Economic Forecasts

IWH regularly generates various economic forecasts for the global economy, the euro area, and the German economy for the ongoing and the following year. It also produces a separate annual forecast for the East German economy on the basis of sectoral developments in production and selected components of demand.

For this purpose it conducts regular firm surveys to collect data of economic activity.

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Germany 1996/97: Slow economic expansion

Udo Ludwig Silke Tober Ruth Grunert Stefan Kofner Ingrid Haschke

in: Wirtschaft im Wandel, No. 12, 1996

Abstract

Der Aufsatz analysiert und prognostiziert die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland in ausführlicher Form für das laufende Jahr 1996 und das Folgejahr 1997. Die Konjunktur in Deutschland hat sich nach der Wachstumsdelle im Winterhalbjahr 1995/1996 wieder belebt. Aus der Schwächephase herausgeführt wurde die deutsche Wirtschaft im ersten Halbjahr 1996 vor allem durch den privaten Konsum. Der konjunkturelle Aufschwung wird jedoch von der weiter schwachen Investitionstätigkeit gebremst. Da es kaum Anzeichen für eine Selbstverstärkung der Wachstumskräfte gibt, wird für 1997 lediglich eine Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 % erwartet.

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IWH business cycle forecast – Zero-growth period over soon

Udo Ludwig Martina Spahn Thomas Notheis Stefan Kofner Frank Klawun Ingrid Haschke Ruth Grunert Hans-Ulrich Brautzsch Jürgen Boje

in: Wirtschaft im Wandel, No. 4, 1996

Abstract

Nach Bekanntgabe der vorläufigen Ergebnisse zur gesamtwirtschaftlichen Leistung im Jahr 1995 durch das Statistische Bundesamt hat das IWH sein Konjunkturbild für 1996 überprüft. Anlass für nennenswerte Korrekturen des Jahresausblicks des Instituts besteht lediglich bei der Beschäftigungsprognose, wo die Vorausschätzung bisher zu optimistisch war. Stützen der Konjunktur bleiben die Ausfuhr und der private Verbrauch.

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Business cycle prospects for 1996

Udo Ludwig Martina Spahn Thomas Notheis Stefan Kofner Frank Klawun Ingrid Haschke Ruth Grunert Hans-Ulrich Brautzsch Jürgen Boje

in: Wirtschaft im Wandel, No. 1, 1996

Abstract

Mit dem Jahresausblick für 1996 wird die ausführliche Konjunkturprognose von Mitte 1995 für das Jahr 1996 aktualisiert. Die deutsche Konjunktur hat 1995 erheblich mehr als erwartet an Schwung verloren. Das Bruttoinlandsprodukt ist im Vergleich zum Vorjahr nur um knapp 2 % angestiegen. Die Wende zu mehr Beschäftigung ist ausgeblieben. 1996 ruhen die Hoffnungen für die Fortsetzung des konjunkturellen Aufschwungs vor allem auf dem privaten Verbrauch. Das Wachstumstempo der gesamtwirtschaftlichen Produktion wird 1996 mit 1,6 % niedriger sein als 1995.

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Germany 1995/96: Business cycle upswing loses speed early

Udo Ludwig Martina Spahn Thomas Notheis Stefan Kofner Frank Klawun Ingrid Haschke Ruth Grunert Hans-Ulrich Brautzsch Jürgen Boje

in: Wirtschaft im Wandel, No. 10, 1995

Abstract

Der Aufsatz analysiert und prognostiziert die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland in ausführlicher Form für das laufende Jahr 1995 und das Folgejahr 1996. Der Dämpfer, den der konjunkturelle Auftrieb schon zu Beginn des Jahres 1995 durch die gestiegene Abgabenbelastung der privaten Haushalte erhalten hat, konnte durch die zunächst noch kräftige Nachfrage aus dem Ausland und das Wachstum der Ausrüstungs- und Bauinvestitionen weitgehend wettgemacht werden. Spätestens ab Herbst wird jedoch das Wachstum der Auslandsnachfrage aufgrund der sich verfestigenden Aufwertung der Mark nachlassen. Das Tempo der gesamtwirtschaftlichen Expansion dürfte 1996 im Vergleich zu 1995 zurückgehen, da das Exportwachstum weiter nachlässt und die Kräfte zur Beschleunigung der Investitionstätigkeit erlahmen.

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East Germany: Growth increasingly generated by business cycle impulses

Udo Ludwig Brigitte Loose Helmut Rahneberg Stefan Kofner Frank Klawun Ingrid Haschke Ruth Grunert Hans-Ulrich Brautzsch Jürgen Boje

in: Wirtschaft im Wandel, No. 10, 1995

Abstract

Der Aufsatz analysiert und prognostiziert die konjunkturelle Entwicklung in Ostdeutschland in den Jahren 1995 und 1996. Die kräftige Zunahme der gesamtwirtschaftlichen Produktion hält in beiden Jahren an. Entscheidende Grundlage bleiben die durch massive staatliche Anreize unterstützten Anlageinvestitionen. Die stärksten Impulse von den Investitionen auf die Produktion gehen nach wie vor auf den Bausektor sowie seine Zulieferer in der Industrie und dem Diestleistungsbereich aus. Der in den vergangenen Jahren schnell gestiegene private Verbrauch hält nun Kurs auf Normalisierung.

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