Investment assistance in Eastern Germany: Risk reforms! - A commentary
in: Wirtschaft im Wandel, No. 16, 2002
Trade between the European Union (EU) and the Transition Economies (TE) is increasingly characterised by intra-industry trade. The decomposition of intra-industry trade into horizontal and vertical shares reveals predominantly vertical structures with decisively more quality advantages for the EU and less quality advantages for TE countries whenever trade has been liberalised. Sizeable foreign direct investment did obviously not reduce the superiority of producers in the EU in terms of technology, capital and human capital. The productivity gap between the EU and TE countries remains. EU firms have been able to increase their product quality and to shift low-quality segments of production to TE countries. This may suggest a product-quality cycle prevalent in EU-TE trade. The testing of this model confirms the assumptions.
in: Wirtschaft im Wandel, No. 16, 2002
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East German regions are able to increase their economics and innovation potential, if they orient themselves on technologies, which release important growth effects. Such growth branch is the modern biotechnology. In this paper the development and the location factors of the biotechnology industry in Saxonia-Anhalt are analyzed and compared with the bio region Munich, which rank to among the best bio regions in Germany. The analysis shows that the development of the modern biotechnology in East German regions can be favoured, if the location factors are improved.
in: Wirtschaft im Wandel, No. 16, 2002
Die Intensität des Strukturwandels in Ostdeutschland hat sich in den vergangenen Jahren abgeschwächt. Die Stärke der Anpassung an westdeutsche Strukturen hat dabei klar an Kraft verloren. Untersucht werden daher die Entwicklung der Beschäftigung und des Umsatzes der ostdeutschen Industrie, die in immer stärkerem Maße zum Aufholprozess der ostdeutschen Wirtschaft beigetragen hat. Dabei kann gezeigt werden, dass die Beschäftigungsentwicklung, der Tendenz nach, einem positivem Wachstumspfad folgt. Hingegen haben sich die Schwankungen in den Beiträgen zur Wachstumsrate der Zahl der Arbeitsplätze deutlich abgeschwächt. Dieser Pfad zur Stabilisierung lässt sich hingegen bei einer Untersuchung der Umsätze, trotz einer ebenfalls positiven Gesamtentwicklung, nicht feststellen. Charakteristisch ist zudem, dass Betriebe, die schon am Markt bestehen, die Entwicklung der Beschäftigung sowie der Umsätze verstärkt vorantreiben. Insbesondere die Wachstumsbeiträge der schrumpfenden Betriebe verlieren für die Wachstumsraten von Beschäftigung und Umsatz an Bedeutung. Die Auswertungen anhand der Industriestatistik für die technologischen Klassen der Spitzentechnik, Höherwertigen Technik und der Sonstigen Technik zeigen zudem eine divergente Entwicklung innerhalb der ostdeutschen Industrie.