IWH Construction Industry Survey December 1998: Upward trend in the East German construction industry – but weaker in 1999
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
1999
Abstract
Nach dem Umsatzeinbruch 1998 erwarten die ostdeutschen Bauunternehmen für 1999 einen deutlich schwächeren Umsatzrückgang. Das Übergewicht der Unternehmen mit Umsatzminus gegenüber denen mit Umsatzplus war deshalb 1999 weniger stark ausgeprägt als im Jahr davor. Laut Umfrage setzt sich aber der Personalabbau angesichts des noch bestehenden Produktivitätsrückstandes 1999 weiter deutlich fort.
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Business cycle prospects 1999: Germany's economic upswing takes a dip. Growth in East Germany stronger again
Brigitte Loose, Hans-Ulrich Brautzsch, Udo Ludwig, Ingrid Haschke, Ruth Grunert, Kristina vanDeuverden, Michael Seifert, Silke Tober, Christian Schumacher
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
1999
Abstract
Mit dem Jahresausblick für 1999 wird die ausführliche Konjunkturprognose von Mitte 1998 für das Jahr 1999 aktualisiert. Zu Beginn der dritten Phase der Europäischen Währungsunion sind die konjunkturellen Rahmenbedingungen überwiegend positiv. Das niedrige Zinsniveau wirkt anregend, die zu erwartenden, im Rahmen des Verteilungsspielraums bleibenden Lohnabschlüsse tragen zum ruhigen Preisklima bei, die Finanzpolitik wirkt nicht mehr restriktiv. Bei zunehmenden binnenwirtschaftlichen Impulsen verstärkt sich die Führungsrolle der Inlandsnachfrage unter den Auftriebskräften 1999. Bei fortgesetztem Produktionsanstieg verbessert sich die Lage am Arbeitsmarkt 1999 weiter, am ersten Arbeitsmarkt allerdings nur in Westdeutschland.
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Current trends – Sub-urbanization in East Germany stabilizes on high level
Peter Franz
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
1999
Abstract
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On the situation of municipal infrastructure investments in East Germany
Peter Franz, Christian Schumacher, Martin Snelting
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
1998
Abstract
Der Beitrag fasst die zentralen Ergebnisse eines Gutachtens zusammen, in welchem die wichtigsten Bestimmungsgründe für die Entwicklung der ostdeutschen kommunalen Infrastrukturinvestitionen seit 1990 untersucht werden.
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Substantial hardening of unemployment in East Germany
Birgit Schultz
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
1998
Abstract
Es wird die Dauer der Arbeitslosigkeit unter Berücksichtigung von Teilnahmen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen im Längsschnitt untersucht. Außerdem werden Zirkularitätseffekte und Einflussfaktoren auf die Dauer der Arbeitslosigkeit analysiert.
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Transfer payments, exports and productivity – economic structural data for the New Länder
Joachim Ragnitz, Ingrid Haschke, Gerald Müller, Udo Ludwig, Jacqueline Rothfels
IWH-Sonderhefte,
No. 2,
1998
Abstract
In der öffentlichen Debatte über die wirtschaftliche Lage in Ostdeutschland wird häufig mit Vereinfachungen operiert, die der tatsächlichen Situation in den neuen Ländern nur unzureichend gerecht werden. Ein Beispiel hierfür ist die Diskussion um die Transferleistungen für Ostdeutschland, die häufig undifferenziert als „Sonderleistungen“ des Westens für den Osten betrachtet werden. Ein anderes Beispiel ist die Verwendung von Durchschnittswerten zur Beurteilung der Produktivitätssituation ostdeutscher Unternehmen, die die enorme Streuung zwischen verschiedenen Unternehmenstypen nicht berücksichtigt. Um zu einer Versachlichung der Diskussion beizutragen, ist das Institut für Wirtschaftsforschung Halle vom Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Europaangelegenheiten des Landes Sachsen-Anhalt beauftragt worden, einige besonders häufig zu Mißverständnissen Anlaß gebende Fragestellungen genauer zu untersuchen.
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State and development of municipal investment budgets in the New Länder considering business infrastructures; Experts report ordered by the Federal Economics Ministry
Martin Snelting, Christian Schumacher, Walter Komar, Peter Franz
IWH-Sonderhefte,
No. 3,
1998
Abstract
In der Studie werden die Entwicklung und Bestimmungsgründe kommunaler Investiti-onshaushalte in den neuen Ländern untersucht. Angebotsbezogene ökonometrische Schätzungen zeigen, dass kommunale Infrastrukturinvestitionen die Produktivität der ostdeutschen Unternehmen positiv beeinflusst haben. Simulationen mit einem Input-Output-Modell weisen zudem positive Nachfrageeffekte für Produktion und Beschäfti-gung aus, deren Dauerhaftigkeit aber vorsichtig zu bewerten ist. Auf der Basis von Be-fragungen und weitergehender Analysen werden aktuelle Infrastrukturdefizite aufge-zeigt sowie Empfehlungen für die künftige Infrastrukturpolitik unterbreitet.
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IWH Construction Industry Survey October 1998: Finishing trade now also affected by drop of demand
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1998
Abstract
Insbesondere die Ausbauunternehmen signalisierten zum Jahresende 1998 eine deutliche Verschlechterung der Situation gegenüber dem Vorjahr. Dies waren die Vorboten des Auslaufens der günstigen steuerlichen Abschreibungsbedingungen im Bereich der Modernisierung und Sanierung von Wohnbauten zum Jahresende 1998. Alles in allem deutete sich aus der Gesamtsituation an, dass das ostdeutsche Baugewerbe im Jahr 1998 den bis dahin stärksten Nachfrageeinbruch erfahren wird.
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East Germany's economic dependence on the construction sector relaxes
Brigitte Loose, Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1998
Abstract
Das Wachstum der ostdeutschen Wirtschaft wurde in den Aufbaujahren vom Aufschwung des Bausektors geprägt, dabei bildeten sich überdurchschnittlich kräftige und enge Verflechtungen aller anderen Produktionsbereiche zum Baugewerbe heraus. Mit fortschreitender Entwicklung sind im Unterschied zur Anfangsphase die Wirtschaftsstrukturen erstarkt, die Wachstumsimpulse aus baufernen Bereichen und von überregionalen Märkten erhalten. Damit lockert sich die Abhängigkeit der ostdeutschen Wirtschaft vom Baugeschehen in der Region. Der empirische Nachweis wurde mit dem offenen statischen Input-Output-Modell geführt.
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How can the recreational quality of East German urban centers be improved? Deficits of a soft location factor and the need for action.
Peter Franz
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1998
Abstract
Im Beitrag wird untersucht, welcher Handlungsbedarf zur Verbesserung der Naherholungsqualität im Umfeld der 13 ostdeutschen Großstädte besteht.
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