IWH-Flash-Indikator II. und III. Quartal 2015
Katja Drechsel
IWH-Flash-Indikator,
Nr. 2,
2015
Abstract
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt expandierte im ersten Quartal des Jahres 2015 um 0,3%. Nach dem kräftigen Produktionszuwachs im vierten Quartal 2014 verläuft die konjunkturelle Entwicklung nun in moderatem Tempo. Für die kommenden beiden Quartale deutet der IWH-Flash-Indikator wieder eine leichte Beschleunigung an. Danach dürfte das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal 2015 um 0,4% und im dritten Quartal 2015 um 0,5% zunehmen.
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IWH-Flash-Indikator IV. Quartal 2015 und I. Quartal 2016
Katja Heinisch
IWH-Flash-Indikator,
Nr. 4,
2015
Abstract
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt expandierte im dritten Quartal des Jahres
2015 um 0,3%, nach 0,4% im zweiten Quartal. Das Expansionstempo der
deutschen Wirtschaft wird nach Berechnungen des IWH-Flash-Indikators
in den nächsten beiden Quartalen weiter nachlassen. Für das vierte Quartal
2015 zeigen die Berechnungen einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts
von 0,2% und für das erste Quartal 2016 von 0,1%.
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IWH-Flash-Indikator III. und IV. Quartal 2015
Katja Drechsel
IWH-Flash-Indikator,
Nr. 3,
2015
Abstract
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt expandierte im zweiten Quartal des Jahres 2015 um 0,4%. Dieses Tempo wird nach Berechnungen des IWH-Flash-Indikators auch im dritten Quartal beibehalten. Danach dürfte sich das Wachstum wohl wieder leicht abschwächen, sodass das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2015 nur noch um 0,2% zunehmen dürfte.
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IWH-Flash-Indikator I. und II. Quartal 2017
Birgit Schultz
IWH-Flash-Indikator,
Nr. 1,
2017
Abstract
Die deutsche Konjunktur konnte nach der kurzen Verschnaufpause im dritten Quartal 2016 zum Jahresende wieder mehr Fahrt aufnehmen, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg mit 0,4% merklich schneller als im Vorquartal. Der IWH-Flash-Indikator deutet darauf hin, dass das Expansionstempo zu Beginn des Jahres 2017 nochmals leicht zulegen und es danach etwas gemächlicher zugehen wird. Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland dürfte im ersten Quartal 2017 um 0,5% und danach um 0,4% steigen.
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IWH-Flash-Indikator II. und III. Quartal 2017
Birgit Schultz
IWH-Flash-Indikator,
Nr. 2,
2017
Abstract
Die deutsche Konjunktur konnte weiter an Fahrt gewinnen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im ersten Quartal 2017 mit 0,6% nochmals deutlich schneller als im Vorquartal. Der IWH-Flash-Indikator deutet darauf hin, dass das Expansionstempo auch im zweiten Quartal 2017 hoch bleibt und sich danach leicht abschwächen wird. Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland dürfte im zweiten Quartal 2017 um knapp 0,6% und danach um 0,4% steigen.
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IWH-Flash-Indikator IV. Quartal 2017 und I. Quartal 2018
Birgit Schultz
IWH-Flash-Indikator,
Nr. 4,
2017
Abstract
Die deutsche Wirtschaft hat ihr bereits hohes Expansionstempo zuletzt nochmals erhöht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im dritten Quartal 2017 mit 0,8% schneller als im Vorquartal. Der IWH-Flash-Indikator deutet darauf hin, dass das Expansionstempo nur geringfügig nachlassen und auch im vierten Quartal 2017 und im ersten Quartal 2018 hoch bleiben wird. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte in beiden Quartalen jeweils um 0,6% steigen.
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IWH-Flash-Indikator III. Quartal und IV. Quartal 2017
Birgit Schultz
IWH-Flash-Indikator,
Nr. 3,
2017
Abstract
Die deutsche Wirtschaft konnte ihr hohes Expansionstempo weiter beibehalten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im zweiten Quartal 2017 mit 0,6% nur geringfügig weniger als im Vorquartal. Der IWH-Flash-Indikator deutet darauf hin, dass das Expansionstempo nur geringfügig nachlassen und auch im dritten und vierten Quartal 2017 hoch bleiben wird. Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland dürfte im dritten Quartal 2017 um 0,5% und im Quartal danach um 0,6% steigen.
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Räumliche Verteilung ostdeutscher innovativer Kompetenzen: Deutlicher Zuwachs im südwestlichen Umland von Berlin und in den Zentren Sachsens und Thüringens
Peter Franz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
2007
Abstract
Patentanmeldungen stellen einen wichtigen Indikator für das Ausmaß innovativer Aktivitäten in einer Wirtschaft und einer Region dar. Da innovative Aktivitäten in der Regel räumlich stark konzentriert sind, werden auf politischer Seite in entsprechenden Informationen auch Ansatzpunkte für eine wachstumsorientierte Regionalpolitik gesehen. Vor diesem Hintergrund hat das IWH 2004 in einer für Ostdeutschland flächendeckenden Studie die räumliche Verteilung von Branchenschwerpunkten, Unternehmensnetzwerken und innovativen Kompetenzfeldern untersucht. Neu verfügbare Daten zur Patentstatistik erlauben eine Aktualisierung der damals gewonnenen Befunde zu den innovativen Kompetenzfeldern für den Zeitraum 2000 bis 2005. Im Vergleich zur Periode 1995 bis 2000 ergibt sich ein Zuwachs an innovativen Kompetenzfeldern. Dieser Zuwachs findet fast ausschließlich in jenen Regionen statt, die bereits über innovative Kompetenzen verfügen. Insgesamt gesehen ist die Wachstumsdynamik Ostdeutschlands bei den Patentanmeldungen leicht hinter der Westdeutschlands zurückgeblieben. Die Verteilung der technologischen Schwerpunkte, auf die sich die gemeldeten Patente beziehen, ist im Betrachtungszeitraum weitgehend konstant geblieben. In den Bereichen der Biotechnologie, der Elektrotechnik und des Gesundheitswesens hat sich die Position Ostdeutschlands weiter verbessert. Was die politischen Implikationen betrifft, so sollten Informationen über das Ausmaß innovativer Aktivitäten in einzelnen technischen Gebieten nicht dafür herangezogen werden, eine technologiespezifische Förderpolitik aufzulegen.
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IWH-Flash-Indikator: II. und III. Quartal 2012
Katja Drechsel
IWH-Flash-Indikator,
Nr. 2,
2012
Abstract
Der IWH-Flash-Indikator prognostiziert für das zweite Quartal 2012 eine Wachstumsrate des Bruttoinlandsproduktes von 0,5% und damit eine Fortsetzung der kräftigen konjunkturellen Belebung vom Beginn des Jahres. Im dritten Quartal wird der Zuwachs wohl 0,3% betragen. Deutschland profitiert dabei neben einer wieder höheren Investitionstätigkeit und anhaltender Konsumlaune von einem Anziehen der außereuropäischen Nachfrage. Seit dem Jahreswechsel haben Welthandel und -produktion die Schwächephase während der zweiten Jahreshälfte 2011 überwunden. Eine weitere deutliche Beschleunigung der Expansion ist allerdings nicht zu erwarten.
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IWH-Flash-Indikator: III. und IV. Quartal 2012
Katja Drechsel
IWH-Flash-Indikator,
Nr. 3,
2012
Abstract
Der IWH-Flash-Indikator zeigt für das dritte Quartal 2012 einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um 0,1% an. Die Schuldenkrise in Europa dürfte die deutsche Konjunktur weiter belasten und dazu führen, dass der Produktionszuwachs im vierten Quartal lediglich stagniert. Allerdings ist die mit dieser Prognose verbundene Unsicherheit außergewöhnlich hoch. Denn eine Vielzahl von wichtigen Einzelindikatoren deutet an, dass die Wachstumsrate auch um etwa 0,2 Prozentpunkte höher liegen könnte.
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