16.12.2015 • 45/2015
German Economy: Strong domestic demand compensates for weak exports
The upturn of the German economy is expected to gain further momentum as a consequence of strong domestic demand. Real gross domestic product is expected to increase by 1.6% in 2016. Consumer prices are expected to rise by 0.9%. Unemployment is expected to rise slightly because it will take time to integrate refugees into the labour market.
Oliver Holtemöller
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03.12.2015 • 44/2015
Migration Affects Labour Market in Eastern Germany
Migration increasingly affects the labour market in Eastern Germany, having effects on employment and unemployment figures as well as the number of recipients of social assistance benefits under the SGB II regulations. Particularly with countries in Middle and Eastern Europe, countries affected by the European debt and confidence crisis and with people seeking asylum, there are large increases meeting the dimensions in Western Germany. However, migrants overall still form a significantly smaller percentage of the population and other labour market parameters in Eastern Germany, since migration was a lot stronger in Western Germany during the last decades. While on the short run negative effects on unemployment have to be expected, there are also chances, in the medium- and long-term, to soften the expectable demographic problems, if integration and qualification are supported.
Oliver Holtemöller
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Firm Exit and Job Displacement – ein Workshopbericht
Daniel Fackler
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
2015
Abstract
Die Abteilung Strukturwandel und Produktivität des IWH veranstaltete am 17. und 18. Juli 2015 einen Workshop zum Thema „Firm Exit and Job Displacement“. Dabei trafen sich hochkarätige Forscher (u. a. von der University of California Berkeley und der Harvard University) aus zahlreichen Ländern, um aktuelle Arbeiten zu Themen wie Unternehmenswachstum und Beschäftigungsstabilität zu diskutieren. Kernthema des Workshops war jedoch die aktuelle Forschung zu den Folgen unfreiwilliger Arbeitsplatzverluste (job displacement).
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Intergenerational Transmission of Unemployment - Evidence for German Sons
M. Mäder, Steffen Müller, Caroline Schwientek, Regina T. Riphahn
Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik,
No. 4,
2015
Abstract
This paper studies the association between the unemployment experience of fathers and their sons. Based on German survey data that cover the last decades we find significant positive correlations. Using instrumental variables estimation and the Gottschalk (1996) method we investigate to what extent fathers' unemployment is causal for offsprings' employment outcomes. In agreement with most of the small international literature we do not find a positive causal effect for intergenerational unemployment transmission. This outcome is robust to alternative data structures and to tests at the intensive and extensive margin of unemployment.
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Arbeitsmarktbilanz Ostdeutschland: Beschäftigungsrückstand gegenüber dem Westen etwas geringer als bisher ausgewiesen
Hans-Ulrich Brautzsch
Wirtschaft im Wandel,
No. 6,
2014
Abstract
Für die Bundesländer liegen noch keine amtlichen Angaben zur Zahl der Erwerbstätigen vor, die mit den im Rahmen der Generalrevision 2014 der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen neu berechneten Erwerbstätigenzahlen für Deutschland insgesamt kompatibel sind. Die Entwicklung der Erwerbstätigkeit kann deshalb nur auf der Grundlage der revidierten Beschäftigungsstatistik analysiert werden. Die Zahl der Beschäftigten wurde in Ostdeutschland stärker nach oben korrigiert als in den Alten Bundesländern. Damit dürfte die Revision der Erwerbstätigenzahl für Ostdeutschland höher ausfallen als für Westdeutschland. Dies hat auch Auswirkungen auf die Arbeitslosenquote, die nunmehr etwas geringer ausgewiesen werden dürfte als zuvor.
Die günstige Beschäftigungsentwicklung in der ersten Hälfte des Jahres 2014 dürfte dazu führen, dass im Durchschnitt des Jahres 2014 die Zahl der Erwerbstätigen in Ostdeutschland etwas über dem Vorjahreswert liegen wird. Die registrierte Arbeitslosigkeit wird – wie in den Jahren zuvor – vom schrumpfenden Arbeitsangebot beeinflusst. Die Arbeitslosenquote dürfte in diesem Jahr 9,5% betragen, nach 10,1% im Vorjahr.
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Langzeitleistungsbezug und Langzeitarbeitslosigkeit – Bericht zum 11. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik –
Birgit Schultz, L. Krüger
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
2014
Abstract
Im Rahmen des IWH/IAB-Workshops zur Arbeitsmarktpolitik am 1. und 2. Oktober 2014 in Halle (Saale) trafen sich zum elften Mal Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft, um sich aus ökonomischer und soziologischer Sicht über neue Entwicklungen und Erkenntnisse zu den Themen langfristiger Sozialleistungsbezug und Langzeitarbeitslosigkeit auszutauschen. Der Fokus der Workshops, die als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis konzipiert sind, lag dabei auf den Ursachen und Konsequenzen der Langzeitarbeitslosigkeit sowie auf möglichen Lösungsansätzen.
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