Structural Change, Natural Resources Sector Expansion and Growth in Russia
Albrecht Kauffmann, P. J. J. Welfens
Internationalization and Economic Policy Reforms in Transition Countries,
2005
Abstract
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Structural Change and Economic Dynamics in Transition Economies
Albrecht Kauffmann
Structural Change and Exchange Rate Dynamics: The Economics of EU Eastern Enlargement,
2005
Abstract
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Demographie und Konsumstruktur in Deutschland – eine Entwicklungsanalyse bis 2050
Harald Lehmann
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 16,
2004
Abstract
Welche direkten Auswirkungen demographische
Veränderungen auf die Konsumnachfrage privater
Haushalte haben ist von hoher gesamtwirtschaftlicher
Bedeutung, da die qualitative Zusammensetzung
der privaten Nachfrage eine auf sie gerichtete
Wirtschaftsstruktur nach sich zieht. Entsprechend
ändern sich die Anforderungen an das Qualifikationsprofil
der Beschäftigten und an die öffentliche
Hand, die diesen Strukturwandel begleiten
muss.
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Konsolidierung der Biotechnologiebranche: Kernbildung erfolgreicher Unternehmen
Walter Komar
Zeitschrift für Biopolitik,
Nr. 4,
2004
Abstract
Mittlerweile hat sich mit der Branche der modernen Biotechnologie weltweit ein neuer Wirtschaftszweig herausgebildet, vom dem ein hoher Beitrag zum Wirtschaftswachstum erwartet wird. Dies gilt auch für Deutschland. Allerdings haben die Hoffungen einen Dämpfer bekommen. Der Biotechnologiesektor befindet sich in einer Konsolidierungsphase. Nach den vorgelegten Untersuchungsergebnissen spricht einiges dafür, dass sich im Zuge der Konsolidierung ein erfolgreicher Kern von Unternehmen herausbildet, der weiterhin prosperiert und die künftige Entwicklung der Branche tragen kann.
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Die ostdeutsche Tourismuswirtschaft – eine potenzielle Wachstumsbranche
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
2004
Abstract
Seit 1990 wurde der Kapitalstock im ostdeutschen Beherbergungsgewerbe erheblich erweitert und modernisiert. 2003 standen, mit rund einer halben Million Betten, mehr als doppelt so viele Gäste-betten zur Verfügung wie 1992. Die Fremden-verkehrsintensität (Übernachtungen je 1 000 Einwohner) ist im gleichen Zeitraum zwar auch beträchtlich gewachsen, nämlich auf rund das Zweieinhalbfache, dennoch ist die Auslastungsquote der Gästebetten, außer in Mecklenburg-Vorpommern, nicht zufriedenstellend. Eine wichtige Aufgabe ist es daher, die insgesamt gesehen günstigen Bedingungen in Ostdeutschland für den Tourismus noch besser zu nutzen, auch um die wirtschaftliche Entwicklung zu beleben und Arbeitsplätze zu schaffen. Dafür sind geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen.
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Wachstum der Biotechnologiebranche ins Stocken geraten – Branche weiterhin ein Hoffnungsträger?
Walter Komar
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 11,
2004
Abstract
Mit der Branche der modernen Biotechnologie hat sich weltweit ein neuer Wirtschaftszweig herausgebildet. In Deutschland setzte der Gründungsboom der Branche etwa 1996/1997 ein. Mittlerweile ist das Wachstum ins Stocken geraten. Der Biotechnologiesektor befindet sich in einer Konsolidierungsphase. Das Papier zeigt, dass sich infolge der Konsolidierung ein Kern von erfolgreichen Firmen herausbilden wird, der prosperiert und die Entwicklung der Branche tragen kann. Auch wirtschaftlich wenig fortgeschrittene Regionen haben eine Chance in der modernen Biotechnologie.
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Sektoraler Strukturwandel in Deutschland seit 1991
Joachim Ragnitz
Neuere Herausforderungen der Strukturpolitik,
2004
Abstract
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Aktuelle Trends: Nach wie vor hohe Intensität des Strukturwandels in der ostdeutschen Industrie
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
2004
Abstract
Die Intensität des Strukturwandels im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands (berechnet auf Basis von 241 Wirtschaftszweigen) hat sich seit Beginn der neunziger Jahre deutlich verringert, liegt aber immer noch höher als in Westdeutschland. Dahinter verbirgt sich, wie in diesem Heft noch genauer gezeigt wird, die zunehmende Modernisierung in der ostdeutschen Industrie: Branchen der Spitzentechnologie und (wenngleich weniger deutlich) der höherwertigen Technologie gewinnen an Bedeutung, während eher traditionelle Branchen an Gewicht verlieren. Insoweit ist die hohe Intensität des Strukturwandels, auch wenn sie für die Betroffenen Anpassungslasten auferlegen mag, etwas Positives.
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Der Aufbau forschungsintensiver Industrien kommt in Ostdeutschland voran
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
2004
Abstract
Für die neuen Bundesländer ist der Ausbau humankapitalintensiver Produktionen von eminent wichtiger Bedeutung. Davon ausgehend, wird in diesem Beitrag das Ergebnis einer Untersuchung dargestellt, wie sich die forschungsintensiven Industrien, auch in den einzelnen Technologieklassen, von 1998 bis 2002 entwickelt haben. Ausgewertet wurde dafür die Produktionsgüterstatistik des Statistischen Bundesamtes. Die Analyse zeigt, dass die Produktion der Güter der forschungsintensiven Industrien - mit einem jahresdurchschnittlichen Wachstum von 8,5% - deutlich stärker zugenommen hat als die gesamte Güterproduktion des Verarbeitenden Gewerbes in Ostdeutschland (5,9%). Beigetragen zu dieser Entwicklung hat vor allem das sehr kräftige Produktionswachstum von Gütern der Spitzentechnologie, insbesondere der elektronischen Industrie und des Luft- und Raumfahrzeugbaus - weniger dagegen das der Güter der hochwertigen Technologie. Insgesamt zeugt die Entwicklung von einer verbesserten technologischen Leistungsfähigkeit der Industrie in Ostdeutschland. Im Vergleich zu Westdeutschland ist die Produktion von Gütern der hochwertigen Technologie unterrepräsentiert. Auch nimmt nur eine Gütergruppe der ostdeutschen FuE-intensiven Industrien - dabei handelt es sich um elektronische Bauelemente - eine bedeutende Position in der gesamtdeutschen Produktion ein.
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