Kostenkalkulation unter Einbeziehung von Kosten der Risikotragung am Beispiel eines Bauunternehmens
Henry Dannenberg
Controller Magazin Bd. 32 (1),
Nr. 1,
2007
Abstract
Der Beitrag zeigt am Beispiel eines Bauunternehmens, wie die Kosten der Risikotragung bestimmt und in der Projektkalkulation berücksichtigt werden können. Hierfür wird für ein fiktives Bauunternehmen die Risikosituation analysiert und dargestellt, wie unter Verwendung einer Monte-Carlo-Simulation relevante Risikokennzahlen abgeleitet werden können.
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Korreferat zu Lutz Bellmann und Susanne Kohaut: „Zur Verbreitung von Innovationen in West- und Ostdeutschland“
Herbert Buscher
Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung,
2003
Abstract
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Kooperation, Vernetzung und Erfolg von Unternehmen - die Biotechnologiebranche
Walter Komar
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik,
Nr. 2,
2005
Abstract
Theoretischen Implikationen zufolge wird der Erfolg von Unternehmen durch die Kooperation und Netzwerkeinbindung begünstigt. Im Biotechnologiesektor ist die Kooperationsneigung der Firmen stark ausgeprägt. Schätzungen des Wachstums der Firmen in Abhängigkeit von kooperations- und nichtkooperationsbezogenen Faktoren zeigen einen signifikant positiven Wachstumseinfluss der Kooperationsneigung und Vernetzung. Dabei spielen Wissenschaftseinrichtungen in räumlicher Nähe der Unternehmen eine wichtige Rolle. Aus der Analyse ist zu verallgemeinern und auch für andere Branchen zu folgern: Netzwerke entstehen unter bestimmten Bedingungen von selbst. Dennoch sollte ihre Bildung und Entwicklung unterstützt werden, etwa durch Stärkung der Leistungsfähigkeit der öffentlichen Forschung und Hochschulausbildung sowie durch intensivere Kooperation und Vernetzung zwischen dem Wissenschafts- und Unternehmenssektor. Dies kann den Technologie- und Humankapitaltransfer begünstigen.
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Konzeptionen volkswirtschaftlicher Umweltökonomie
Martin Junkernheinrich, Helmut Karl, Paul Klemmer
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Konzeptionen der Wirtschaftsförderung
Gerhard Heimpold, Martin Junkernheinrich
Herausforderung Ostdeutschland – Fünf Jahre Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion,
1995
Abstract
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Konzept der Anreizethik zur Weiterentwicklung der sozialen Grundsicherung nach Hartz IV
Joachim Wilde
Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik,
2007
Abstract
Die Reformdiskussion für die soziale Grundsicherung für Erwerbsfähige konzentriert sich in der Regel auf eine Verbesserung der finanziellen Anreize zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit und auf Maßnahmen des "workfare". Das vorliegende Papier verbreitert die Diskussion mit Hilfe eines Konzepts der Anreizethik. Dabei wird gezeigt, wie durch die Allokation sogenannter moralischer Güter durch die Mitarbeiter der Grundsicherungsbehörden zur Überwindung der Abhängigkeit von sozialer Grundsicherung angereizt werden kann. Das Konzept wird zunächst zur Bewertung der Hartz IV Reform genutzt. Es zeigt sich, dass diese teilweise zu einer Verschlechterung der Anreizstrukturen beiträgt. Der Artikel schließt mit Anregungen zur Beseitigung der aufgedeckten Mängel und mit einem Reformvorschlag im Sinne des anreizethischen Konzepts.
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Konvergenz im Transformationsprozeß: Eine Analyse institutioneller Veränderungen und ökonomischer Anpassung am Beispiel des Freistaats Sachsen
Ulrich Blum, Leonard Dudley
Nutzen und Kosten der Wiedervereinigung,
2000
Abstract
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Konsumgütermesse stellt Weichen für bessere Absatzchancen von Ostprodukten
Doris Gladisch, Bärbel Laschke
Externe Publikationen,
1997
Abstract
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Kapitel 18: Stand der Reformen, Kapitel 19: Einschätzung der aktuellen wirtschaftli-chen Situation
Peter Sigmund
Externe Publikationen,
1994
Abstract
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Kapitalimporte in Osteuropa: Garant oder Hemmnis für wirtschaftliche Stabilität und Wachstum?
Thomas Linne, Silke Tober
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
1995
Abstract
Die Erfahrungen zahlreicher Länder Mittel- und Osteuropas zeigen, dass makroökonomische Instabilitäten sowohl von der Struktur der Kapitalimporte als auch vom Saldo der Kapitalbilanz ausgehen können. Durch hohe Nettokapitalimporte geraten die Zentralbanken in einen Zielkonflikt zwischen Wechselkursstabilisierung und Preisniveaustabilisierung.. Zudem bewirken die Nettokapitalimporte tendenziell eine Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit inländischer Unternehmen. Eine Reduzierung der Kreditaufnahme der Unternehmen und des Staates im Ausland ist daher dringend geboten.
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