verzeichnen, was die Größenordnung der Entwicklung im Osten unterstreicht. ...<<

Honeckers langer Schatten oder die aktuelle Wirtschaftsschwäche Ostdeutschlands
Ulrich Blum

>>Die seit Ende der 90er Jahre nachlassende, teilweise fehlende wirtschaftliche Konvergenz der neuen Bundesländer zum Westen wird in diesem Beitrag im Kontext der ökonomischen Entwicklung der DDR, nämlich der weitgehenden Vernichtung des privaten Unternehmertums erklärt. Damit soll ein zusätzlicher Aspekt über die Vielzahl bekannter Begründungen der gegenwärtigen Wachstumsschwäche der neuen Bundesländer hinaus in die Diskussion eingebracht werden. Es zeigt sich, daß Anfang der 70er Jahre, als die noch verbliebenen Teile des Privatsektors verstaatlicht worden sind, eine Stagnation und Abschwungsphase einsetzte, die ganz besonders deutlich für die internationale Wettbewerbsfähigkeit war und letztlich einen ökonomischen Leistungsverlust bewirkte. Alle vier zentralen Treiber privaten Unternehmertums, nämlich eine Umstellungsbereitschaft als Gründungsmotiv, eine Triebfeder bzw. ein Ehrgeiz zum selbständigen Handeln als Dispositionsfaktor, der soziale Status des Unternehmers im Sinne gesellschaftlicher Glaubhaftigkeit und die Verfügbarkeit von Ressourcen wurden zerstört. Die Wirtschaftskraft war zum Zeitpunkt der Einheit mit der des Westens in den fünfziger Jahren vergleichbar. Der Aufbau Ost stieß damit auf ein wirtschaftlich weit stärker ausgezehrtes Land als es der Vorstellung, acht- bis zehntgrößte Wirtschaftsnation in der Welt zu sein, entsprach. Den beeindruckenden ersten Aufbaujahren, induziert vor allem durch Großinvestitionen von außen, folgt inzwischen eine Phase der Stagnation, welche nur durch Wachstum der bisher in der Größenstruktur weitgehend unterkritischen mittelständischen Unternehmen überwunden werden kann. Schon heute korreliert die wachsende räumliche Polarisierung der wirtschaftlichen Entwicklung im Osten mit unternehmerischen Qualitäten. Damit wird die soziale Vorbildsfunktion des Unternehmers sowie eine spezifische Gründungs- und Wachstumsförderung zum Erfolgsfaktor des Ostens. ...<<

Beschäftigung und Kapitalbildung in Deutschland
Hubert Gabrisch

>>Diese Studie untersucht die Bedeutung der Realkapitalbildung für die Beschäftigungsentwicklung in Deutschland. Augenscheinlich fällt ein Rückgang der Investitionsquote mit dem Rückgang des Arbeitsvolumens der Arbeitnehmer zusammen. Die Einkommens- und Kapazitätseffekte der Bruttoanlageinvestitionen werden mit einem Fehlerkorrekturmodell für den Zeitraum 1961 bis 2005 untersucht. Die Schätzergebnisse zeigen, daß die Hypothese von der Kapitalbildung als Determinante der Beschäftigungsentwicklung nicht abgelehnt werden kann. In Ergänzung wird getestet, ob sich eine Substitution von Arbeit und Kapital abzeichnet, wenn das Arbeitsangebot als zusätzliche Variable in das Modell eingeht. Ein über die Arbeitsnachfrage hinausgehendes Arbeitsangebot könnte zu einem (relativ) fallenden Reallohn und dadurch zu mehr Beschäftigung und weniger Investitionen führen. Der Test führt jedoch nicht zu einer Bestätigung dieser Substitutionshypothese. Als wirtschaftspolitische Konsequenz ergibt sich, die Bedeutung der Investitionen für die Beschäftigungsentwicklung höher als bisher zu bewerten und dabei auch jene Faktoren zu berücksichtigen, die nicht unmittelbar mit der Lohnbildung verbunden sind. ...<<

Regulatorische Risiken – das Ergebnis staatlicher Anmaßung oder ökonomisch notwendiger Intervention?
Olaf Neubert

>>Effektive Regulierung beabsichtigt die Beschränkung von Marktmacht in Netzindustrien. In der konkreten Ausgestaltung von Regulierungsregimen ergeben sich weitreichende Auswirkungen auf das systematische Risiko von Unternehmen sowie für die allgemeine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Regulatorische Risiken treten zum Beispiel als Konsequenz von Privatisierung und Liberalisierung, Globalisierung und Internationalisierung, Regulierung und Wettbewerbspolitik auf. Das IWH hat daher gemeinsam mit der Handelshochschule Leipzig (HHL) einen zweitägigen Workshop zum Thema „Regulatorische Risiken“ veranstaltet. Ziel des Workshops war es, ausgewiesene Experten aus Theorie und Praxis zusammenzuführen.
Im ersten Teil des Workshops standen wissenschaftliche Beiträge im Vordergrund. Jörg Borrmann von der Universität Wien diskutierte die Auswirkungen preisbasierter Regulierungsverfahren auf optimale langfristige Investitionsniveaus. Gert Brunekreeft von der Jacobs University Bremen betrachtete Regulierungsandrohung und Unbundling auf Energiemärkten. Die regulatorischen Risiken in Telekommunikationsmärkten aus Sicht einer institutionenökonomischen Perspektive stellte Justus Haucap von der Ruhr-Universität Bochum vor. Günther Knieps von der Universität Freiburg präsentierte einen netzökonomischen Lösungsversuch zur Optimierung des Regulierungsrisikos. Bernhard Wieland von der Technischen Universität Dresden befaßte sich mit der Einflußmöglichkeit von Interessensgruppen auf die Preisregulierung.
Im zweiten Teil des Workshops standen Beiträge aus der Praxis im Vordergrund. Ulrich Halfmann von der Verbundnetz Gas AG (VGN) stellte erste Erfahrungen aus Sicht eines Gasversorgungsunternehmens vor. In einem Vortrag von Heinz Klinkhammer von der Hochschule für Telekommunikation Leipzig wurden die Auswirkungen von Regulierung auf die Beschäftigung am Beispiel der Deutschen Telekom dargestellt. Margret Suckale berichtete über die regulatorischen Anforderungen und die unternehmerische Neuausrichtung der Deutschen Bahn AG und des Eisenbahnsektors. ...<<

IWH-Industrieumfrage im März 2007: Geringfügige Eintrübung der Geschäftslage, Aussichten wieder leicht steigend
Cornelia Lang

Externe Publikationen

Dannenberg, Henry: Die Verlustverteilung des unternehmerischen Forderungsausfallrisikos - Eine simulationsbasierte Modellierung,
in: Pütz, Schneider-Maessen, Weiß (Hrsg.): "Forderungsmanagement im Unternehmen" 34. Aktualisierung, Kapitel 1.2.6 Economica Verlag, 2007, S. 1-39

>>Ein wichtiges Instrument des Risikocontrollings stellt die Unterlegung von Risiken mit Eigenkapital- bzw. Liquiditätsreserven dar. Hierfür ist es erforderlich, für alle wesentlichen Einzelrisiken Wahrscheinlichkeitsverteilungen der möglichen Verluste zu bestimmen, auf deren Grundlage die Ermittlung des Eigenkapitalbedarfs erfolgen kann. In der vorliegenden Arbeit wird ein simulationsbasiertes Modell vorgestellt, daß eine Bewertung des Forderungsausfallrisikos eines gewerblichen Unternehmens ermöglicht. Es werden Wege aufgezeigt, wie die Risikokomponenten Ausfallwahrscheinlichkeit, Ausfallquote und Forderungshöhe zum Ausfallzeitpunkt geschätzt werden können. Dabei werden sowohl Unsicherheiten bei der Bestimmung der Inputfaktoren als auch deren Variabilität berücksichtigt. Für den Fall, daß ein Unternehmen nicht in der Lage ist, alle Risikokomponenten selbständig zu schätzen, werden auf Grundlage einer empirischen Erhebung Verteilungsfunktionen zur Bestimmung der Ausfallwahrscheinlichkeit und der Ausfallquote zur Verfügung gestellt. <<

2. Veranstaltungen

Vorankündigungen:

„Politik für Ostdeutschland – aus der Forschung des IWH“

Das IWH führt in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt am 23. Mai 2007 eine Konferenz zu dem Thema "Politik für Ostdeutschland" durch. Nähere Informationen werden in Kürze unter www.iwh-halle.de bereitgestellt.


5. Workshop „Monetary and Financial Economics”

Das IWH organisiert gemeinsam mit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie dem Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank den Workshop „Monetary and Financial Economics”. Die Veranstaltung findet in Eltville am 21. und 22. Juni 2007 nunmehr in fünfter Auflage statt. Der Workshop bietet ein Forum für Nachwuchswissenschaftler, eigene Forschungsarbeiten aus allen Bereichen der monetären Ökonomik einem kompetenten Auditorium zur Diskussion zu stellen.
Nähere Informationen

2. Hallesches Kolloquium zur Kommunalen Wirtschaft: „Neue Grenzen städtischer Wirtschaftstätigkeit: Ausweitung versus Abbau?“

Am 11. und 12. Oktober 2007 wird das IWH wieder ein Kolloquium zu einem Themenschwerpunkt aus dem Bereich der Kommunalwirtschaft veranstalten. Das zentrale Anliegen der Veranstaltung besteht darin, vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, der teilweise prekären Finanzsituation der deutschen Gemeinden, der Öffnung der Energiemärkte sowie der Liberalisierungsbestrebungen der EU im Bereich der „Services of General Interest“ die zukünftigen Grenzen und Chancen der kommunalen Wirtschaftstätigkeit zu diskutieren.
Die Veranstaltung ist grundsätzlich interdisziplinär angelegt, weshalb Beiträge aus den Bereichen VWL, BWL, Rechtswissenschaft, Soziologie, Politologie und verwandten Disziplinen zu diesem Themenbereich willkommen sind. Das Kolloquium ist nicht rein akademisch ausgerichtet, sondern soll auch dem Dialog zwischen Wissenschaftlern, Politik und Praktikern dienen.
Frist für die Einreichung von Vorschlägen: 30. Juni 2007. Weitere Informationen unter http://www.iwh-halle.de/d/start/News/workshop111007/info.asp.

3. Personalien


Seit dem 1. April 2007 ist Frau Stefanie Müller, M.A. in der Nachfolge von Dr. Manfred Packeiser am IWH als Pressereferentin tätig und übernimmt ab sofort die Leitung des Bereichs Öffentlichkeitsarbeit. Frau Stefanie Müller ist telefonisch unter 0345 77 53 720 und/oder per E-Mail unter Stefanie.Mueller@iwh-halle.de zu erreichen.


Im Zeitraum vom 23. April bis 8. Juni 2007 absolviert Herr Sonny Mumbunan ein Praktikum in der Abteilung Stadtökonomik des IWH. Herr Mumbunan kommt aus Indonesien und hat dort Betriebswirtschaftslehre studiert. Er wird durch den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (als DAAD-Stipendiat) für den Masterabschluß "Empirische Ökonomik und Politikberatung" an der MLU Halle-Wittenberg gefördert. Herr Mumbunan wird sich während seines Praktikums mit der Analyse von Einnahmen und Ausgaben der kommunalen Haushalte in Sachsen-Anhalt befassen.

4. Sonstiges

Vorträge

Marian Berneburg: "Excess Volatility in European Equity Style Indices - New Evidence." Vortrag im Rahmen der 10th Conference of the Swiss Society for Financial Market Research (SGF). 30. März 2007, Zürich.

"Optimal Gradual Annuitization: Quantifying the Costs of Switching to Annuities." Korreferat zu M. Stamos, W. Horneff and Raimond Maurer auf der 10th Conference of the Swiss Society for Financial Market Research (SGF). 30. März 2007, Zürich.

"Excess Volatility in European Equity Style Indices - New Evidence." Vortrag im Rahmen der 14th Global Finance Conference (GFC). 1. bis 4. April 2007, Melbourne.

Dr. Peter Franz: „The Regulated University as a Hindrance to the Lisbon Strategy: The Case of Germany.” Vortrag im Rahmen der International Conference “Regions in Focus?” der Regional Studies Association. 2. bis 5. April 2007, Lissabon.

Dr. Jutta Günther: "Technology spillovers from external investors in East Germany." Vortrag auf dem DIME-Workshop “Interdependencies of interactions in local and sectoral innovation system”, Universität Jena und MPI Jena. 22. bis 24. März 2007, Jena.

Dr. Peter Haug: "Local Public Utilities' Profits and Municipal Expenses in Germany: An Empirical Analysis." Vortrag im Rahmen des 1st World Meetings of the Public Choice Societies. 29. März bis 1. April 2007, Amsterdam.

Korreferat zu S. Welling-Hansens Beitrag "Towards Genesis or the Grave. Financial Opportunism in the Face of Local Government Mergers in Denmark." im Rahmen des 1st World Meetings of the Public Choice Societies. 29. März bis 1. April 2007, Amsterdam.

Dr. Gerhard Heimpold: "How towns at the periphery make use of their location factors: The case of Germany’s north eastern Uckermark district." Vortrag auf der Internationalen Konferenz "Regions in Focus?" der Regional Studies Association. 2. bis 5. April 2007, Lissabon.

Dr. Tobias Knedlik: "The role of banking portfolios in the transmission from currency crises to banking crises - potential effects of Basel II." Vortrag an der "TWENTY-FIRST ANNUAL CONFERENCE" der IRISH ECONOMIC ASSOCIATION. 27. bis 29. Arpil 2007, Bunclody, Co. Wexford, Irland.

Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: „Perspektiven für die ‘Metropolregion Sachsendreieck’ .” Vortrag im Rahmen der 2. Konferenz zur weiteren Ausgestaltung der bisherigen Metropolregion Sachsendreieck „Mitteldeutschland und seine Lebensadern“, veranstaltet vom Projektbüro für politische Bildung Teuchern. 14. April 2007, Zeitz.

Comments on Volker Saggau’s and Christian Henning’s Paper "Information Diffusion in Regional Innovation Networks - The Impact of Clustering and Centralisation on the Speed of Learning." Korreferat auf dem "Workshop on Agglomeration and Growth in Knowledge-Based Societies", 20. bis 21. April 2007, Kiel.

Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld, Christoph Hornych: "How Efficient is Public Support for Knowledge-Based Businesses in De-Industrialized Urban Regions? The Case of Modern Media Industry (MMI) in Halle an der Saale (Germany." Vortrag auf dem Workshop on Agglomeration and Growth in Knowledge-Based Societies. 20. bis 21. April 2007, Kiel.

Dr. Mirko Titze, Alexander Kubis: "Spillover Effects of Growth Poles." Vortrag auf dem Workshop on Agglomeration and Growth in Knowledge-Based Societies. 20. bis 21. April 2007, Kiel.

Aktivitäten

Dr. Jutta Günther wirkte mit als Mitglied der OECD-Expertengruppe zum "Peer Review on Polish Innovation Policy" in Warschau, 3. bis 4. April 2007.

Dr. Peter Haug leitete die Sitzung "Local Governments around Europe" im Rahmen des 1st World Meetings of the Public Choice Societies am 29. März bis 1. April 2007 in Amsterdam.

Dr. Gerhard Heimpold: Chair des Workshops "Role of Public Policy" auf der Internationalen Konferenz "Regions in Focus?" der Regional Studies Association vom 2. bis 5. April 2007 in Lissabon.


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