The (Heterogenous) Economic Effects of Private Equity Buyouts
Steven J. Davis, John Haltiwanger, Kyle Handley, Josh Lerner, Ben Lipsius, Javier Miranda
IWH Discussion Papers,
Nr. 10,
2022
Abstract
The effects of private equity buyouts on employment, productivity, and job reallocation vary tremendously with macroeconomic and credit conditions, across private equity groups, and by type of buyout. We reach this conclusion by examining the most extensive database of U.S. buyouts ever compiled, encompassing thousands of buyout targets from 1980 to 2013 and millions of control firms. Employment shrinks 13% over two years after buyouts of publicly listed firms – on average, and relative to control firms – but expands 13% after buyouts of privately held firms. Post-buyout productivity gains at target firms are large on average and much larger yet for deals executed amidst tight credit conditions. A post-buyout tightening of credit conditions or slowing of GDP growth curtails employment growth and intra-firm job reallocation at target firms. We also show that buyout effects differ across the private equity groups that sponsor buyouts, and these differences persist over time at the group level. Rapid upscaling in deal flow at the group level brings lower employment growth at target firms.
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09.03.2022 • 5/2022
IWH-Insolvenztrend: Insolvenzgeschehen bleibt im Februar ruhig
Die Anzahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften liegt im Februar auf dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Zahl der betroffenen Jobs ist weiter gering, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Etwaige Auswirkungen des Angriffs Russlands auf die Ukraine werden nicht vor April in den Insolvenzzahlen sichtbar sein.
Steffen Müller
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Globalisation, Productivity Growth, and Labour Compensation
Christian Dreger, Marius Fourné, Oliver Holtemöller
IWH Discussion Papers,
Nr. 7,
2022
Abstract
Since the onset of globalisation, production activities have become increasingly fragmented and organised in global value chains (GVC). These networks facilitate trade in intermediaries across industrial sectors and countries and change the conditions for policies to respond to shocks. In this paper, we contribute to the understanding of the effects of GVC on productivity and labour shares in advanced and emerging economies. As indicators for globalisation we use the foreign share in intermediate inputs and the foreign share in value added, extracted from international input output tables. Estimates based on local projections reveal a positive relationship between globalisation and productivity. Moreover, we are able to reject the hypothesis that a higher degree of international integration in country-industry pairs is negatively associated with the change in the labour share for advanced countries.
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09.02.2022 • 3/2022
IWH-Insolvenztrend: Insolvenzzahlen im Januar im Jahresvergleich nochmals gefallen
Nachdem die Anzahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in den vergangenen Monaten kontinuierlich gestiegen war, zeigt sich im Januar ein Rückgang. Auch die Zahl der betroffenen Jobs ist leicht zurückgegangen. Für die nächsten Monate ist nicht mit einer Insolvenzwelle zu rechnen.
Steffen Müller
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12.01.2022 • 1/2022
IWH-Insolvenztrend: Keine Insolvenzwelle trotz Omikron
Nach historischen Tiefstständen ist die Anzahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in den vergangenen Monaten leicht gestiegen. Dieser Trend hat sich im Dezember fortgesetzt, und auch die Zahl der betroffenen Jobs ist gestiegen. Für die nächsten beiden Monate ist trotz erwarteter Omikronwelle nicht mit einer Insolvenzwelle zu rechnen.
Steffen Müller
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Kommentar: Weniger Krisenmodus und wieder mehr Wettbewerb, bitte!
Steffen Müller
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
2021
Abstract
Ende November kam die frohe Kunde aus Nürnberg: Die Arbeitslosenzahlen sind weiter gesunken, sogar den zehnten Monat in Folge. Was auf der einen Seite erfreulich ist, zeigt auf der anderen Seite, dass Arbeitskräftemangel eines der größten Probleme der deutschen Wirtschaft ist.
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07.12.2021 • 28/2021
IWH-Insolvenztrend: Leichter Anstieg der Insolvenzzahlen setzt sich fort
Nach historischen Tiefstständen ist die Anzahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in den vergangenen Monaten leicht gestiegen. Dieser Trend hat sich im November fortgesetzt. Die Zahl der betroffenen Jobs verharrt jedoch auf niedrigem Niveau. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert mit dem IWH-Insolvenztrend ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen.
Steffen Müller
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09.11.2021 • 27/2021
IWH-Insolvenztrend: Weiter keine Insolvenzwelle in Sicht
Nach historischen Tiefstständen ist die Anzahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften im Oktober nur leicht gestiegen. Auch die Zahl der betroffenen Jobs war ungewöhnlich gering. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert mit dem IWH-Insolvenztrend ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen.
Steffen Müller
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06.10.2021 • 24/2021
IWH-Insolvenztrend: Insolvenzzahlen bleiben niedrig, mehr Industriejobs von Insolvenz betroffen
Die Anzahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften verharrte im September in der Nähe der historischen Tiefststände. Die Zahl der betroffenen Jobs im Verarbeitenden Gewerbe stieg dagegen deutlich an. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert mit dem IWH-Insolvenztrend ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen.
Steffen Müller
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07.09.2021 • 22/2021
IWH-Insolvenztrend: Insolvenzzahlen sinken noch weiter ab
Die Anzahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften lag im August unter dem Allzeittief aus dem Juli. Auch die Zahl der betroffenen Jobs sinkt auf das niedrigste Niveau seit Erfassung im IWH-Insolvenztrend. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert mit dem IWH-Insolvenztrend ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen.
Steffen Müller
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