Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)

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Einladung zum Gespräch mit Handwerkspräsident Jörg Dittrich

Am 19. September 2024 begrüßen wir den Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, zu einer Publikumsveranstaltung am IWH. Nach seinem Vortrag diskutiert er mit IWH-Präsident Reint Gropp und stellt sich den Fragen des Publikums. Seien Sie dabei!

Infos und Anmeldung
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IWH-Insolvenztrend für August: Zahl der Firmenpleiten leicht gesunken

Deutlich schneller als die amtliche Statistik liefert das IWH jeden Monat ein Lagebild vom bundesweiten Insolvenzgeschehen. Im August sank die Zahl der Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften zwar insgesamt leicht. Aber drei Bundesländer waren von Insolvenzen besonders stark betroffen.

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Moderate Expansion in der Welt – Deutschland weiter in der Stagnation

In Deutschland stagniert die Produktion seit nunmehr zwei Jahren. In der IWH-Herbstprognose erwarten wir für 2024 ein Nullwachstum. 2025 dürfte das BIP um 1,0% zulegen (Ostdeutschland: 0,3% und 0,9%.)

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Erfolgreicher Karrieresprung für IWH-Doktoranden

Im IWH Doctoral Programme in Economics arbeiten talentierte Nachwuchsforschende an ihrer Promotion. Nach ihrem Abschluss wechseln die Absolventen in herausragende Positionen in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Drei IWH-Doktoranden waren in dieser Runde besonders erfolgreich.

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So meistern wir die grüne Transformation

Mit den richtigen staatlichen Rahmenbedingungen kann Deutschland die Energiewende effizient und kostengünstig bewältigen. Sechs Punkte sichern eine kluge Klimapolitik.

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Chinesische Massenimporte stärken extreme Parteien

Die Globalisierung bescherte Europas politischen Rändern Stimmenzuwächse. Eine IWH-Studie zeigt erstmals Langzeitfolgen gestiegener chinesischer Importe: Rechtsextreme und populistische Parteien profitierten vom China-Schock.

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Applauding on a business seminar!

IWH topplatziert im Forschungsmonitoring

Im Forschungsmonitoring 2023 belegt das IWH Platz vier gemessen an A- und A+-Publikationen sowie Autorenzahl. Damit rangiert es vor allen anderen Leibniz-Wirtschaftsforschungsinstituten. Das VWL-Ranking wird von der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich erstellt.

Zum Forschungsmonitoring
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Riskante Nähe zwischen Banken und Aufsicht

Viele Spitzenmanager europäischer Banken wechseln nahtlos zu Aufsichtsbehörden. Eine IWH-Studie zeigt erstmals das Ausmaß dieser Verflechtungen, die laxere Regulierung und Finanzinstabilität fördern können. Die Politik sollte drei Dinge verbessern.

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Solidarität mit Israel

Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen steht fest in Solidarität mit Israel.

Zur Stellungnahme
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Solidarität mit der Ukraine

Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen zieht Konsequenzen für die Wissenschaft.

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Wir erklären Wirtschaft

Wir betreiben unabhängige Forschung zu wichtigen ökonomischen Fragen, um faktenbasierte Erkenntnisse für bessere Entscheidungen zu liefern. Dabei konzentrieren wir uns auf Wachstum und Produktivität. Wir fördern junge Talente und arbeiten in flachen Hierarchien.

Zum IWH Mission Statement

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Forschungsnetzwerke, Daten und Politikberatung

Pressemitteilungen

10.09.2024 • 25/2024

IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten im August leicht gesunken

Abstract

Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in einer heute veröffentlichten Analyse feststellt, ist die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im August zwar leicht zurückgegangen. Dennoch liegt der Wert deutlich höher als vor der Corona-Pandemie. Besonders viele Insolvenzen gab es in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen.

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05.09.2024 • 24/2024

Konjunktur aktuell: Moderate Expansion in der Welt – Deutschland weiter in der Stagnation

Professor Dr. Oliver Holtemöller
Abstract

In Deutschland stagniert die Produktion seit nunmehr zwei Jahren in etwa auf dem Niveau von kurz vor Ausbruch der Pandemie. Besonders schwach sind die Unternehmensinvestitionen. Dass weniger Investitionen als vor der Pandemie getätigt werden, dürfte zu einem Gutteil am schleppenden Exportgeschäft liegen. Auch die privaten Haushalte halten sich beim Konsum zurück, wohl vor allem aufgrund von Sorgen um die längerfristigen wirtschaftlichen Aussichten. Nach der Herbstprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2024 stagnieren und im Jahr 2025 bei sich normalisierender Kapazitätsauslastung um 1,0% zulegen. Im Juni hatten die IWH-Konjunkturforscher noch ein Plus von 0,3% im Jahr 2024 und von 1,5% für 2025 erwartet. In Ostdeutschland steigt das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,3% und im Jahr 2025 um 0,9%.

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08.08.2024 • 23/2024

IWH-Insolvenztrend: Insolvenzzahlen erreichen im Juli Rekordwerte

Professor Dr. Steffen Müller
Abstract

Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in einer heute veröffentlichten Analyse festgestellt hat, ist die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im Juli überraschend deutlich angestiegen. Besonders viele Insolvenzen gab es im Verarbeitenden Gewerbe.

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09.07.2024 • 22/2024

IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten geht im Juni erneut zurück

Professor Dr. Steffen Müller
Abstract

Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im Juni zum zweiten Mal in Folge gesunken. Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) mitteilt, sei die weitere Entwicklung des Insolvenzgeschehens im Sommer jedoch mit Unsicherheit behaftet.

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19
Sept. 2024

17:00 - 18:30

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Policy Talk mit Jörg Dittrich

Jörg Dittrich
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