Frostige Aussichten für die deutsche Wirtschaft
Im Winter 2024/2025 setzt sich die Stagnation der deutschen Wirtschaft fort. Das IWH prognostiziert, dass das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2024 um 0,2 % sinken und 2025 um 0,4% expandieren dürfte (Ostdeutschland: jeweils 0,5%).
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IWH-Insolvenztrend: Firmenpleiten gehen leicht zurück
Deutlich schneller als die amtliche Statistik liefert das IWH jeden Monat ein Lagebild vom bundesweiten Insolvenzgeschehen. Im November fällt die Zahl der Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften wieder unter den Oktober-Höchstwert. Die Zahl der betroffenen Jobs bleibt etwa auf Vormonatswert.
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Wir laden ein! Bundesbank präsentiert Stabilitätsbericht
Wie sicher ist das deutsche Finanzsystem in Zeiten von geopolitischen Spannungen und Konjunktursorgen? Darüber sprechen am 12. Dezember 2024 am IWH zwei Ökonomen der Bundesbank. Sie stellen allen Interessierten den neuen Finanzstabilitätsbericht vor.
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Bewerbungsrunde für Doktorandenprogramm gestartet
Wir suchen herausragende Masterabsolventen für das Doctoral Programme in Economics am IWH. Interessierte können sich bis zum 15. Januar 2025 für die Einstellung zum Herbst 2025 bewerben. Weitere Infos zum Programm auf unserer Website.
Zur Bewerbung
So meistern wir die grüne Transformation
Mit den richtigen staatlichen Rahmenbedingungen kann Deutschland die Energiewende effizient und kostengünstig bewältigen. Sechs Punkte sichern eine kluge Klimapolitik.
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Chinesische Massenimporte stärken extreme Parteien
Die Globalisierung bescherte Europas politischen Rändern Stimmenzuwächse. Eine IWH-Studie zeigt erstmals Langzeitfolgen gestiegener chinesischer Importe: Rechtsextreme und populistische Parteien profitierten vom China-Schock.
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IWH topplatziert im Forschungsmonitoring
Im Forschungsmonitoring 2023 belegt das IWH Platz vier gemessen an A- und A+-Publikationen sowie Autorenzahl. Damit rangiert es vor allen anderen Leibniz-Wirtschaftsforschungsinstituten. Das VWL-Ranking wird von der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich erstellt.
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Solidarität mit der Ukraine
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen zieht Konsequenzen für die Wissenschaft.
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Wir erklären Wirtschaft
Wir betreiben unabhängige Forschung zu wichtigen ökonomischen Fragen, um faktenbasierte Erkenntnisse für bessere Entscheidungen zu liefern. Dabei konzentrieren wir uns auf Wachstum und Produktivität. Wir fördern junge Talente und arbeiten in flachen Hierarchien.
Zum IWH Mission Statement
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Pressemitteilungen
10.12.2024 • 30/2024
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten im November leicht rückläufig
Professor Dr. Steffen Müller
Abstract
Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in einer heute veröffentlichten Analyse feststellt, ist die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im November wieder unter den Höchstwert aus dem Oktober gefallen. Erste Frühindikatoren deuten auf einen erneuten Anstieg ab Februar hin.
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07.11.2024 • 29/2024
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten bricht im Oktober den nächsten Rekord
Professor Dr. Steffen Müller
Abstract
Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in einer heute veröffentlichten Analyse feststellt, ist die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im Oktober sprunghaft auf 1 530 angestiegen. Das ist der höchste Oktoberwert seit 20 Jahren.
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10.10.2024 • 28/2024
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten im September gestiegen, drittes Quartal 2024 erreicht damit Rekordwerte
Professor Dr. Steffen Müller
Abstract
Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in einer heute veröffentlichten Analyse feststellt, ist die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im September angestiegen. Im dritten Quartal 2024 lag die Zahl der Insolvenzen damit so hoch wie in keinem anderen Quartal seit Mitte 2010.
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26.09.2024 • 27/2024
Dienstleistungen stützen ostdeutsche Wirtschaft – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2024 und von aktuellen Halbjahresdaten für die Länder
Professor Dr. Oliver Holtemöller
Abstract
Im Jahr 2024 dürfte die ostdeutsche Wirtschaft um 0,2% wachsen, während sie in Deutschland insgesamt um 0,1% zurückgeht. Für das Jahr 2025 rechnet das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) für Ostdeutschland mit einem Zuwachs von 0,7%, für 2026 mit 1,2%. Die ostdeutsche Arbeitslosenquote dürfte laut IWH-Prognose in den Jahren 2024 und 2025 bei jeweils 7,5% und im Jahr 2026 bei 7,2% liegen.
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12
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Das deutsche Finanzsystem hat den Zinsanstieg gut verarbeitet – Welche Risiken sollten wir dennoch im Blick behalten?
Manuel Buchholz, Moritz Stieglitz (Deutsche Bundesbank)
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