The Total Cost of Trading Belgian Shares: Brussels versus London
Hans Degryse
Journal of Banking and Finance,
No. 9,
1999
Abstract
Since 1990, London’s SEAQ International (SEAQ-I) has attracted considerable trading volume in Belgian equities. This paper investigates competition between the Brussels CATS market and London’s SEAQ-I. Toward this end, we gathered extensive limit order book data as well as transactions and quotation information. With regard to liquidity (indirect costs), measured by the quoted and effective bid–ask spread, the paper concludes that CATS outperforms SEAQ International for both measures. The effective spread is of course substantially smaller than the quoted spread, with the CATS effective spread showing a U-shaped form. This paper, unique in employing an extensive data set that includes all hidden orders and the whole limit order book, produces results in line with the different market microstructure models. Total trading costs on CATS are lower (higher) for small (large) trade sizes.
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The Asian and the Russian financial crises: Propagation effects and policy responses in Central Europe's transition economies
Lucjan T. Orlowski
IWH Discussion Papers,
No. 104,
1999
Abstract
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Liberalization of health services in Europe: Who benefits from cross-border care?
Vera Dietrich
IWH Discussion Papers,
No. 107,
1999
Abstract
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Current account deficits in Central and Eastern Europe: Causes and feasibility
Hubert Gabrisch
IWH Discussion Papers,
No. 97,
1999
Abstract
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Macroeconomic Aspects of Entrepreneurship in Central-East Europe - A Comment
Johannes Stephan
Journal for East European Management Studies (JEEMS),
No. 4,
1999
Abstract
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How good are leading indicators for currency and banking crises in Central and Eastern Europe? An empirical test
Axel Brüggemann, Thomas Linne
IWH Discussion Papers,
No. 95,
1999
Abstract
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Hungarian economic growth marked by imbalances: A new problem with the twin deficit?
Johannes Stephan, Werner Gnoth
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
1999
Abstract
Der Artikel beschäftigt sich mit dem Problem Ungarns, auf einen makroökonomisch stabilen Wachstumspfad einzuschwenken. Seitdem im Jahre 1994 die Entwicklungen des Haushaltsbudgets und der Leistungsbilanz das Land an den Rand einer Krise brachte, wird der weiteren Entwicklung des ungarischen “Zwillingsdefizits“ besondere Beachtung geschenkt. Die Analyse der sich seit 1998 wieder intensivierenden Instabilitäten deutet auf neue Ursachen, welche in ihrer Wirkungsdauer meist nur beschränkt sind und in der Wirtschaftsplanung weitgehend antizipiert wurden. Damit ist aus heutiger Sicht eine erneute krisenhafte Entwicklung in Ungarn nicht zu erwarten.
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The Czech Republic: Once model now crisis region
Axel Brüggemann
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
1999
Abstract
Nach raschen Stabilisierungserfolgen zu Beginn der Transformation, offenbarte die Währungskrise vom Mai 1997 gravierende Schwächen der Tschechischen Reformpolitik. Zu lange wurden Strukturreformen auf Unternehmensebene und im Bankensektor verschleppt. Auch in Hinblick auf eine spätere EU Mitgliedschaft sind konsequente Reformschritte unausweichlich geworden.
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Foreign direct investment in Central and Eastern European reform countries – A projection
Thomas Meißner
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
1999
Abstract
Im Jahre 1998 zeigten sich in Mittel- und Osteuropa wieder insgesamt steigende, in vielen Ländern der Region sogar stark steigende Netto-Zuflüsse ausländischer Direktinvestitionen. Dabei verstärkte sich die regionale Disparität innerhalb der Ländergruppe der Reformstaaten mit EU-Assoziationsstatus. Während die Attraktivität der Länder Ostmitteleuropas und des Baltikums für multinationale Unternehmen erneut zunahm, verloren die Länder Südosteuropas weiter an Bedeutung.
Die Ergebnisse mittel- bis langfristiger Prognosen und Projektionen über den Zustrom ausländischer Direktinvestitionen nach Mittel- und Osteuropa hängen auch davon ab, wann der bereits angekündigte Beitritt einiger Länder der Region zur Europäischen Union stattfinden wird. Hiermit sind erhebliche Änderungen der wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen verbunden. Eine Modellrechnung ausländischer Direktinvestitionen nach einem Beitritt ergibt eine nicht unbeträchtliche Expansion.
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Currency crises: Serious infection of central and eastern European countries
Thomas Linne
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
1999
Abstract
Währungskrisen können mit ihren negativen realwirtschaftlichen Auswirkungen auf andere Länder überschwappen. Eine Korrelationsanalyse der täglichen Aktienrenditen verschiedener Börsen verdeutlicht die weltweiten Ansteckungseffekte der Währungskrisen in Tschechien im Mai 1997, in Asien im Sommer 1997 und in Russland im August 1998. Dabei zeigt sich, dass sehr starke Ansteckungseffekte in Mittel- und Osteuropa festzustellen waren.
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