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IWH-Insolvenztrend: Quartalswerte erreichen Rekord Das IWH liefert ein monatliches Lagebild vom bundesweiten Insolvenzgeschehen. Im September stieg die Zahl der Pleiten von…
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Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel Die Zeitschrift „Wirtschaft im Wandel“ unterrichtet die breite Öffentlichkeit über aktuelle Themen der Wirtschaftsforschung. Sie stellt wirtschaftspolitisch…
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Archiv
Medienecho-Archiv 2021 2020 2019 2018 2017 2016 Dezember 2021 IWH: Ausblick auf Wirtschaftsjahr 2022 in Sachsen mit Bezug auf IWH-Prognose zu Ostdeutschland: "Warum Sachsens…
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Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2023: Kaufkraft kehrt zurück – politische Unsicherheit hoch
Geraldine Dany-Knedlik, Oliver Holtemöller, Stefan Kooths, Torsten Schmidt, Timo Wollmershäuser
Wirtschaftsdienst,
Nr. 10,
2023
Abstract
Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für das Jahr 2023 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland um 0,6 %. Damit wird die Prognose vom Frühjahr 2023 kräftig um 0,9 Prozentpunkte nach unten revidiert. Der wichtigste Grund dafür ist, dass sich die Industrie und der Konsum langsamer erholen als im Frühjahr erwartet wurde.
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Konjunktur
Gemeinschafts-diagnose Herbst 2024 Deutsche Wirtschaft im Umbruch – Konjunktur und Wachstum schwach 26. September 2024 Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für…
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Evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP)
Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP) Das Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung des IWH (IWH-CEP) wurde im Jahr 2014 gegründet. Die Plattform bündelt und…
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Nachruf Udo Ludwig
Nachruf auf Professor Dr. Udo Ludwig (1943–2024) Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) trauert um seinen ehemaligen Leiter der Abteilung Makroökonomik,…
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07.09.2023 • 23/2023
Konjunktur aktuell: Deutschland weiter im Abschwung
Hohe Inflation, gestiegene Zinsen, eine schwache Auslandsnachfrage und Verunsicherung unter privaten Haushalten und Unternehmen belasten gegenwärtig die deutsche Wirtschaft. Nach der Herbstprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2023 um 0,5% zurückgehen, für das kommende Jahr wird ein Zuwachs von 0,9% prognostiziert.
Oliver Holtemöller
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Konjunktur aktuell: Deutschland weiter im Abschwung
Konjunktur aktuell,
Nr. 3,
2023
Abstract
Die Weltwirtschaft verliert im Herbst 2023 weiter an Schwung. Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe und der globale Warenhandel stagnieren, gestiegene Leitzinsen verschlechtern das Investitionsklima. Die restriktive Wirtschaftspolitik drückt vor allem die europäische Konjunktur, welche zusätzlich von der Unsicherheit durch den russischen Angriffskrieg belastet wird. In Deutschland belasten die hohe Inflation, gestiegene Zinsen, eine schwache Auslandsnachfrage und Verunsicherung unter privaten Haushalten und Unternehmen die Wirtschaft. Die konjunkturellen Risiken sind für die Bauwirtschaft besonders hoch. Alles in allem dürfte das Bruttoinlandsprodukt 2023 um 0,5% zurückgehen, für das kommende Jahr wird ein Zuwachs von 0,9% prognostiziert.
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Ostdeutschland
Die garstige Lücke Warum Ostdeutschland auch 30 Jahre nach der Vereinigung um 20% ärmer ist als der Westen Dossier Auf den Punkt Der wirtschaftliche Aufholprozess Ostdeutschlands…
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