IWH-Bauumfrage im Juni 2002: Ostdeutsches Baugewerbe im Juni 2002: Lage und Aussichten auf niedrigem Niveau leicht verbessert
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 10,
2002
Abstract
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Neue Arbeitsmarktbilanz: Mehr Transparenz von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen
Hans-Ulrich Brautzsch, Gabriele Hardt, Birgit Schultz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 10,
2002
Abstract
Im Beitrag wird die modifizierte Arbeitsmarktbilanz des IWH am Beispiel Ostdeutschlands beschrieben. In ihr werden neuere arbeitsmarktpolitische Maßnahmen explizit ausgewiesen. Damit wird das Ausmaß der Unterbeschäftigung vollständiger und transparenter ausgewiesen.
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Möglichkeiten und Grenzen wirtschaftswissenschaftlicher Politikberatung – Festvortrag anlässlich des 10-jährigen Bestehens des IWH
Juergen B. Donges
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
2002
Abstract
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IWH-Industrieumfrage im Mai 2002: Geschäftsklima kaum verbessert
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
2002
Abstract
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IWH-Bauumfrage im April 2002: Frühjahrsbelebung vom Tiefbau bestimmt
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
2002
Abstract
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IWH-Industrieumfrage im März 2002: Geschäftsklima in der ostdeutschen Industrie signalisiert Aufwärtstendenz
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
2002
Abstract
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IWH-Bauumfrage im Februar 2002: Geschäftslage etwas weniger ungünstig als in der Vorjahresperiode
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
2002
Abstract
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Konjunktur aktuell: Zyklische Wende in Deutschland steht unmittelbar bevor
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
2002
Abstract
Das IWH nimmt die Veröffentlichung der gesamtwirtschaftlichen Ergebnisse für 2001 durch das Statistische Bundesamt zum Anlass, seine Konjunkturprognose für Deutschland und für Ostdeutschland vom Dezember 2001 für das laufende Jahr zu aktualisieren. Zugleich gibt es eine erste Vorausschätzung für das Jahr 2003 ab.
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Industrieumfragen 2001 -Dokumentation der Hauptergebnisse-
Bärbel Laschke
IWH Discussion Papers,
Nr. 159,
2002
Abstract
In dem Diskussionspapier werden alle Umfrageergebnisse des Jahres 2001 zusammengefasst. Sie vermitteln einen Überblick über die Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung 2001, die Ertragslage der Unternehmen im Längsschnittvergleich seit 1997, die Investitionstätigkeit und die Exportaktivitäten sowie zur Tarifbindung in ostdeutschen Industrieunternehmen.
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Weltwirtschaft belastet weiterhin Wachstum in Mittel- und Osteuropa
Axel Brüggemann
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
2002
Abstract
Die weltweite Wachstumsabschwächung führte seit dem zweiten Halbjahr 2001 in Mittel- und Osteuropa zu einer Eintrübung der Wachstumsaussichten. Die geringere Nachfrage – nsbesondere aus dem Euro-Raum – nach Exportgütern der Transformationsländer wirkte deutlich dämpfend auf die Industrieproduktion und das gesamtwirtschaftliche Wachstum der mittel- und osteuropäischen Länder. Eine rege Inlandsnachfrage in den meisten Ländern der Region unterstützte aber weiterhin eine recht zügige Ausdehnung der wirtschaftlichen Produktion.
Insgesamt wird in Mittel- und Osteuropa nach Einschätzung des IWH das Bruttoinlandsprodukt
in diesem Jahr noch mit 3,1% zunehmen, nach 3,7% im Jahr 2001. Für 2003 ist – aufgrund der stärkeren westeuropäischen Konjunktur – mit wieder deutlich expansiven Effekten zu rechnen. Bei einer weiterhin kräftigen Inlandsnachfrage dürfte das Bruttoinlandsprodukt in Mittel- und Osteuropa dann mit reichlich 4% ansteigen. Dabei werden sich die Leistungsbilanzdefizite wieder erhöhen, nachdem im letzten Jahr die Ungleichgewichte zumeist gesenkt werden konnten. Die Inflation wird sich in 2002 auf knapp 11% weiter zurückbilden, doch profitiert der Arbeitsmarkt nur geringfügig von der wirtschaftlichen Expansion, die Arbeitslosenquote bewegt sich im Durchschnitt der Länder bei 10% auf einem hohen Niveau. Im Zuge der Wachstumsabschwächung sind auch die Risikopotenziale für Finanzkrisen weiter angestiegen.
Für die Prognose wurde unterstellt, dass es zu keinem Ausbruch von Finanzkrisen in Mittel-
und Osteuropa kommen wird. Ein zukünftiges weiteres Anwachsen der Risikopotenziale und ein Ausbruch einer Finanzkrise würde jedoch die Wachstumsaussichten zumindest für das unmittelbar betroffene Land erheblich einschränken. Die mit dem IWH-Frühindikatorensystem regelmäßig durchgeführten Untersuchungen ergaben zuletzt ein besonders hohes Risikopotenzial für Polen und neuerdings auch für Ungarn. Während in Polen dafür binnenwirtschaftliche Faktoren verantwortlich waren, war der Anstieg des Risikopotenzials in Ungarn fast ausschließlich auf eine zunehmend ungünstige außenwirtschaftliche Entwicklung zurückzuführen. Aber auch in den meisten anderen Ländern war eine Zunahme des Risikopotenzials zu verzeichnen. Bei einem Anhalten der ungünstigen außenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist in den nächsten Monaten noch mit einem weiteren Anstieg des Risikopotenzials zu rechnen.
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