Medienecho
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Internationalisierung
Internationalisierung Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat die Aufgabe der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und wirtschaftspolitischen Beratung auf…
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Nachruf Udo Ludwig
Nachruf auf Professor Dr. Udo Ludwig (1943–2024) Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) trauert um seinen ehemaligen Leiter der Abteilung Makroökonomik,…
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Nachruf Manfred Wegner
Dr. Manfred Wegner, Gründungspräsident des IWH ein Nachruf Manfred Wegner (1931 – 2021) Bereits ein Jahr nach dem Mauerfall, im Herbst 1990, hatte sich die Politik auf die…
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Das IWH auf der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik 2019 "30 Jahre Mauerfall" - Demokratie und Marktwirtschaft
IWH-BROWN-BAG-PANEL "Ost-West-Produktivitätslücke: Ursachen und Folgen" Ostdeutschlands Wirtschaft konnte anfänglich ihre Produktivität gegenüber den westdeutschen Verhältnissen…
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Einladung zum Gespräch mit Handwerkspräsident Jörg Dittrich Am 19. September 2024 begrüßen wir den Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, zu einer…
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IWH-Insolvenzforschung
IWH-Insolvenzforschung Die IWH-Insolvenzforschungsstelle bündelt die Forschungsergebnisse des IWH zum Thema Insolvenz und Marktaustritt und deren Folgen für betroffene…
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Evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP)
Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP) Das Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung des IWH (IWH-CEP) wurde im Jahr 2014 gegründet. Die Plattform bündelt und…
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07.09.2023 • 23/2023
Konjunktur aktuell: Deutschland weiter im Abschwung
Hohe Inflation, gestiegene Zinsen, eine schwache Auslandsnachfrage und Verunsicherung unter privaten Haushalten und Unternehmen belasten gegenwärtig die deutsche Wirtschaft. Nach der Herbstprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2023 um 0,5% zurückgehen, für das kommende Jahr wird ein Zuwachs von 0,9% prognostiziert.
Oliver Holtemöller
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Konjunktur aktuell: Deutschland weiter im Abschwung
Konjunktur aktuell,
Nr. 3,
2023
Abstract
Die Weltwirtschaft verliert im Herbst 2023 weiter an Schwung. Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe und der globale Warenhandel stagnieren, gestiegene Leitzinsen verschlechtern das Investitionsklima. Die restriktive Wirtschaftspolitik drückt vor allem die europäische Konjunktur, welche zusätzlich von der Unsicherheit durch den russischen Angriffskrieg belastet wird. In Deutschland belasten die hohe Inflation, gestiegene Zinsen, eine schwache Auslandsnachfrage und Verunsicherung unter privaten Haushalten und Unternehmen die Wirtschaft. Die konjunkturellen Risiken sind für die Bauwirtschaft besonders hoch. Alles in allem dürfte das Bruttoinlandsprodukt 2023 um 0,5% zurückgehen, für das kommende Jahr wird ein Zuwachs von 0,9% prognostiziert.
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