26.02.2025 • 7/2025
Presseeinladung zur IWH-Jahrestagung: „Fachkräftemangel in Deutschland" am 4. März 2025
Wie die Herausforderungen des Fachkräftemangels gemeistert werden können, diskutiert die Jahrestagung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Es sprechen unter anderem Leonie Gebers, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, sowie Markus Behrens, Regionalchef Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit.
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Mittelfristige Projektion der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und Szenarien für die Erreichung der gesetzlichen Emissionsziele
Andrej Drygalla, Katja Heinisch, Oliver Holtemöller, Axel Lindner, Alessandro Sardone, Christoph Schult, Götz Zeddies
Konjunktur aktuell,
Nr. 4,
2024
Abstract
Das Produktionspotenzial der deutschen Wirtschaft wächst mittelfristig (2023 bis 2029) mit einer jahresdurchschnittlichen Rate von 0,3% und damit deutlich schwächer als in den Jahren zuvor. Dies ist auf eine ungünstigere Entwicklung aller drei Faktoren (Arbeitsvolumen, Kapitalstock, totale Faktorproduktivität) zurückzuführen. Das potenzielle Wachstum wird insbesondere durch den Rückgang der durchschnittlichen Arbeitszeit gedämpft.
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Climate-resilient Economic Development in Vietnam: Insights from a Dynamic General Equilibrium Analysis (DGE-CRED)
Andrej Drygalla, Katja Heinisch, Christoph Schult
IWH Technical Reports,
Nr. 1,
2024
Abstract
In a multi-sector and multi-region framework, this paper employs a dynamic general equilibrium model to analyze climate-resilient economic development (DGE-CRED) in Vietnam. We calibrate sector and region-specific damage functions and quantify climate variable impacts on productivity and capital formation for various shared socioeconomic pathways (SSPs 119, 245, and 585). Our results based on simulations and cost-benefit analyses reveal a projected 5 percent reduction in annual GDP by 2050 in the SSP 245 scenario. Adaptation measures for the dyke system are crucial to mitigate the consumption gap, but they alone cannot sufficiently address it. Climate-induced damages to agriculture and labor productivity are the primary drivers of consumption reductions, underscoring the need for focused adaptation measures in the agricultural sector and strategies to reduce labor intensity as vital policy considerations for Vietnam’s response to climate change.
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Medienecho
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