Ausbildungsplatz – Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement [2022-05]
Vacancy Ausbildungsplatz – Kaufmann für Büromanagement (w/m/d) ...
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Alumni
IWH-Alumni Das IWH möchte den Kontakt zu seinen ehemaligen Mitarbeiterinnen und...
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Produktivität
Produktivität: Mehr mit weniger durch besser Die verfügbaren Ressourcen sind begrenzt. Nur wenn wir sie...
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Evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP)
Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP) ...
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Wissenschaftlicher Beirat
Wissenschaftlicher Beirat Als eingetragener Verein ist das IWH satzungsgemäß in...
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27.06.2019 • 15/2019
Presseeinladung zum Workshop: Gemeinsame Pressekonferenz von Creditreform und dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle am 2. Juli 2019 in Halle (Saale)
Die konjunkturelle Entwicklung hat sich in den letzten Monaten deutlich abgekühlt. Bislang sind vor allem Industrie und Exportwirtschaft betroffen. Bleibt der Mittelstand der Stabilitätsanker der Konjunktur in Sachsen-Anhalt? Wie schätzen die Unternehmen die Geschäftslage ein? Haben sich die Rahmenbedingungen in puncto Fachkräfteangebot und Breitbandinternet zuletzt verbessert?
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IWH-FDI-Mikrodatenbank
IWH-FDI-Mikrodatenbank Die IWH-FDI-Mikrodatenbank (FDI = Foreign Direct Investment)...
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On Mitra's Sufficient Condition for Topological Chaos: Seventeen Years Later
Liuchun Deng, M. Ali Khan
Economics Letters,
March
2018
Abstract
This letter reports an easy extension of Mitra’s “easily verifiable” sufficient condition for topological chaos in unimodal maps, and offers its application to reduced-form representations of two economic models that have figured prominently in the recent literature in economic dynamics: the check- and the M-map pertaining to the 2-sector Robinson–Solow–Srinivasan (RSS) and Matsuyama models respectively. A consideration of the iterates of these maps establishes the complementarity of the useful 2001 condition with the 1982 (LMPY) theorem of Li–Misiurewicz–Pianigiani–Yorke when supplemented by a geometric construction elaborated in Khan–Piazza (2011).
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28.09.2017 • 36/2017
Aufschwung im Osten so stark wie in Deutschland insgesamt – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2017 für Ostdeutschland
Für das Jahr 2017 prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) einen Anstieg des ostdeutschen Bruttoinlandsprodukts mit Berlin um 1,9% (Gemeinschaftsdiagnose für Deutschland insgesamt ebenfalls 1,9%). Der gegenüber dem Jahr 2016 (2,1%) etwas schwächere Zuwachs der Produktion resultiert lediglich aus der geringeren Anzahl von Arbeitstagen. Auch im Jahr 2018 dürfte die ostdeutsche Wirtschaft mit 2,0% so kräftig wie in Deutschland insgesamt zulegen.
Oliver Holtemöller
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