Gemeinschaftsdiagnose
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Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel Die Zeitschrift „Wirtschaft im Wandel“ will eine breite...
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Evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP)
Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP) ...
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Demographischer Wandel
Demographischer Wandel Deutschland wird älter. Es darf seine junge Generation nicht überfordern. Und es sollte...
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08.10.2020 • 20/2020
Populistische Strömungen in Europa: Leopoldina und IWH laden zu Dialogveranstaltung ein
Politische Spannungen in Europa nehmen zu und gefährden die europäische Integration. Angesichts der Coronavirus-Pandemie sowie ihrer Auswirkungen auf die Wirtschaft fordern populistische Parteien und Strömungen zunehmend eine Rückbesinnung auf nationales Vorgehen. Worin diese Europa-Skepsis begründet liegt und wie man auf sie reagieren kann, ist Thema einer gemeinsamen Dialogveranstaltung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein und freuen uns über eine redaktionelle Erwähnung in Ihrem Medium.
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Finanzstabilität
Finanzsysteme: Die Anatomie der Marktwirtschaft Wie ist das Finanzsystem aufgebaut, wie funktioniert es, wie...
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Price-cost Margin and Bargaining Power in the European Union
Ana Cristina Soares
IWH-CompNet Discussion Papers,
Nr. 4,
2019
Abstract
Using firm-level data between 2004 and 2012 for eleven countries of the European Union (EU), we document the size of product and labour market imperfections within narrowly defined sectors including services which are virtually undocumented. Our findings suggest that perfect competition in both product and labour markets is widely rejected. Levels of the price-cost margin and union bargaining power tend to be higher in some service sectors depicting however substantial heterogeneity. Dispersion within sector and across countries tends to be higher in some services sectors assuming a less tradable nature which suggests that the Single Market integration is partial particularly relaxing the assumption of perfect competition in the labour market. We report also figures for the aggregate economy and show that Eastern countries tend to depict lower product and labour market imperfections compared to other countries in the EU. Also, we provide evidence in favour of a very limited adjustment of both product and labour market imperfections following the international and financial crisis.
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18.12.2018 • 22/2018
IWH leitet millionenschweres EU-Forschungsprojekt zur Produktivität
Verliert das Produktivitätswachstum in den Industrieländern an Schwung? Und wenn ja, warum? Mit diesen Fragen, die für die gesamte Wirtschaft von zentraler Bedeutung sind, befasst sich das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) ab Jahresbeginn 2019 als Koordinator eines neuen EU-Projekts. Unter dem Titel MICROPROD arbeiten Ökonomen und Statistikexperten neun europäischer Partner für drei Jahre zusammen. Mit einem Gesamtbudget von knapp drei Millionen Euro ist es das bislang größte EU-Projekt am IWH.
Steffen Müller
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28.05.2018 • 13/2018
Einladung zum Workshop „Europäische Wirtschaft stärken – Forschungsergebnisse aus dem Leibniz-Forschungsverbund ‚Krisen einer globalisierten Welt‘“
Im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbunds „Krisen einer globalisierten Welt“ organisiert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) gemeinsam mit dem ZEW, Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung sowie dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) einen Workshop, der sich den Fragen zur Zukunft des internationalen Handels und der europäischen Integration widmet.
Oliver Holtemöller
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