Ohne Konsumverzicht keine CO2-Reduktion – auch, wenn man auf Innovation setzt

Oliver Holtemöller In der Diskussion über die deutsche Klimapolitik steht häufig die Frage im Mittelpunkt, mit welchen Instrumenten sich eine Reduktion der CO2-Emissionen am wirksamsten erreichen lässt. So werden etwa die Vor- und Nachteile von CO2-Steuern im Vergleich zur Versteigerung von CO2-Zertifikaten und die Reihenfolge der Abschaltung von Braunkohlekraftwerken diskutiert. Neben diesen eher mikroökonomischen Aspekten hat die Klimapolitik weitreichende makroökonomische Konsequenzen. [...] weiterlesen

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Gerhard Heimpold, Mirko Titze
Aktuelle Trends: Ostdeutschland macht im Jahr 2019 im Ost-West-Vergleich in puncto Produktivität einen weiteren Schritt nach vorn
Ostdeutschland konnte laut Daten des Arbeitskreises „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“, die Ende März 2020 veröffentlicht wurden, im Jahr 2019 in puncto Produktivität im Vergleich zu Westdeutschland einen weiteren Schritt nach vorn gehen. ...<<



Steffen Müller
Zwischenbetriebliche Lohnunterschiede, Mitbestimmung und Tarifverträge
Niedriglohnsektor und steigende Lohnungleichheit sind seit langem dominierende Themen am Arbeitsmarkt. Dieser Artikel legt nahe, dass die Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer von der Existenz von Betriebsräten und Tarifverträgen abhängt und dass sich vor allem betriebliche Mitbestimmung positiv auf Löhne auswirkt. ...<<



Benjamin Freudenstein, Michael Koetter, Felix Noth
Lokaler Schock trifft lokale Bank: Die Folgen der Hochwasser des Jahres 2013 für das deutsche Finanzsystem
Welche Auswirkungen makroökonomische Schocks in Form von Naturkatastrophen auf Banken haben und welche realwirtschaftlichen Implikationen sich daraus ergeben können, wurde unter dem Titel „Katrina und die Folgen: Sicherere Banken und positive Produktionseffekte“ bereits an früherer Stelle in der „Wirtschaft im Wandel“ dargestellt. ...<<



Der neue IWH-Report ist da. In großzügig bebilderten Dossiers stellen wir die Arbeit in unseren Forschungsabteilungen vor und blicken zurück auf die Jahre 2017 bis 2019. Reint Gropp spricht in einem Interview über die ökonomische Balance 30 Jahre nach der Deutschen Einheit und über neue Zukunftschancen. Wir stellen Forscherinnen und Forscher in Kurzportraits vor und werfen einen Blick auf jene, die Forschen im Hintergrund möglich machen. Ein Beileger zum Jahresbericht bündelt die Arbeitsergebnisse der vergangenen drei Jahre.
Der Jahresbericht im Web



Die Corona-Rezession könnte das Aus für dutzende Banken bundesweit bedeuten – selbst wenn Deutschland die Wirtschaftskrise glimpflich übersteht. Gefährdet sind vor allem viele Sparkassen und Genossenschaftsbanken, zeigt eine Analyse von Reint Gropp, Michael Koetter und William McShane, die Anfang Juli veröffentlicht wurde. Dies könnte die ohnehin geschwächte Realwirtschaft zusätzlich stark belasten, schreiben die Autoren. Die Warnung vor einer neuen Bankenkrise und möglichen Folgen fand ein breites Echo in der deutschen Medienlandschaft. So berichteten u. a. Der Spiegel, das Handelsblatt und die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
IWH Online



Ende Juni haben wir Dr. Gerhard Heimpold, stellvertretender Leiter der Abteilung Strukturwandel und Produktivität am IWH, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Er forschte am IWH zur Regionalentwicklung Ostdeutschlands unter Beachtung des politischen und wirtschaftlichen Transformationsprozesses. Mit einer Festschrift bedanken sich seine Weggefährten am IWH. Der Sammelband thematisiert verschiedene Aspekte in der Diskussion um Erfolge und Niederlagen im ostdeutschen Aufholprozess und gibt neue Denkanstöße für die zukünftige Entwicklung dieser Region.
Ostdeutschland - eine Bilanz        





UPCOMING: Montag, 17. August, und Dienstag, 18. August 2020, Halle (Saale)
6th IWH-FIN-FIRE Workshop on “Challenges to Financial Stability”
Die Regulierung des Finanzsektors, die resultierenden Wirkungen auf die Finanzstabilität und die einhergehenden Konsequenzen für die Realwirtschaft stehen im Zentrum des Workshops. Keynote Speaker ist Daniel Paravisini, London School of Economics and Political Science (LSE).
UPCOMING: Dienstag, 22. September 2020, Online
Online-Event anstelle der CompNet Annual Conference 2020
Die CompNet-Jahreskonferenz wird in Folge der derzeitigen Situation um COVID-19 auf den 18./19. Februar 2021 verschoben (vorbehaltlich). Als Ersatz veranstaltet CompNet am 22. September 2020 ein Online-Event. Der Keynote von Marc Melitz (Harvard University) zum CompNet Firm Productivity Report folgt ein Policy Panel unter dem Titel „How Covid-19 is reshaping international trade and capital flows“ mit Philip Lane (ECB), Gian Maria Milesi-Ferretti (IMF), Caroline Freund (WB) und Beata Javorcik (EBRD).
UPCOMING: Donnerstag, 8. Oktober, und Freitag, 9. Oktober 2020, Hybrid-Veranstaltung
17. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Dynamik am Arbeitsmarkt
Die Corona-Krise hat den deutschen Arbeitsmarkt erheblich erschüttert. Schon kurz nach Einsetzen der Pandemie im März 2020 mussten Unternehmen durch beispiellose Eindämmungsmaßnahmen um ihr Überleben kämpfen, viele mussten Kurzarbeit anmelden und die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich rasch. Keynote Speaker: Ufuk Akcigit (The University of Chicago).
UPCOMING: Freitag, 16. Oktober, und Samstag, 17. Oktober 2020, Online
21st IWH-CIREQ-GW Macroeconometric Workshop: Forecasting and Uncertainty
The workshop provides a platform to discuss new developments in the field of empirical and applied macroeconomic modelling and aims at bringing together academic researchers and practitioners. Keynote Speakers: Ana Beatriz Galvão (University of Warwick), Lutz Kilian (Federal Reserve Bank of Dallas), Michael W. McCracken (Federal Reserve Bank of St. Louis).


Montag, 22. Juni, bis Mittwoch, 24. Juni 2020
Virtual Conference on Sustainable Development, Firm Performance and Competitiveness Policies in Small Open Economies
This conference has been jointly organised by CompNet and the National Bank of Slovakia. Given the current COVID-19 circumstances, the event was hosted as a video conference over a period of three days, with two sessions per day. Keynote Speaker was Robert B. Koopman, World Trade Organization (WTO). Further details of the event can be found here.



Dienstag, 7. Juli 2020, Halle (Saale)
IWH Policy Talk "Evaluierung der Too-big-to-fail-Reformen"
Nach der Finanzkrise wurden umfangreiche Reformen umgesetzt, damit Schieflagen großer Banken weniger wahrscheinlich und weniger kostspielig werden. Das Financial Stability Board (FSB) hat diese Too-big-to-fail-Reformen jetzt evaluiert. Beim IWH Policy Talk diskutierte die frühere IWH-Chefin und heutige Bundesbank-Vizepräsidentin Prof. Dr. Claudia Buch mit Reint Gropp und Gästen über den Abschlussbericht. Dieser zeigt, dass Banken widerstandsfähiger geworden sind, dass sie Schocks besser abfedern können und dass es bessere Möglichkeiten gibt, mit Banken in Schieflage umzugehen. Es war die erste hybride IWH-Publikumsveranstaltung mit Präsenz- und Online-Beteiligung in der Corona-Zeit.

Alle IWH-Veranstaltungen


Economic Modelling
Employment Effects of Introducing a Minimum Wage: The Case of Germany
Oliver Holtemöller, Felix Pohle
>>Income inequality has been a major concern of economic policy makers for several years. Can minimum wages help to mitigate inequality? In 2015, the German government introduced a nationwide statutory minimum wage to reduce income inequality by improving the labour income of low‐wage employees. …<<



Entrepreneurship Theory and Practice
Equity Crowdfunding: High-Quality or Low-Quality Entrepreneurs?
D. Blaseg, D. Cumming, Michael Koetter
>>Equity crowdfunding (ECF) has potential benefits that might be attractive to high-quality entrepreneurs, including fast access to a large pool of investors and obtaining feedback from the market. However, there are potential costs associated with ECF due to early public disclosure of entrepreneurial activities, communication costs with large pools of investors, and equity dilution that could discourage future equity investors. …<<



Journal of Business Finance & Accounting
CEO Investment of Deferred Compensation Plans and Firm Performance
D. R. Cambrea, Stefano Colonnello, G. Curatola, G. Fantini
>>We study how US chief executive officers (CEOs) invest their deferred compensation plans depending on the firm’s profitability. By looking at the correlation between the CEO’s return on these plans and the firm’s stock return, we show that deferred compensation is to a large extent invested in the company equity in good times and divested from it in bad times. …<<



Journal of International Business Studies
Foreign Ownership, Bank Information Environments, and the International Mobility of Corporate Governance
Y. Fang, Iftekhar Hasan, W. S. Leung, Q. Wang
>>This paper investigates how foreign ownership shapes bank information environments. Using a sample of listed banks from 60 countries over 1997–2012, we show that foreign ownership is significantly associated with greater (lower) informativeness (synchronicity) in bank stock prices. …<<



Journal of Money, Credit and Banking
Banks' Funding Stress, Lending Supply and Consumption Expenditure
H. Evren Damar, Reint E. Gropp, A. Mordel
>>We employ a unique identification strategy linking survey data on household consumption expenditure to bank-level data to estimate the effects of bank funding stress on consumer credit and consumption expenditures. …<<



Managerial Finance
Benchmark on Themselves: CEO‐directors’ Influence on the CEO Compensation
B. Francis, Iftekhar Hasan,Y. Zhu
>>The purpose of this paper is to examine whether or not the chief executive officers' (CEO) compensation is affected by the compensation of the outside directors sitting on their board, who are also CEOs of other firms. …<<



NBER Working Paper No. 26606
Drawing Conclusions from Structural Vector Autoregressions Identified on the Basis of Sign Restrictions
Christiane Baumeister, J. D. Hamilton
>>This paper discusses the problems associated with using information about the signs of certain magnitudes as a basis for drawing structural conclusions in vector autoregressions. We also review available tools to solve these problems. …<<



The Financial Review
Managerial Effect or Firm Effect: Evidence from the Private Debt Market
B. Francis, Iftekhar Hasan, Y. Zhu
>>This paper provides evidence that the managerial effect is a key determinant of firms’ cost of capital, in the context of private debt contracting. Applying the novel empirical method developed by an earlier study to a large sample that tracks the job movement of top managers, we find that the managerial effect is a critical and significant factor that explains a large part of the variation in loan contract terms more accurately than firm fixed effects. …<<



Alle IWH-Veröffentlichungen


IWH-Diskussionspapiere Nr. 6/2020
How Does Economic Policy Uncertainty Affect Corporate Debt Maturity?
Xiang Li, D. Su


IWH-Diskussionspapiere Nr. 7/2020
Capital Account Liberalisation Does Worsen Income Inequality
Xiang Li, D. Su


IWH-Diskussionspapiere Nr. 8/2020
Physical Climate Change Risks and the Sovereign Creditworthiness of Emerging Economies
Hannes Böhm


IWH-Diskussionspapiere Nr. 9/2020
The Evolution of Monetary Policy in Latin American Economies: Responsiveness to Inflation under Different Degrees of Credibility
Stefan Gießler


IWH-Diskussionspapiere Nr. 10/2020
To Securitise or to Price Credit Default Risk?
Huyen Nguyen, D. McGowan


IWH-Diskussionspapiere Nr. 11/2020
Worker Participation in Decision-making, Worker Sorting, and Firm Performance
Steffen Müller, Georg Neuschäffer


IWH-Diskussionspapiere Nr. 12/2020
The Cleansing Effect of Banking Crises
Reint E. Gropp, S. Ongena, J. Rocholl, Vahid Saadi


Alle IWH-Diskussionspapiere


IWH-Pressemitteilung 8/2020
IWH-Insolvenztrend: Immer größere Firmen gehen pleite
>>Immer mehr Beschäftigte in Deutschland sind von einer Unternehmensinsolvenz betroffen. Jedoch bleibt die Zahl der Firmenpleiten trotz Coronakrise auch im Mai auf moderatem Niveau, zeigt der IWH‐Insolvenztrend. Das Leibniz‐Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert damit deutlich vor der amtlichen Statistik ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen. …<<


IWH-Pressemitteilung 9/2020
Konjunktur aktuell: Wirtschaft stellt sich auf Leben mit dem Virus ein
>>Die Pandemie hat in Deutschland im ersten Halbjahr 2020 einen Produktionseinbruch ausgelöst, der auch im nächsten Jahr noch nicht vollständig wettgemacht sein wird. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte laut der Sommerprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) im Jahr 2020 um 5,1% sinken und 2021 um 3,2% zulegen. In Ostdeutschland fällt der Produktionsrückgang mit 3,2% im Jahr 2020 wohl schwächer aus als in Gesamtdeutschland. …<<


IWH-Pressemitteilung 10/2020
Hohe Insolvenzrisiken im Zuge des Corona-Shutdowns
>>Der Shutdown zur Eindämmung des Coronavirus erhöht die Wahrscheinlichkeit von Unternehmensinsolvenzen in erheblichem Ausmaß. Eine Untersuchung anhand von Jahresabschlussdaten der Jahre 2014 bis 2018 zeigt, dass in Deutschland 81% der Unternehmen nach einem Verlust von einem Zwölftel des Jahresumsatzes ihre Zinsausgaben nicht mehr aus dem laufenden Gewinn vor Zinsen und Steuern decken können; in Großbritannien sind es 73%. …<<


IWH-Pressemitteilung 11/2020
IWH untersucht Folgen des Kohleausstiegs in Europa
>>Wie verändert der Kohleausstieg die Gesellschaft – und wie kann Politik darauf reagieren? Diese Fragen untersuchen 14 europäische Partner in einem neuen interdisziplinären Forschungsprojekt. Dabei wird das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) ökonomische Folgen wie Arbeitslosigkeit und Abwanderung für ausgewählte Kohleregionen Europas analysieren. Die EU fördert das Gesamtprojekt für drei Jahre mit knapp drei Millionen Euro. …<<


IWH-Pressemitteilung 12/2020
IWH-Insolvenztrend: Weniger Firmenpleiten, aber viel mehr Jobs betroffen
>>Im Juni waren doppelt so viele Beschäftigte von einer Unternehmensinsolvenz betroffen als im Durchschnitt der ersten Monate dieses Jahres. Gleichzeitig ist die Zahl der Firmenpleiten im vorigen Monat trotz Coronakrise leicht gesunken. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert mit dem IWH-Insolvenztrend ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen. …<<


IWH-Pressemitteilung 13/2020
IWH warnt vor neuer Bankenkrise
>>Die Corona-Rezession könnte das Aus für dutzende Banken bundesweit bedeuten – selbst wenn Deutschland die Wirtschaftskrise glimpflich übersteht. Gefährdet sind vor allem viele Sparkassen und Genossenschaftsbanken, zeigt eine Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). In den Bilanzen der betroffenen Geldinstitute stehen Kredite im dreistelligen Milliardenbereich. IWH-Präsident Gropp warnt vor einer möglichen hohen Zusatzlast für die ohnehin geschwächte Realwirtschaft. …<<


IWH-Pressemitteilung 14/2020
Corona-Krise wirft Sachsen-Anhalts Mittelstand zurück
>>Die kleinen und mittleren Unternehmen in Sachsen-Anhalt sehen sich dem größten Konjunktureinbruch seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 gegenüber. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von Creditreform und Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hervor, an der sich rund 430 Unternehmen aus Sachsen-Anhalt beteiligt haben. …<<


Alle IWH-Pressemitteilungen


Reint E. Gropp: Bericht: „Ökonomen rechnen mit Bankenkrise“
in: Der Spiegel, 4. Juli 2020


Reint E. Gropp: Zitat: „Die Maske – rettender Schutz oder abschreckender Konsum-Killer?“
in: Die Welt, 3. Juni 2020


Oliver Holtemöller: Interview zu Wirtschaftshilfen in der Coronakrise: „Wir brauchen derzeit kein Konjunkturpaket“
in: Der Tagesspiegel, 1. Juni 2020


Steffen Müller: Bericht zu Insolvenzen: „A Wave of Bankruptcies is Coming in Europe“
in: The Economist, 16. Mai 2020


Gesamtes IWH-Medienecho




Hua Zhou verstärkt seit dem 1. Juni 2020 als Doktorandin unsere neue Abteilung Gesetzgebung, Regulierung und Faktormärkte. Sie erwarb ihren Bacherlorabschluss 2011 an der Ningbo University, China, und 2019 ihren Masterabschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Von August 2019 bis Mai 2020 nahm sie am Advanced Studies Program in International Economic Policy Research am Institut für Weltwirtschaft Kiel teil.



Er kennt das IWH wie kaum ein Zweiter, seit der Gründung 1992 forschte er hier. Am 26. Juni 2020 haben wir Dr. Gerhard Heimpold, stellvertretender Abteilungsleiter Strukturwandel und Produktivität, in den Ruhestand verabschiedet. Es gratulierten der Präsident sowie die Kolleginnen und Kollegen.





Impressum
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
Kleine Märkerstraße 8
D-06108 Halle (Saale)
Tel +49 345 7753 60
www.iwh-halle.de

Vorstand: Vertretungsberechtigter Vorstand: Professor Reint E. Gropp, Ph.D.,
Professor Dr. Oliver Holtemöller, Dr. Tankred Schuhmann, Anschrift wie oben
Registergericht: Vereinsregister Stendal, Vereinsregisternummer 21103