Global Equity Offerings and Access to Domestic Loan Market: U.S. Evidence
Iftekhar Hasan, Haizhi Wang, Desheng Yin, Jingqi Zhang
International Review of Financial Analysis,
March
2021
Abstract
This study examines whether and to what extend global equity offerings at the IPO stage may affect issuing firms' ability to borrow in the domestic debt market. Tracking bank loans taken by U.S. IPO firms in the domestic syndicated loan market, we observe that global equity offering firms experience more favorable loan price than that offered to their domestic counterparts. This finding holds for a set of robustness tests of endogeneity issues. We also find that, compared with their domestic counterparts, global equity offering firms are less likely to have financial distress, engage more in international diversification, and are more likely to wait a longer time to apply for syndicated loans.
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Financial Incentives and Loan Officer Behavior: Multitasking and Allocation of Effort under an Incomplete Contract
Patrick Behr, Alejandro H. Drexler, Reint E. Gropp, Andre Guettler
Journal of Financial and Quantitative Analysis,
Nr. 4,
2020
Abstract
We investigate the implications of providing loan officers with a nonlinear compensation structure that rewards loan volume and penalizes poor performance. Using a unique data set provided by a large international commercial bank, we examine the main activities that loan officers perform: loan prospecting, screening, and monitoring. We find that when loan officers are at risk of losing their bonuses, they increase prospecting and monitoring. We further show that loan officers adjust their behavior more toward the end of the month when bonus payments are approaching. These effects are more pronounced for loan officers with longer tenures at the bank.
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The Dilemma of International Diversification: Evidence from the European Sovereign Debt Crisis
Bill Francis, Iftekhar Hasan, Gergana L. Kostova, Sami Ben Naceur
Asia-Pacific Journal of Financial Studies,
Nr. 2,
2020
Abstract
This paper tests how capital markets value the international diversification of banks in good and in bad economic times by investigating changes in domestic and foreign sovereign debt ratings before and during the European sovereign debt crisis. Tracing 320 European banks in 29 countries and 226 credit rating announcements for European sovereigns between 1 January 2001 and 15 August 2012, we show that the market values banks with access to foreign funds. Despite occasional adverse effects immediately following negative news regarding sovereign credit rating changes, international diversification was found to be beneficial to European banks, especially during periods of distress.
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18.02.2020 • 3/2020
Presseeinladung zur IWH-Konferenz „Europas Finanzmarkt: Zwangsehe oder lose Bekanntschaft?“ am 26. Februar 2020
Ein Jahrzehnt nach der weltweiten Finanzkrise steht das Finanzsystem noch immer vor enormen Herausforderungen. Wie diese in Europa gemeistert werden können, ist Thema einer hochkarätig besetzten Tagung am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Zur Eröffnung spricht Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank.
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Foreign Ownership, Bank Information Environments, and the International Mobility of Corporate Governance
Yiwei Fang, Iftekhar Hasan, Woon Sau Leung, Qingwei Wang
Journal of International Business Studies,
Nr. 9,
2019
Abstract
This paper investigates how foreign ownership shapes bank information environments. Using a sample of listed banks from 60 countries over 1997–2012, we show that foreign ownership is significantly associated with greater (lower) informativeness (synchronicity) in bank stock prices. We also find that stock returns of foreign-owned banks reflect more information about future earnings. In addition, the positive association between price informativeness and foreign ownership is stronger for foreign-owned banks in countries with stronger governance, stronger banking supervision, and lower monitoring costs. Overall, our evidence suggests that foreign ownership reduces bank opacity by exporting governance, yielding important implications for regulators and governments.
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12.12.2019 • 24/2019
Konjunktur aktuell: Weltkonjunktur wieder etwas kräftiger – aber Deutschland zunächst weiter im Abschwung
Die Weltwirtschaft zieht wieder etwas an, weil der Gegenwind von den Handelskonflikten nachlässt. „In Deutschland erholt sich die Industrie aber nur langsam. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2020 wohl um 1,1% zunehmen. Ohne die besonders hohe Zahl an Arbeitstagen wäre die Zunahme noch geringer,“ sagt Oliver Holtemöller, Leiter der Abteilung Makroökonomik und Vizepräsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Der Produktionszuwachs in Ostdeutschland dürfte laut IWH-Prognose mit 1,3% höher ausfallen als in Gesamtdeutschland.
Oliver Holtemöller
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05.09.2019 • 18/2019
Konjunktur aktuell: Abschwung in Deutschland geht weiter
Die Handelsstreitigkeiten lassen den internationalen Güterhandel in diesem Jahr sinken. Davon ist das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland besonders betroffen. Allerdings stützt ein robuster Arbeitsmarkt die Konjunktur. Die deutsche Wirtschaft wird laut Herbstprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) im Jahr 2019 wohl um 0,5% zunehmen. Dabei dürfte der Produktionszuwachs in Ostdeutschland mit 1% deutlich höher ausfallen als in Westdeutschland.
Oliver Holtemöller
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13.06.2019 • 12/2019
Konjunktur aktuell: Schwache Auslandsnachfrage – Abschwung in Deutschland
Im Sommer 2019 belastet Verunsicherung aufgrund fortwährender Handelsstreitigkeiten die Weltwirtschaft. Darunter leidet die exportorientiere deutsche Wirtschaft in besonderem Maß; das Bruttoinlandsprodukt dürfte laut Sommerprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) im Jahr 2019 nur um 0,5% zunehmen. Der Produktionszuwachs in Ostdeutschland dürfte in diesem Jahr 0,8% betragen und damit weniger stark gegenüber dem Vorjahr zurückgehen als in Deutschland insgesamt. Der Arbeitsmarkt bleibt trotz der Konjunkturflaute weitgehend robust.
Oliver Holtemöller
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Konjunktur aktuell: Schwache Auslandsnachfrage – Abschwung in Deutschland
Konjunktur aktuell,
Nr. 2,
2019
Abstract
Im Sommer 2019 deutet vieles darauf hin, dass die neuerliche Verschärfung der amerikanischen Handelspolitik den Welthandel und die internationale Konjunktur schwächt. Auf chinesische Waren sollen neue Zölle erhoben werden, und der weltwirtschaftlich stark verflochtene IT-Sektor wird durch die Genehmigungspflicht von Geschäften mit wichtigen chinesischen Anbietern der Telekommunikationstechnik belastet. Konjunktursorgen haben die Preise für wichtige Industriemetalle sowie für Erdöl sinken lassen. Mittlerweile erwarten die Finanzmärkte, dass die US-Notenbank ihren Leitzins im Herbst senken wird. Trotzdem dürfte der US-Aufschwung im Sommerhalbjahr zu Ende gehen, und für die Produktion im Euroraum ist für diesen Zeitraum mit einer Expansion unterhalb der Potenzialrate von knapp 1½% zu rechnen.
Von der Schwäche des Welthandels ist die international stark vernetzte deutsche Industrie besonders betroffen. Der deutliche Rückgang der Industrieproduktion im April lässt erkennen, dass die Belebung vom Jahresanfang vor allem auf temporäre Faktoren zurückging und die Grundtendenz der Konjunktur weiterhin schwach ist. Was die deutsche Konjunktur in diesem und wohl auch im nächsten Jahr stützen wird, ist die nach wie vor robuste Binnennachfrage. So bleibt der Zuwachs des privaten Konsums kräftig, denn die Einkommensentwicklung ist weiter positiv. Dazu trägt auch bei, dass von der Finanzpolitik in diesem Jahr ein expansiver Impuls im Umfang von 0,7% in Relation zum Bruttoinlandsprodukt ausgeht.
Deutliche Lohnsteigerungen bei anhaltendem Beschäftigungsaufbau lassen die Lohnstückkosten stark steigen. Hohe Preissteigerungen bleiben aber auf die Bauwirtschaft beschränkt. Alles in allem liegt die Produktion nach vorliegender Prognose im Jahr 2019 um 0,5% höher als im Vorjahr, im Jahr 2020 steigt die Rate auch wegen der höheren Zahl an Arbeitstagen auf 1,8%. Die ostdeutsche Wirtschaft expandiert in diesem Jahr um 0,8% und im Jahr 2020 um 1,7%.
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