14.07.2020 • 14/2020
Corona-Krise wirft Sachsen-Anhalts Mittelstand zurück
Die kleinen und mittleren Unternehmen in Sachsen-Anhalt sehen sich dem größten Konjunktureinbruch seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 gegenüber. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von Creditreform und Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hervor, an der sich rund 430 Unternehmen aus Sachsen-Anhalt beteiligt haben.
Axel Lindner
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Alumni
IWH-Alumni Das IWH möchte den Kontakt zu seinen ehemaligen Mitarbeiterinnen und...
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Neue Infektionswelle unterbricht wirtschaftliche Erholung In ihrem Frühjahrsgutachten prognostizieren die...
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02.07.2019 • 16/2019
Weiter gute Stimmung in Sachsen-Anhalts Mittelstand
Der Mittelstand in Sachsen-Anhalt verzeichnet bislang keine stärkere Konjunkturabschwächung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von Creditreform und Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hervor, an der sich 465 vorrangig kleine und mittlere Unternehmen aus Sachsen-Anhalt beteiligt haben. Die überwiegende Mehrzahl der befragten Unternehmen (72,4%) schätzt die aktuelle Geschäftslage weiterhin mit „sehr gut“ bzw. „gut“ ein. In der Vorjahresumfrage gab es ähnlich viele positive Meldungen (75,2% der Befragten). Günstig für die Wirtschaftslage im Mittelstand sind weiterhin die kräftige Binnennachfrage, der private Konsum und die Bautätigkeit.
Axel Lindner
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27.06.2019 • 15/2019
Presseeinladung zum Workshop: Gemeinsame Pressekonferenz von Creditreform und dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle am 2. Juli 2019 in Halle (Saale)
Die konjunkturelle Entwicklung hat sich in den letzten Monaten deutlich abgekühlt. Bislang sind vor allem Industrie und Exportwirtschaft betroffen. Bleibt der Mittelstand der Stabilitätsanker der Konjunktur in Sachsen-Anhalt? Wie schätzen die Unternehmen die Geschäftslage ein? Haben sich die Rahmenbedingungen in puncto Fachkräfteangebot und Breitbandinternet zuletzt verbessert?
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Management-Buy-Outs
Management-Buy-Outs in Ostdeutschland ...
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IWH-Subventionsdatenbank
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25.02.2019 • 5/2019
Presseeinladung zur Konferenz „Vereintes Land – drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall“ am 6. März 2019 in Halle (Saale)
30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer unterscheiden sich die Lebensverhältnisse innerhalb Deutschlands teils stark. Auf einer Konferenz des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) diskutieren Fachleute über das Gefälle bei Produktivität und Löhnen, über Mittelstand und Globalisierung. Den Eröffnungsvortrag hält Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff.
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Im Fokus: Technologie- und Gründerzentren in Mittel- und Osteuropa
Michael Schwartz, S. Blesse
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
2012
Abstract
Inspiriert durch die Beispiele westlicher Staaten sind Technologie-, Gründer- und Innovationszentren (TGZ) auch in mittel- und osteuropäischen (MOE-)Ländern aus dem Spektrum wirtschaftspolitischer Maßnahmen nicht mehr wegzudenken. Die Errichtung von TGZ in MOE-Ländern folgt der generellen Annahme, dass diese als
zentrale Katalysatoren hin zu einer mittelstands- und existenzgründungsbasierten Restrukturierung ökonomischer Systeme fungieren können. Neben der Unterstützung von Unternehmensgründungen und kleinen und mittleren Unternehmen wird von TGZ außerdem beispielsweise erwartet, dass sie den regionalen Wissens- und Technologietransfer beschleunigen. Gegenwärtig ist nicht bekannt, inwiefern TGZ in MOE-Ländern den verschiedenen Facetten ihres Auftrags gerecht werden. Um diesbezüglichen Untersuchungen eine Datengrundlage bereitzustellen, hat das IWH im Rahmen der Aktualisierung der IWH-TGZ-Datenbank eine Erweiterung auf ausgewählte MOELänder vorgenommen: Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei sowie Lettland, Estland und Litauen. Der Beitrag stellt erste Ergebnisse dieser Erhebungswelle vor.
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