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Infografiken Bilder sagen manchmal mehr als viele Worte – daher haben wir für Sie ein...
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Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und...
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Anlagevermögen Bruttoanlageinvestitionen Die Bruttoanlageinvestitionen umfassen den Erwerb von dauerhaften und reproduzierbaren Produktionsmitteln sowie selbst erstellte...
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Makrodaten interaktiv Das Angebot präsentiert interaktiv anschaulich aufbereitete Zeitreihen aus amtlichen Veröffentlichungen (Statistisches Bundesamt, Arbeitskreis ...
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IWH-Alumni Das IWH möchte den Kontakt zu seinen ehemaligen Mitarbeiterinnen und...
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Corporate Governance Benefits of Mutual Fund Cooperation
Rex Wang Renji, Patrick Verwijmeren, Shuo Xia
IWH Discussion Papers,
Nr. 21,
2022
Abstract
Mutual fund families increasingly hold bonds and stocks from the same firm. We study the implications of such dual holdings for corporate governance and firm decision-making. We present evidence that dual ownership allows financially distressed firms to increase investments and to refinance by issuing bonds with lower yields and fewer restrictive covenants. As such, dual ownership reduces shareholder-creditor conflicts, especially when families encourage cooperation among their managers. Overall, our results suggest that mutual fund families internalize the shareholder-creditor agency conflicts of their portfolio companies, highlighting the positive governance externalities of intra-family cooperation.
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21.06.2022 • 14/2022
Konjunktur aktuell: Krieg treibt Energiepreise ‒ Hohe Inflation belastet Konjunktur
Wenngleich die Aufhebung der bundesweiten Corona-Regelungen vielen Dienstleistungsbranchen wie dem Gastgewerbe einen deutlichen Schwung gibt, dürften Lieferengpässe das Produzierende Gewerbe im Sommerhalbjahr belasten und die hohe Inflation den privaten Konsum dämpfen. Das Bruttoinlandsprodukt wird im zweiten Quartal 2022 wohl leicht zurückgehen. Erst zum Jahresende dürfte sich die Situation im Produzierenden Gewerbe entspannen. Nach der Sommerprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) wird das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2022 um 1,5% zunehmen, nach einer Expansion um 2,9% im Jahr 2021. In Ostdeutschland liegt der Zuwachs bei 1%.
Oliver Holtemöller
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26.01.2022 • 2/2022
Investitionen, Auslastungsgrad und öffentliche Finanzen in der mittleren Frist: Implikationen des Zweiten Nachtragshaushalts 2021
Die Bundesregierung plant, mit dem Zweiten Nachtragshaushalt 2021 dem Energie- und Klimafonds eine Rücklage in Höhe von 60 Mrd. Euro zuzuführen. Die Mittel sollen auch die gesamtwirtschaftlichen Folgekosten der Pandemie verringern. Nach der Mittelfristprojektion des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürften die beabsichtigten Mehrausgaben auf dem Höhepunkt ihrer Wirksamkeit im Jahr 2024 die Produktion um etwa 0,5% steigern. „Allerdings werden die zusätzlichen Investitionen die seit Pandemiebeginn ausgebliebene Investitionstätigkeit bei Weitem nicht kompensieren“, sagt Oliver Holtemöller, Leiter der Abteilung Makroökonomik und Vizepräsident des IWH. Den positiven gesamtwirtschaftlichen Effekten steht zudem gegenüber, dass der Nachtragshaushalt das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Schuldenbremse reduzieren dürfte.
Oliver Holtemöller
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15.12.2021 • 30/2021
Gutachten bescheinigt Projektionen der Bundesregierung insgesamt gute Qualität
Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose hat untersucht, wie treffsicher die ökonomischen Vorhersagen der Bundesregierung in den vergangenen vier Jahren waren. Demnach schätzte der Bund die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts im Durchschnitt zu optimistisch ein, die der Staatseinnahmen zu vorsichtig. Allerdings haben die Prognosen laut Gutachten keine systematische Schwäche. Der Hauptgrund für Fehler liegt in der Corona-Pandemie.
Oliver Holtemöller
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Konjunktur aktuell: Produktionsengpässe verzögern Erholung
Konjunktur aktuell,
Nr. 3,
2021
Abstract
Im Sommer 2021 dürfte die weltwirtschaftliche Produktion deutlich zugelegt haben, aber Schließungen von Produktionsanlagen und Häfen vergrößern den Stau im globalen Warenaustausch. Ansteigende Rohstoffpreise schlagen sich v. a. in den USA und im Euroraum in hohen Inflationsraten nieder, doch die Notenbanken werden sich mit dem Kurswechsel Zeit lassen. Dadurch erhält die Wirtschaft in den westlichen Industrieländern weiter Rückenwind seitens der Wirtschaftspolitik. Die Erholung der deutschen Wirtschaft kam im Sommerhalbjahr dank der Impfkampagne und des privaten Konsums gut voran. Wegen steigender Corona-Neuinfektionen und Produktionsengpässen ist dennoch nur mit einem recht schwachen Jahresschlussquartal zu rechnen. Das BIP wird 2021 um 2,2% und 2022 um 3,6% zunehmen.
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