06.11.2023 • 27/2023
Presseeinladung: Tagung zum Strukturwandel in den Braunkohlerevieren
Presseeinladung Tagung zum Strukturwandel in den Braunkohlerevieren,
Termin: 9. und 10. November 2023,
Tagungsort: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg,
Zentrales Hörsaalgebäude, Konrad-Wachsmann-Allee 3, 03046 Cottbus
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Retreat-Auftakt-Meeting
IWH Retreat: Auftakt-Meeting von Oliver Holtemöller, 19.04.2022 Liebe Kolleginnen und Kollegen, am 08. und 09. Juni 2022 findet unsere Klausurtagung am Schwielowsee...
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Evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP)
Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP) ...
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IWH-EXplore Wettbewerbliche Förderung von Forschungsprojekten mit externer...
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Alumni
IWH-Alumni Das IWH möchte den Kontakt zu seinen ehemaligen Mitarbeiterinnen und...
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The Impact of Overconfident Customers on Supplier Firm Risks
Yiwei Fang, Iftekhar Hasan, Chih-Yung Lin, Jiong Sun
Journal of Economic Behavior and Organization,
May
2022
Abstract
Research has shown that firms with overconfident chief executive officers (CEOs) tend to overinvest and are exposed to high risks due to unrealistically optimistic estimates of their firms’ future performance. This study finds evidence that overconfident CEOs also affect suppliers’ risk taking. Specifically, serving overconfident customers can lead to high supplier risks, measured by stock volatility, idiosyncratic risk, and market risk. The effects are pronounced when customers aggressively invest in research and development (R&D). Our results are robust after addressing self-selection bias and using different CEO overconfidence measures. We also document some real effects of customer CEO overconfidence on suppliers.
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30 Jahre nach der Wiedervereinigung hat das Bruttoinlandsprodukt als Indikator ausgedient
Oliver Holtemöller
Wirtschaftsdienst,
Konferenzband "30 Jahre Deutsche Einheit", März
2021
Abstract
Der Vergleich der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland orientiert sich häufig am Bruttoinlandsprodukt je Einwohner:in. Dieses Maß ist jedoch für sich genommen kein guter Wohlfahrtsindikator. Es ist davon auszugehen, dass gemessen am Bruttoinlandsprodukt je Einwohner:in in absehbarer Zukunft keine wesentliche weitere Angleichung der Wirtschaftskraft in Ost- und Westdeutschland mehr stattfinden wird. Denn die Altersstruktur Ostdeutschlands, d. h. das Verhältnis von Erwerbstätigenzahl zu Einwohnerzahl, ist ungünstiger als im Westen. Betrachtet man hingegen wichtige Wohlfahrtsindikatoren wie Konsummöglichkeiten, Lebenserwartung, Freizeit und Einkommensungleichheit, so sind die Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland ähnlicher als das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner:in suggeriert. In den Debatten über den Aufholprozess Ostdeutschlands sollte daher stärker auf die Arbeitsproduktivität als Maß für die Wirtschaftskraft und auf andere Wohlfahrtsindikatoren als Maß für die Angleichung der Lebensverhältnisse abgestellt werden.
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