Firm Surveys

Since 1993, IWH has conducted regular surveys among a fixed group of firms in the manufacturing and construction industry to collect individual data on economic activity. Until 2012, the surveys were carried out on a monthly basis with the construction and the manufacturing industry taking turns.

Since 2013, both surveys are conducted quarterly. They are based on a rotating panel of about 400 companies in each industry. The response rate is approximately 75%.

The results are published regularly (every month until 2012, quarterly since 2013) as reports, including figures and standard table as press releases and in the IWH publication "Wirtschaft im Wandel".

Further information:

IWH Industry Survey

IWH Construction Survey

 

 

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IWH construction survey East Germany at the beginning of 2006: slightly more stable profitability, expectations less pessimistic

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, No. 2, 2006

Abstract

Aufgrund von Sonderfaktoren, wie Vorzieheffekte infolge der Kürzung der Eigenheimzulage, Restmaßnahmen zur Beseitigung der Flutschäden und einzelne Großprojekte, wurde die bis 2002 beobachtete steile Abwärtsbewegung der Baunachfrage auch im Jahr 2005 abgebremst. Die Rückgänge waren sowohl im Wohnungsbau als auch im Nichtwohnbau mit etwa 6% nahezu so hoch wie im Jahr zuvor. Laut Umfrage des IWH im Dezember 2005 hat diese Entwicklung zu einer Stabilisierung der Ertragslage im Baugewerbe geführt. Die Bauunternehmen verharren in weit geringerem Maße als im Jahr zuvor in der Verlustzone. Zugleich ist die Fluktuation innerhalb der Gruppe der Gewinnunternehmen geringer geworden. Für das laufende Jahr 2006 bleiben die befragten Unternehmen zwar in der überwiegenden Mehrheit skeptisch, die erwarteten Einbußen fallen aber mit etwa 2½ Prozent geringer aus als im Jahr zuvor.

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IWH industry survey January 2006: optimistic expectations spur business climate

Sophie Wörsdorfer

in: Wirtschaft im Wandel, No. 2, 2006

Abstract

Im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe haben zu Jahresbeginn die Auftriebskräfte weiter die Oberhand, wie die IWH-Befragung unter rund 300 Industrieunternehmen signalisiert. So setzte sich die seit einigen Monaten anhaltende Erwärmung des Geschäftsklimas auch im Januar fort, wobei die Urteile zu Lage und Aussichten zusammengenommen den Stand vom November 2005 um fünf Saldenpunkte übertreffen. Dahinter verbirgt sich eine gegenläufige Entwicklung der beiden Komponenten: die Geschäftslage für das Verarbeitende Gewerbe insgesamt hat sich gegenüber der vergangenen Befragung verschlechtert, wohingegen die Geschäftserwartungen erheblich positiver als in der Vorperiode ausfallen.

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IWH construction survey December 2005: East German construction industry in December 2005: High spirits by the end of the year

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, No. 1, 2006

Abstract

Laut Umfrage des IWH unter 300 ostdeutschen Unternehmen hält die Besserung des Geschäftsklimas im Baugewerbe zum Jahresende hin an. Die vom IWH regelmäßig befragten Bauunternehmen verwiesen im Dezember auf eine deutlich günstigere Geschäftslage als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Mit 57% positiver Stimmen erreichen die Urteile sogar die beste Dezemberbeurteilung seit neun Jahren. Die Geschäftsaussichten bis zum Frühsommer schätzen die Unternehmen zuversichtlicher als in den letzten beiden Jahren ein. Unter Ausschluß der Saisoneinflüsse hält die Aufwärtsbewegung nach der Schwäche im ersten Halbjahr 2005 somit klar an.

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IWH Industry Survey November 2005: Business situation on record level

Sophie Wörsdorfer

in: Wirtschaft im Wandel, No. 12, 2005

Abstract

Die konjunkturelle Erholung im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe hat sich zum Jahresende auf breiter Front gefestigt. Zudem stehen die Weichen auf Fortsetzung dieser Entwicklung. Dies berichten die rund 300 Teilnehmer der IWH-Umfrage vom November in großer Mehrheit über alle fachlichen Hauptgruppen und Betriebsgrößen hinweg. Die Geschäftsaktivitäten wurden den Firmenangaben zufolge gegenüber September deutlich ausgeweitet und übertreffen die Lage vor Jahresfrist erheblich. Vier von fünf Unternehmen geben ein positives Urteil („gut“ bzw. „eher gut“) zu ihrer gegenwärtigen Geschäftssituation ab. Und offenbar rechnet die ostdeutsche Industrie mehrheitlich damit, dieses gute Ergebnis in der nahen Zukunft beibehalten zu können. Es herrscht mehr Zuversicht als im September und deutlich mehr Optimismus als noch vor einem Jahr.

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Ostdeutsches Baugewerbe im Oktober 2005: Endspurt zum Jahresende

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, No. 11, 2005

Abstract

Laut der Oktober-Umfrage des IWH unter 300 ostdeutschen Unternehmen bessert sich das Geschäftsklima im Baugewerbe zum Jahresende hin. Sowohl die Geschäftslage als auch die Geschäftsaussichten werden günstiger eingeschätzt als im Jahr zuvor. Auch unter Ausschluß der Saisonschwankungen zeigt sich eine Aufwärtsbewegung. Nach dem Wintereinbruch Anfang des Jahres und der sehr verhaltenen Geschäftsentwicklung bis zur Jahresmitte scheinen sich die Baugeschäfte nunmehr besser zu entwickeln. Zum Teil sind noch Verzögerungen bei der Abarbeitung der Aufträge aufzuholen, zudem gestaltet sich die Auftragslage derzeitig wieder etwas günstiger.

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