Gleichstellung & Antidiskriminierung
Chancengleichheit am IWH Das IWH bekennt sich zu einer aktiven Förderung der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern, die über gesetzliche Vorgaben hinausgeht. Im Jahr…
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Forschungsdatenzentrum
Forschungsdatenzentrum Das Forschungsdatenzentrum des IWH ist eine Serviceeinrichtung für externe Forscherinnen und Forscher. Es wurde vom RatSWD akkreditiert. Das…
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Konjunktur
Gemeinschafts-diagnose Herbst 2024 Deutsche Wirtschaft im Umbruch – Konjunktur und Wachstum schwach 26. September 2024 Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für…
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28.09.2023 • 25/2023
Der Abschwung fällt im Jahr 2023 in Ostdeutschland milder aus als in Deutschland insgesamt – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2023 und von aktuellen Halbjahresdaten für die Länder
Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit über einem Jahr im Abschwung. In Ostdeutschland war die Konjunktur in den vergangenen vier Quartalen allerdings etwas kräftiger: Laut Prognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2023 um 0,5% zulegen, während die Produktion in Deutschland insgesamt um 0,6% sinkt. Im nächsten Jahr werden in Ost und West Expansionsraten von 1,3% erwartet, und für 2025 wird prognostiziert, dass das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt mit 1,2% etwas langsamer zulegt als in Deutschland insgesamt (1,5%).
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28.09.2023 • 24/2023
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2023: Kaufkraft kehrt zurück – Politische Unsicherheit hoch
Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für das Jahr 2023 einen Rückgang des Bruttoinlands-
produkts in Deutschland um 0,6%. Damit wird die Prognose vom Frühjahr 2023 kräftig um 0,9 Prozentpunkte nach unten revidiert. „Der wichtigste Grund dafür ist, dass sich die Industrie und der private Konsum langsamer erholen, als wir im Frühjahr erwartet haben“, sagt Oliver Holtemöller, stellvertretender Präsident und Leiter der Abteilung Makroökonomik am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).
Oliver Holtemöller
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Evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP)
Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP) Das Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung des IWH (IWH-CEP) wurde im Jahr 2014 gegründet. Die Plattform bündelt und…
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Alumni
IWH-Alumni Das IWH pflegt den Kontakt zu seinen ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit. Wir beziehen unsere Alumni in unsere Arbeit ein und unterrichten diese…
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Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel Die Zeitschrift „Wirtschaft im Wandel“ will eine breite Öffentlichkeit erreichen. Sie stellt wirtschaftspolitisch relevante Forschungsergebnisse des IWH vor…
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Declining Business Dynamism in Europe: The Role of Shocks, Market Power, and Technology
Filippo Biondi, Sergio Inferrera, Matthias Mertens, Javier Miranda
IWH-CompNet Discussion Papers,
Nr. 2,
2023
Abstract
We study changes in business dynamism in Europe after 2000 using novel micro-aggregated data that we collected for 19 European countries. In all countries, we document a broad-based decline in job reallocation rates that concerns most economic sectors and size classes. This decline is mainly driven by dynamics within sectors, size, and age classes rather than by compositional changes. Large and mature firms experience the strongest decline in job reallocation rates. Simultaneously, the employment shares of young firms decline. Consistent with US evidence, firms’ employment has become less responsive to productivity shocks. However, the dispersion of firms’ productivity shocks has decreased too. To enhance our understanding of these patterns, we derive and apply a novel firm-level framework that relates changes in firms’ sales, market power, wages, and production technology to firms’ responsiveness and job reallocation.
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Declining Business Dynamism in Europe: The Role of Shocks, Market Power, and Technology
Filippo Biondi, Sergio Inferrera, Matthias Mertens, Javier Miranda
IWH Discussion Papers,
Nr. 19,
2023
Abstract
We study changes in business dynamism in Europe after 2000 using novel micro-aggregated data that we collected for 19 European countries. In all countries, we document a broad-based decline in job reallocation rates that concerns most economic sectors and size classes. This decline is mainly driven by dynamics within sectors, size, and age classes rather than by compositional changes. Large and mature firms experience the strongest decline in job reallocation rates. Simultaneously, the employment shares of young firms decline. Consistent with US evidence, firms’ employment has become less responsive to productivity shocks. However, the dispersion of firms’ productivity shocks has decreased too. To enhance our understanding of these patterns, we derive and apply a novel firm-level framework that relates changes in firms’ sales, market power, wages, and production technology to firms’ responsiveness and job reallocation.
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