IWH-Bauumfrage: Geschäftslage und Geschäftsaussichten im Dezember in allen Sparten abwärts gerichtet
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
1997
Abstract
Artikel Lesen
Ostdeutsches Baugewerbe: Wachstum mit Differenzierung zwischen den Sparten
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
1995
Abstract
Artikel Lesen
Staat auf Konsolidierungskurs – aber qualitative Konsolidierung steht noch aus
Thomas Notheis
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 11,
1995
Abstract
Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten führte zu einem wohl unvermeidlichen hohen staatlichen Defizit. Seit 1994 erfolgte eine Konsolidierung über eine Erhöhung der Abgaben. Die Politik wird nun vermehrt auf Einsparungen staatlicher Ausgaben setzen müssen.
Artikel Lesen
EKO-Stahl GmbH: Der lange Weg zur Erneuerung eines Unternehmens und einer Region
Manfred Wilhelm
Herausforderung Ostdeutschland – Fünf Jahre Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion,
1995
Abstract
Artikel Lesen
Hat die deutsche Wirtschaft bei einer Ost-Erweiterung der EU einen Standortvorteil?
Hubert Gabrisch
Wirtschaft im Wandel,
1994
Abstract
Deutschland wird aufgrund seiner geographischen Lage ein Standortvorteil gegenüber anderen EU-Ländern, insbesondere den west- und südwesteuropäischen Mitgliedern, nachgesagt, falls es zu einer Ost-Erweiterung der EU käme. Zieht ein Land aber stärker als andere Mitgliedsländer ökonomische Vorteile aus einer Ost-Erweiterung, so wird sich zwangsläufig auch seine politische Position in der Gemeinschaft verbessern. Diese Furcht könnte neben der Gefährdung sensibler Industrien der Gemeinschaft und hohen Transfers aus EU-Fonds ein Motiv für den Widerstand einiger Mitgliedsländer gegen eine Ost-Erweiterung der EU sein. Die These eines deutschen Standortvorteils wird auf den ersten Blick durch die Entwicklung des Außenhandels der früheren RGW-Länder gestützt. Danach ist Deutschland zum wichtigsten Partner aufgestiegen. 1992 entfielen 27 vH der Exporte der mittel- und osteuropäischen Reformländer auf Deutschland, nach nur 13 vH im Jahre 1989. Bei den Importen waren es 22 vH gegenüber 16 vH (Tabelle 1). Dies hat weniger mit Handelserleichterungen seitens der EU zunächst in Form von Handels- und Kooperationsabkommen und später (ab 1.3.1992) von den sog. Interimsabkommen zu tun, sondern mit der ReOrientierung dieser Länder auf ihre natürlichen Handelspartner nach der Auflösung des RGW.
Artikel Lesen
Determinanten der privaten Ersparnis
Ulrich Blum, R. Funck
Aspekte bankwirtschaftlicher Forschung und Praxis - 100 Jahre genossenschaftliche Zentralbanken in Süddeutschland,
1985
Abstract
Artikel Lesen
Explaining Regional Disparities in Housing Prices across German Districts
Lars Brausewetter, Stephan L. Thomsen, Johannes Trunzer
IZA Institute of Labor Economics,
March
2022
Abstract
Over the last decade, German housing prices have increased unprecedentedly. Drawing on quality-adjusted housing price data at the district level, we document large and increasing regional disparities: growth rates were higher in 1) the largest seven cities, 2) districts located in the south, and 3) districts with higher initial price levels. Indications of price bubbles are concentrated in the largest cities and in the purchasing market. Prices seem to be driven by the demand side: increasing population density, higher shares of academically educated employees and increasing purchasing power explain our findings, while supply remained relatively constrained in the short term.
Artikel Lesen