Stress-ridden Finance and Growth Losses: Does Financial Development Break the Link?
Serafín Martínez-Jaramillo, Ricardo Montañez-Enríquez, Matias Ossandon Busch, Manuel Ramos-Francia, Anahí Rodríguez-Martínez, José Manuel Sánchez-Martínez
IWH Discussion Papers,
Nr. 3,
2022
Abstract
Does financial development shield countries from the pass-through of financial shocks to real outcomes? We evaluate this question by characterising the probability density of expected GDP growth conditional on financial stability indicators in a panel of 28 countries. Our robust results unveil a non-linear nexus between financial stability and expected GDP growth, depending on countries’ degree of financial development. While both domestic and global financial factors affect expected growth, the effect of global factors is moderated by financial development. This result highlights a previously unexplored channel trough which financial development can break the link between financial (in)stability and GDP growth.
Artikel Lesen
Neue Basel-Regeln: Mehr Stabilität, weniger Kredite?
Reint E. Gropp
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
2021
Abstract
Ein Kernpunkt des geplanten Basel-III-Regelwerks sind die gestiegenen Eigenkapitalanforderungen. Umsetzungsprobleme könnten die gewünschten Effekte der Reformen jedoch konterkarieren. Zum einen könnten Banken ihre Eigenkapitalquote erhöhen, indem sie weniger Kredite an risikoreiche Kreditnehmer vergeben, statt ihr Eigenkapital
aufzustocken. Hiervon wären vor allem mittelständische Unternehmen ohne Kreditrating betroffen. Zum anderen lassen auch die neuen, strengeren Regeln den nationalen Bankenaufsehern Bewertungsspielräume, die von den Banken – politisch geduldet – zu einer Inflationierung ihres Eigenkapitals genutzt werden könnten.
Artikel Lesen
Protecting Our People and Economy in the Long Term
Kai Konrad, Mareike Kunter, Lena Tonzer
Covid-19 Lessons Learned - Preparing for Future Pandemics. Spanish National Research Council,
2021
Abstract
While taking measures to prevent the infection was an acute necessity, the impact on other areas of life should always be considered, both, in the short- and long term. The pandemic and the mitigation measures have directly or indirectly affected people’s well-being, their general health, education or the economy. In order to learn for the future, it is of utmost importance to monitor and understand these side effects, in particular regarding long-term developments.
Artikel Lesen
Startseite
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Insolvenzen stabilisiert sich im April Deutlich schneller als die amtliche Statistik...
Zur Seite
Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel Die Zeitschrift „Wirtschaft im Wandel“ will eine breite...
Zur Seite
Alumni
IWH-Alumni Das IWH möchte den Kontakt zu seinen ehemaligen Mitarbeiterinnen und...
Zur Seite
Produktivität
Produktivität: Mehr mit weniger durch besser Die verfügbaren Ressourcen sind begrenzt. Nur wenn wir sie...
Zur Seite
01.02.2021 • 4/2021
Privatpersonen erhöhen Ersparnisse aufgrund fehlender Ausgabemöglichkeiten und nicht aus Angst vor Arbeitslosigkeit
Während der Corona-Krise haben europäische Haushalte so viel Geld zurückgelegt wie noch nie. Eine Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) führt dieses Sparverhalten hauptsächlich auf ein eingeschränktes Angebot infolge staatlicher Lockdown-Maßnahmen und nicht auf andere Faktoren wie ökonomische Unsicherheit zurück. IWH-Präsident Reint Gropp sieht daher Potenzial für eine rasche Wiederbelebung des Konsums und somit eine zügige wirtschaftliche Erholung, sobald der Lockdown aufgehoben wird.
Reint E. Gropp
Pressemitteilung lesen
Corona
Corona Die Pandemie stellt Gesellschaft und Ökonomie vor bislang unbekannte Herausforderungen. Wie gelingt die...
Zur Seite