Korean Unification and Banking System - An Analysis in View of German Experiences and Korean Differences
Ralf Müller
IWH Discussion Papers,
Nr. 139,
2001
Abstract
One of the reforms that have to be launched in a future unification process in Korea, which seems possible after the political negotiations last year, is the transformation of the North Korean banking system. The question arises whether Korea could profit from the German experience where banking transformation was one of the rather few success stories in unification. In 1990 the East German banking transformation was achieved relatively fast and uncomplicated due to considerable direct investments of the West German banks compounded with state guarantees for bad loans resulting from the credit business with existing GDR-corporations. Unfortunately, South Korea currently lacks some major prerequesites that contributed to the German banking unification, among them – and probably the most important one – is the lack of a sound and efficient banking
system that could become active in the North. Consequently, depending on the circumstances of a future Korean unification either a more gradual process is recommended or, if inner-Korean migration requires a more dynamic transition, considerable investment by foreign banks and assistance from international organisations is recommended.
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Evaluationsbericht: Das Internet strategisch richtig nutzen
Albrecht Kauffmann, P. J. J. Welfens, M. Vogelsang
Diskussionsbeiträge des Europäischen Instituts für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW), Universität Potsdam, Nr. 79,
Nr. 79,
2001
Abstract
Die Nutzung des Internet und der internetbasierten Dienstleistungen zu Informations- und Kommunikationszwecken ist bereits in vielen mittleren und größeren Unternehmen in Deutschland selbstverständlich geworden. Für andere mittelständische Unternehmen (KMU) stellt die Anwendung des Internets eine Herausforderung dar, der sie sich kaum mehr entziehen können, wollen sie nicht Gefahr laufen, ihre im Wettbewerb erlangte Position einzubüßen. Das von der Europäischen Union und dem Land Nordrhein-Westfalen geförderte ADAPT2-Projekt „Das Internet strategisch richtig nutzen“ untersucht die Wirkung von Maßnahmen, die die KMU beim Einstieg in das Internet begleiten sollen. Es geht der Frage nach der Notwendigkeit staatlicher Förderung solcher Maßnahmen nach und liefert Anhaltspunkte für ihre inhaltlich zweckmäßige und quantitativ angemessene Ausgestaltung. Demonstriert werden Möglichkeiten und Ergebnisse der Unterstützung einer Gruppe kleiner und mittlerer nordrhein-westfälischer Maschinenbauunternehmen. Die Leitung des Projekts lag bei der ZENIT GmbH, Mülheim a.d. Ruhr; seine Durchführung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW) an der Universität Potsdam. Dort erfolgte auch die Projektevaluation, welche sich im wesentlichen auf die Befragung sowohl der teilnehmenden Unternehmen gegen Ende der Förderung wie auch einer Gruppe von nichtteilnehmenden Unternehmen stützt. Es zeigte sich, daß geeignete Begleitmaßnahmen für die beteiligten KMUs
hilfreich waren; zudem zeigt sich weiterer Forschungs- und Beratungsbedarf.
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Beschäftigungseffekte alternativer Finanzierungsformen der sozialen Sicherung
Christian Dreger, Heinz P. Galler
Externe Publikationen,
2000
Abstract
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Mittelständische Unternehmen und das Internet: Perspektiven in Deutschland
Albrecht Kauffmann, P. J. J. Welfens, J. Hollants
Diskussionsbeiträge des Europäischen Instituts für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW), Universität Potsdam, Nr. 74,
Nr. 74,
2000
Abstract
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Input-Output-Analyse. Eine Einführung in Theorie und Anwendung
Hans-Ulrich Brautzsch, P. Fleissner, W. Böhme, J. Höhne, J. Siassi, K. Stark
,
1993
Abstract
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