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IWH-Tarif-Check
IWH-Tarif-Check Der IWH-Tarif-Check analysiert die realen Einkommenswirkungen aktueller Tarifabschlüsse in Deutschland. Er bereinigt die nominalen Lohnsteigerungen um Effekte der…
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Brown Bag Seminar
Brown Bag Seminar Financial Markets Department In der Seminarreihe "Brown Bag Seminar" stellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Finanzmärkte und deren…
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IWH Research Network in Economics
IWH Research Network in Economics (IWH-ReNEc) Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle führt seine Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerinnen und…
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Wissenschaftlicher Beirat
Wissenschaftlicher Beirat Als eingetragener Verein ist das IWH satzungsgemäß in verschiedene Organisationseinheiten (Gremien) gegliedert, die das Institut leiten, überprüfen,…
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Lehre
Lehre Im Rahmen der Kooperationsbeziehungen des IWH mit deutschen und ausländischen Hochschulen sind die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts auch in der Lehre…
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Unsere Projekte 07.2022 ‐ 12.2026 Evaluierung des InvKG und des Bundesprogrammes STARK Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Im Auftrag des Bundesministeriums…
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Lehre
Lehre Im Rahmen der Kooperationsbeziehungen des IWH mit deutschen und ausländischen Hochschulen sind die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts auch in der Lehre…
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05.04.2023 • 8/2023
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2023: Inflation im Kern hoch – Angebotskräfte jetzt stärken
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose für den Anstieg der Wirtschaftsleistung im laufenden Jahr auf 0,3% angehoben. Im Herbst hatten sie noch mit einem Rückgang um 0,4% gerechnet. „Der konjunkturelle Rückschlag im Winterhalbjahr 2022/2023 dürfte glimpflicher ausgefallen sein als im Herbst befürchtet. Maßgeblich ist ein geringerer Kaufkraftentzug infolge deutlich rückläufiger Energiepreise“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser zur Begründung. Dennoch wird die Inflationsrate nur langsam zurückgehen von 6,9% im vergangenen Jahr auf 6,0% in diesem Jahr.
Oliver Holtemöller
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29.09.2022 • 23/2022
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2022: Energiekrise: Inflation, Rezession, Wohlstandsverlust
Die krisenhafte Zuspitzung auf den Gasmärkten belastet die deutsche Wirtschaft schwer. Die stark gestiegenen Gaspreise erhöhen die Energiekosten drastisch und gehen mit einem massiven gesamtwirtschaftlichen Kaufkraftentzug einher. Trotz eines Rückgangs in der zweiten Jahreshälfte dürfte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 1,4% ausgeweitet werden. Für das kommende Jahr erwarten die Institute für das Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt einen Rückgang um 0,4%, für das Jahr 2024 einen Anstieg um 1,9%.
Oliver Holtemöller
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